13 Antworten
Wenn sie es nicht anspricht....würde ich das gar nicht ansprechen und weitermachen wie bisher. Sollte sie dich darauf ansprechen....erklär ihr offen, das Du Lust hattest und es dir eben gemacht hast. Ich denke mal mit 16 wird sie auch schon selbst Erfahrungen mit SB haben.....also nichts ungewöhnliches für sie. Ist halt immer peinlich für Kinder die Eltern bei jedweder Art von Sex zu "erwischen".
Einfach nichts tun.
Es ist etwas ganz natürliches und so sollte es auch behandelt werden ohne ein großes Drama daraus zu machen.
Deine Tochter ist 16 und wird sicher auch schon Erfahrung mit selbstbefriedigung gemacht haben.
Sie wird in Zukunft sicher vorsichtiger sein wenn sie in einen verschlossenen Raum gehen wird aber das wars dann auch schon wieder 😂
Sag ihr, dass es Dir Leid tut, dass Du nicht vorsichtiger gewesen bist, und schließ das nächste Mal die Tür ab. Du könntest sicherheitshalber auch bei einer Jugendpsychologin einen Termin machen (erst einmal für Dich allein), um Dir von fachlicher Seite Rat zu holen, wie man dabei am besten umgeht, vor allem wenn das Erlebnis traumatisierend gewesen sein kann. Deiner Tochter ist vermutlich klar, dass auch Väter wichsen, aber sehen möchte das eine Jugendliche einfach nicht. Geh behutsam damit um und pack Deinen Schwanz bitte künftig nur noch aus, wenn die Tür wirklich ganz abgeschlossen ist.
Bitte genauer lesen: Er soll erst einmal alleine mit einer Psychologin sprechen. Und der Tochter zu sagen, es tue ihm Leid, nicht vorsichtiger gewesen zu sein, macht das Erlebnis nicht zu einem "großen Problem" - das kann man ja auch sagen, nachdem man jemanden versehentlich angerempelt hat. Einfach so zu tun, als wäre nichts gewesen, finde ich fahrlässig. Und Zeit für einen Besuch beim Psychologen aufzuwenden, ist sicher nicht viel verlangt.
Herrgott, hat die Moral aus einem natürlichen Vorgang ein Geschehen gemacht, was mindestens 3 Jahre Psychotherapie nötig macht! :-(
Sorry, aber ich glaube, Sie lesen alle nicht genau genug. Solch eine hemdsärmelige Rechthaberei wie in den Kommentaren zu dieser Antwort habe ich bisher noch nie auf diesem Forum erlebt.
Außerdem ist Wichsen vor Minderjährigen kein "natürlicher Vorgang".
Du scheins die Situation des Beitrageinstellers nicht verstanden zu haben. Der hat sich nicht breitbeinig vor seine Tochter gestellt, um ihr zu zeigen...
Also deswegen so ein Fass aufzumachen finde ich weit übertrieben. Wenn ein 16 jähriges Mädchen deswegen ein Trauma erleiden sollte, hat es andere Probleme.
Aber wenn es die "anderen Probleme" gibt, dann ist es nicht schlecht, sie zu lösen. Ich finde nicht, dass ein einziges Beratungsgespräch (ohne Wissen der Tochter) schon das Öffnen eines Fasses ist. Ein bisschen Mühe kann man sich schon geben für seine Kinder.
Dabei vergessen sie aber einen wesentlichen Punkt. Sie wollen was für ihre Tochter tun und stellen sich damit selbst ins Rampenlicht.
Da werden ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit Inzestiöse Tendenzen unterstellt. Vielleicht wollten sie ja das ihre Tochter sie erwischt. Vielleicht fühlen sie sich von ihrer Tochter unbewusst angezogen.
Mit Sicherheit wird die Tochter vorgeladen um zu klären ob es noch andere, auf den ersten Blick harmlose, Vorfälle gab.
Sind sie vielleicht einmal "unabsichtlich" ins Bad gegangen als sie drin war.
Haben sie nicht geklopft als sie ihr zimmer betraten und sie schon im Bett lag?
Und sehr vieler solch unverfänglicher Fragen. Aus dieser Nummer kommen sie nicht mehr raus. Es entsteht ein Verdacht und das Jugendamt urteilt da in der Regel absolut schnell. Und all das wird peinlichst notiert, Protokolliert und ein Akt angelegt. Ab nun sind sie ein Verdachtsfall.
Sie sind Verantwortlich wenn sie ihre Tochter beim Onanieren erwischt. Ihre Fähigkeit der Obsorge wird in Frage gestellt. Das Umfeld wird überprüft. Die Schule wird angewiesen einen Blick auf veränderungen oder aussergewöhnliches Verhalten zu werfen. Es wird gebohrt, hinterfargt und suggeriert. etc. etc.
Und alles nur weil sie alles richtig machen wollten. Ihr Engagement wird ihnen nicht als fürsorge ausgelegt, sondern als Schutzmaßnahme um sich vor Anschuldigungen ihrer Tochter zu schützen.
Haben sie dann noch eine Frau oder schlimmer, eine Ex Frau, dann sind sie so oder so am Ar.... . Leider sind halt sehr viele Menschen der Meinung, wo Rauch ist, ist auch Feuer. Und diesen latenten Verdacht werden sie nie mehr los. Niemand in ihren Verwandten oder Bekanntenkreis wird sie jemals wieder mit einen Kind alleine in einen Raum lassen.
Sie werden jedes nette Wort, jede Aufmerksamkeit und jede noch so normale Berührung in einen anderen Licht sehen. Und sie werden aufhören mit ihrer tochter einen normalen Umgang zu haben.
Das ist die traurige Wahrheit.
Ich glaube nicht daß es ein Trauma nach sich ziehen wird,in dem Alter ist es wohl nichts was ein Mädchen aus der Bahn wirft.
Schliess das nächste mal die Tür ab oder bringe ihr bei, anzuklopfen.
Ansonsten nicht Ansprechen darauf und so, sonst machst du es schlimmer
Oh je, wie hat sie reagiert? Die Frage muss man natürlich individuell beantworten, je nach Familienumständen und Charakter der Personen. Am besten wäre es, falls die Tochter dich etwas verstört anschaut, ein offenes mauerbrechendes Gespräch zum Thema Männer, Väter, Sexualität usw mit ihr zu führen, so dass sie grad auch lernt: DAS sind Männer und ja, auch Eltern sind sexuelle Wesen, und auch Männer sind so und so, und Masturbieren ist eine Seite der Gewalt in der Welt, wenn Du weisst, was ich meine (Triebenergie, Testosteron, primäre Sehnsüchte usw.)
Damit wird dann endgültig sichergestellt, dass sie das als großes Problem in Erinnering behält.