Es sind nur wenige Ärzte, die diese Begleittherapie wollen. Die Chance dass du die Hormone kriegst ist recht gut. Ansonsten gehst du mit der Indikation zu einem anderen Arzt.

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Es gibt viele Menschen, die zu viel von sich selbst halten. Der beste Weg ist es, solchen Menschen eben es nicht recht zu machen, und entgegen ihres Hasses doch weiterzuleben und weiterzumachen.

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Oft denken sich betroffene Menschen sowas wie „das passiert nur anderen“, „ich habe bis jetzt irgendwie überlebt also kann es nicht so schlimm sein“, oder verbinden diese Konzepte aufgrund diskriminierender Gesellschaftsansichten mit Sachen, die einfach nicht zusammengehören.

Also dann sowas wie „ich kann nicht trans sein, denn ich steh ja auf Frauen“ (oder umgekehrt), oder die Vermischung von trans und Drag, wo man dann denkt, dass wenn man trans ist, sich besonders extrem, auffällig, übertrieben behalten muss, und es daher ja nicht auf einen zutrifft.

Und vielleicht weiß es diese Person auch schon lange, hat es aber jetzt erst gesagt, weil die Angst hatte, dass ihre Ehe daran scheitert, sie ihren Job verliert, gemobbt wird, Gewalt erfährt, etc. Vielleicht war jetzt erst der Mut da.

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Wenn schon therapeutisch bestätigt ist, dass beide einverstanden sind, und du das ganze auch noch schriftlich dabei hast mit Kontaktmöglichkeiten, würde ich die Chancen für sehr gut einschätzen. Endos sind ja keine Unmenschen.

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Also es ist individuell und ich kenne es jetzt für trans Männer auch nicht so genau.

Aber normalerweise wäre zu erwarten, dass über die Wirkung gesprochen wird, du etwas aufgeklärt wirst, du wählen darfst, ob du Gel oder Spritzen willst und ein Vorher-Blutbild gemacht wird.

Je nach dem wie der Endo dann so drauf ist verlässt du die Praxis dann mit einem Rezept z.b. oder musst noch mal dafür ein paar Tage später wiederkommen nachdem er auf deine Blutwerte geguckt hat, dass da nichts im Weg steht.

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73 Geschlechtsbezeichnungen, hunderte Sexualitätsbezeichnungen
Hat das nicht eher etwas mit psychischen Störungen zu tun

Was wäre nicht gutefrage wenn man nicht einmal am Tag die Menschenwürde von queeren Menschen anzweifeln würde.

Ich weiß nicht wie man sowas schreiben kann und sich danach nicht eklig fühlt. Gestört sind nur die, die queere Menschen gestört nennen.

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Bei manchen Fragen hier krieg ich Angst vor Männern.

Nein heißt immer nein. Machst du danach weiter gehört das strafrechtlich verfolgt und bestraft.

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Die Punkte würden eher dafür sprechen. Bei dir bezweifle ich das aber eher.

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Es ist schädlich, würde es meinem Kind nie antun

Abartig ist sowas. Die, die ein Kind so misshandeln, kommen zu Recht ins Gefängnis und sehen das Kind such nie wieder.

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Ist das transphob?

Ich hatte einmal eine Diskussion mit einer Transperson, die behauptet, ich sei transphob und ein rechter Nationalsozialist, da ich eine andere Meinung über die Wirklichkeit ihres Geschlechts hatte.

Das war eine Transfrau, also ein biologischer Mann, dessen Geschlechtsidentität weiblich ist. Damit habe ich auch kein Problem und ich leugne diese Geschlechtsidentität auch nicht. Ich bin auch völlig okay damit, wenn man das auslebt, sich so fühlt, sich so benimmt und sich so anzieht.

Nur habe ich eine andere Meinung, wenn Leute sagen, dass das objektive Geschlecht einer Transfrau auch wirklich Frau ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass ein Mensch sein Geschlecht objektiv ändern kann.

Beispielsweise betrachte ich ein Geschlecht nur auf biologischer Ebene. Es gibt Leute, auch Wissenschaftler, die da differenzieren zwischen sozialem, kulturellem und biologischem Geschlecht. Das kann man machen, aber man kann die Existenz eines sozialen Geschlechts unmöglich nachweisen, weshalb ich diese Differenzierungen nur ungern mache. Ich bleibe da eher objektiv und halte mich an das, was messbar ist, und das ist eben bis dato nur das biologische Geschlecht.

Ich kann nicht verstehen, inwiefern das jemanden zu einem diskriminierenden (transphoben) Menschen macht. Es ist lediglich eine andere Betrachtung des Geschlechts, welche legitim ist und niemanden diskriminiert.

Dabei spricht das AGG nicht von Diskriminierung, sondern von Benachteiligung, da nicht jede unterschiedliche Handlung, die einen Nachteil zur Folge hat, diskriminierend sein muss. Das Gesetz schützt Menschen, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität im Arbeitsleben oder bei Alltagsgeschäften benachteiligt werden. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Diskriminierung.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/was-ist-diskriminierung/was-ist-diskriminierung-node.html

Ich sehe in meiner Meinung weder eine Benachteiligung von Transpersonen, noch eine andere Form der "Abwertung".

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Eh. Du hast gerade praktisch die Definition von Transphobie gepostet. Ja. Genau das ist Transphobie. Du sprichst trans Menschen ihre Existenz ab. Du bist Transphob.

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Natürlich sind trans Männer richtige Männer.

Wer was anderes behauptet und dich belästigt und beleidigt ist ein grausamer Mensch, der nichts anderes im Leben kann, außer mobben.

Solche Leute entweder ignorieren oder anzeigen. Dann sind sie ganz schnell still.

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Vorab möchte ich schonmal sagen, dass dieser Post niemanden angreifen soll

Klar doch. Du willst nur die Menschenwürde von bestimmten Menschen mal offen diskutieren, das wird man ja nochmal tun dürfen.

Findest du es okay wenn homosexuelle Frauen die Sanitäranlagen nutzen sowie Umkleidekabinen etc

Rechte werden auch echt immer wilder.

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