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Soll ich zuerst Körperfettanteil reduzieren oder direkt Muskelmasse aufbauen?

Ich mach im Moment nun seit 2 Wochen Sport, gehe dafür ins Fitti. Allerdings hat das ganze noch nicht so ganz Hand und Fuß, ich habe mich noch nicht wirklich über alles informiert, mit Ernährung, Trainingsphasen usw. Es ist auch alles ein bissi kompliziert. Habe bisher in diesen 2 Wochen, in denen ich 10 min bei 9kmh auf dem laufband war, Bauch, Rücken, Arme und Brust trainiert habe keinen wirklichen Fortschritt gesehen. Hatte immer nur Muskelkater im Bein und Arm gehabt.

Mein Ziel mit dem Training ist nicht Bodybuilder zu werden, sondern meine unschöne Wampe loszuwerden, und generell ein etwas besser geformtes aussehen zu kriegen. So ein Sixpack wär eigentlich auch mal sehr cool zu sehen. Mein endgültiges Ziel wäre es also leicht Muskulös auszusehen mit Sixpack, ohne dabei wie ein Lauch zu wirken. Ein riesen schrank muss ich nicht werden.

Ich weiß aber nun noch nicht in welcher Reihenfolge ich trainieren soll, sollte ich zuerst Körperfett abbauen oder zuerst Muskelmasse aufbauen? Ich hab zwar ne Wampe und ein Hohlkreuz, doch bin eig ganz gut gebaut an den Schultern. Und habe nun Angst, dass wenn ich Körperfett reduziere, man immer noch keine Muskeln sieht, und ich dann zum Lauch werde.

Daher meine Fragen: Sollte ich zuerst Körperfett reduzieren, oder zuerst Muskelaufbauen? Oder beides Parallel zueinander machen. Da ich vorher nie so wirklich aktiv Sport getrieben habe, glaube ich das ich sehr wenige Bauchmuskeln habe im Moment.

Wie lange werde ich bei aktivem Training brauchen mein Körperfett von c.a 25 % (Ich denke so viel habe ich, werde aber nochmal ein Bild von mir reinposten, wiege 87 auf 1,78cm) auf ein ansehlichen Anteil zu reduzieren. Und würde man mein Sixpack dann sehen, oder müsste ich dafür mehr trainieren um mich nicht zum Lauch zu hungern.

Wie oft sollte ich in der Woche trainieren? Ich hatte überlegt jeden 2. tag für 10 Min aufs Laufband zu gehen bei 9kmh (also 3-4 mal die Woche). Zwischen Minute 4 und 6 lass ich eine Steigung bei % laufen. Danach mach ich Sit Ups und Rücken Brust training. Ist das so in Ordnung, oder sollte ich mehr Ausdauer Sport und weniger Muskeltraining machen?

Wie sieht es mit der Ernährung aus? Was sollte ich essen damit meine Muskelmasse nicht schrumpft, aber das Fett schon? Muss auch ein kompletter Verzicht auf Süßigkeiten aller Art her?

Und wie sieht es aus wenn ich Körperfett reduziert habe, wie mache ich dann eine gesunde Massephase ohne Fett zuzunehmen?

Vielen Dank für alle die mir helfen wollen. Ich bin echt mega überfordert.

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Sport, Fitness, Muskelaufbau, Ernährung, Körper, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Körperfettanteil

Wie lange sollte ich im Gym sein?

Hallo 👋

Ich gehen jetzt seit 2 Wochen 3 mal wöchentlich ins Gym. Dabei bin ich meistens 60-90 Minuten da. Ich frage mich, ob sowohl die Anzahl pro Woche, als auch die Anzahl an Minuten die ich dann pro Training mache, zu wenig sind.

Auch bei meinem Trainingsplan bin ich mir unsicher:

-Abduktionsmaschine 30kg 12 / 4

-Adduktionsmaschine 40kg 12 / 4

-Beine nach hinten 15kg 12 pro Bein /3

(Ich weiß nicht wie das Gerät heißt, aber man liegt auf dem Bauch und drückt jeweils mit einem Bein eine Platte nach hinten)

-Beinstrecker 25kg 12 / 4

-Beinbeuger 35kg 12 / 4

-Beinpresse 53kg 12 / 4 

(Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Ergänzende Übung hättet)

Da ich meines Erachtens nach wenig Übungen habe, wiederhole ich mache Übungen auch einfach nochmal. Z.B. mache ich dann am Ende nochmal Addunktion. Da ich wirklich keine Ahnung davon habe frage ich euch nun ob das Sinnvoll ist.

Und eine letzte Frage noch: Wie finde ich das richtige Gewicht raus? Ich weiß das viele nach dem Training aus der Puste sind, Muskelkater haben oder Muskelzittern. Bei mir ist das eher nicht der Fall. Erst ab der 10 Wiederholung wird es anstrengend aber dann habe ich ja eh nur noch 2 vor mir. Diese Anstrengungen steigert sich dann natürlich im 2 und 3 Satz aber dennoch fühle ich mich dann nicht so ausgepowert wie andere. Hätte ich genug Motivation würde ich den Trainingsplan im Prinzip 3 mal machen können. Also muss ich das ja irgendwie auf einer zu geringen Intensität haben. Allerdings habe ich es schon mit Gewichtsteigerung versucht und davon habe ich bloß Schmerzen gehabt. Die Sätze habe ich heute bei allen Übungen auf 5 gehoben und trotzdem bin ich nicht ermüdet oder so.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich danke schonmal im voraus.

LG

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Ist mein GK-Plan okay? Stagniere mit der Kraft?

Ich bin männlich, 22 Jahre alt, 181cm groß, wiege ca. 78 kg und trainiere eigentlich schon seit mehreren Jahren im Gym (ca. 5 Jahre), allersings auch mit Pausen dazwischen. Jetzt möchte ich mit einem GK Plan wieder trainieren, hab davor viel OK UK Split trainiert.

Ernährung: würde ich als gut bezeichnen. Achte auf verteilte Proteinzufuhr auf den Tag, esse immer genug Proteine 2,2g je Kg, esse ca. 2800 Kalorien am Tag

Mein Trainingsplan:

  1. 1 Satz Liegestütze Max
  2. 4 Sätze Bankdrücken 6-8 Wdh.
  3. 4 Sätze Rudern Maschine 6-9 Wdh.
  4. 3 Sätze Hackenschmidt 5-8 Wdh.
  5. 3 Sätze RDL 6-8 Wdh.
  6. 3 Sätze Klimmzüge Untergriff, schaffe meistens 7-8 Reps in einem Satz
  7. 2 Sätze Schulterdrücken Langhantel 5-8 Wdh.
  8. 4 Sätze Wadenheben 3-6 Wdh.

Ich trainiere den so seit ca. 3 Monaten, aber zurzeit stagniere ich bei dem Gewicht. Bankdrücken komme ich bei 70kg x 8 nicht weiter, Klimmzüge UG auch nicht mehr als 7 Reps je Satz ..

Meine Fragen:

  1. Ist der Plan okay bzw. was würdet ihr verbessern und warum?
  2. Ist das Volumen zu hoch? Ich trainiere den 3x mal die Woche, nach jeder Einheit 1 bis 2 Tage Pause
  3. Was kann ich tun, um mich zu steigern? Satzzahl erhöhen bzw. reduzieren?

Ich freue mich auf jede Rückmeldung! Bitte nur antworten, wenn ihr euch mit Fitness / Trainingssysteme auskennt. Danke

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Trainingsplan

Rückenstrecker wird nicht genug trainiert?

Hi

Warum sagt man immer, dass man den Rücken gerade halten soll wenn man was aufhebt? Also klar ich verstehe ja den Gedanken, denn man will seine Wirbelsäule schonen und bei schweren Widerständen ist es ja auch sinnvoll seinen Rücken nicht zu beugen sondern gestreckt zu halten.

Andererseits ist es ja so, dass wir eine Muskelgruppe am Rücken haben (Rückenstrecker) die die Aufgabe hat, zusammen mit der Bauchmuskulatur den Rücken zu beugen bzw zu dehnen.

Wenn man jetzt diesen Rückenstrecker trainieren will (unter anderem weil die Wirbelsäule dadurch besser stabilisiert wird und Rückenschmerzen reduziert werden), dann ist es ja natürlich am Optimalsten, wenn dieser Muskel sich beim Training mit einem leichten Widerstand komplett zusammenzieht (volle Protraktion) und komplett dehnt (volle Retraktion).

Allerdings ist eben dies nur möglich, wenn man den Rücken beugt, denn das ist ja der Sinn dahinter, doch jetzt sagen manche dass es ungesund wäre, was ich nicht verstehe? Wie will man denn sonst die Muskeln stärken, die zur Stabilisierung der Wirbelsäule am meisten beitragen, wenn man dabei möglichst wenig Belastung auf diese haben will?

Viele sagen, dass beim Kreuzheben zum Beispiel dieser Muskel genug beansprucht wird, allerdings wird er ja fast nur isometrisch beansprucht, das ist ja nicht genug

Also wie wenn man jetzt den Bizeps trainieren will, dann hält man ja auch das Gewicht nicht gerade, ohne den Bizeps anzuspannen, denn dann wäre er nur isometrisch beteiligt und würde nicht optimal trainiert werden…

versteht ihr so was ich meine? Die Frage richtet sich jetzt eher an etwas erfahrene Menschen, vielen Dank

Muskelaufbau, Übungen, Rückenschmerzen, Rücken, Krafttraining, Gesundheit und Medizin, menschlicher Körper, Nervensystem, Sport und Fitness, menschliches Gehirn

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