Mal abgesehen dass du viel zu jung für mich bist finde ich die Eigenschaft sehr anziehend.

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Ich tippe darauf, dass es ein Teil vom Tachogenerator (heutzutage auch ein magnetischer Sensor) ist und die Waschmaschine die Drehzahl nicht erkennt. Passt zu F21.

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Freiheit, Demokratie und Vielfalt hast du im Profil stehen. Hier kommt die bunte Vielfalt die du gewählt hast.

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Hier zum Beispiel

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Naja, es gibt viele Bereiche bei denen Mann den kürzeren zieht, beispielsweise Kindererziehung und Scheidung. Dazu kommt diese Sorte Feminismus, die stets nur auf Vorteile, aber nie auf echte Gleichberechtigung aus ist. Ich habe noch keine Frauenquote bei der Müllabfuhr, Kanalreinigern, Wehrpflicht usw. gesehen. Gleichzeitig jammern immer boch viele Frauen über schlechtere Bezahlung, arbeiten aber gerne in Berufen die weniger fordernd sind. Sie können ja ebenfalls in die Technik gehen, wie IT, Elektronik, Elektrotechnik oder sich einen Job als Handwerker wie Installateur, Dachdecker usw. suchen.

Bevor jetzt alle sich mit dem Argument Kindererziehung auf mich stürzen, M, 45, alleinerziehender Vater.

Leider gibt es immer mehr Bereiche bei denen Männer als per se als Kriminelle, Vergewaltiger usw. hin gestellt werden und dazu etliche Videos auf der Schrottplattform Tiktok.

Da ist die logische Reaktion doch normal dass sich viele Männer heute diskriminiert fühlen.

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Ja, denn gehen wir mal davon aus dass es sich um die legale Variante mit 7,5 Joule (das sind 7,5 Watt) handelt dann reicht es aus um schwerste Augenverletzungen zu verursachen.

Das er damit insbesondere auf Menschen schießt zeigt dass er charakterlich nicht zum führen einer Waffe geeignet ist. Ich würde mal ein Wort mit dem Landratsamt oder der städtischen Waffenbehörde sprechen, die auch dafür ein Verbot aussprechen kann.

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Seit Corona bin ich misstrauisch was wirklich "rechtsextrem" ist. Das hat es ja auch schon gereicht wenn man die Maßnahmen in Frage gestellt hat "Warum darf ich mit Hund alleine zum Zigarettenautomat und ohne Hund nicht?" und schon wurde man mit Schwurblern, Rechten und Impfgegnern in einen Sack gesteckt. Ein gesundes Misstrauen sollte man besonders dann haben wenn der Bericht von Linken oder öffentlich-rechtlichen Medien stammt. Gilt natürlich auch bei Quelle "Vertrau mir Bruder" aka Youtube.

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