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Meinung des Tages: Nobelpreise 2023: Wie bewertet Ihr die Preisträger im Bereich Medizin und wer sollte den Friedensnobelpreis erhalten?

In dieser Woche werden in Stockholm sowie Oslo die diesjährigen Gewinner der Nobelpreise bekannt gegeben. Und während über die möglichen Kandidaten für den Friedensnobelpreis noch gerätselt wird, stehen die Gewinner im Bereich Medizin bereits fest...

Der Nobelpreis als wissenschaftlich-gesellschaftliches Aushängeschild

Der Preis geht ursprünglich auf den namensgebenden schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel zurück, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgeblich an der Erforschung als auch Entwicklung von Dynamit als sicherer Alternative zu Nitroglycerin arbeitete. Da das von ihm erfundene Dynamit allerdings nicht nur im Bergbau, sondern auch in den europäischen Kriegen des späten 19. Jahrhunderts zum Einsatz kam, veränderte sich seine Einstellung, weswegen Nobel infolgedessen an zahlreichen Friedenskongressen teilnahm. Weiterhin verfügte Nobel in seinem Testament, dass sein Vermögen in eine Stiftung überführt und Menschen, die der Menschheit einen besonders großen Nutzen erwiesen haben, künftig mit einem Preis ausgezeichnet werden sollten.

Verliehen wird der Nobelpreis in den Kategorien Physiologie / Medizin, Physik, Chemie, Literatur sowie Frieden. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt traditionell im Oktober; die tatsächliche Verleihung allerdings findet am 10. Dezember, dem Todestag Nobels, in Schweden statt.

 

Die Gewinner im Bereich Medizin stehen schon fest…

Der Nobelpreis in der Kategorie Medizin geht in diesem Jahr an Katalin Karikó sowie Drew Weissmann. Die beiden Wissenschaftler erhalten den Preis für ihre Forschungen, welche als maßgebliche Grundlage zur Entwicklung von mRNA Impfstoffen gegen Covid-19 erachtet werden. Das Nobelpreiskomitee begründete deren Entscheidung damit, dass die beiden Wissenschaftler bahnbrechende Resultate geliefert sowie ein Verständnis dafür geschaffen hätten, wie mRNA mit dem menschliche Immunsystem interagieren würde. Auf Grundlage ihrer Forschungen, die bereits lange vor der Corona-Pandemie begonnen worden sind, konnte die Impfstoff-Entwicklung rasant und effizient vorangetrieben und die Pandemie demzufolge weltweit erfolgreich eingedämmt werden. Weiterhin ebnen mRNA-Impfstoffe der Forschung / Medizin in Zukunft ggf. den Weg, weitere Infektionskrankheiten einzudämmen oder bei der Behandlung gewisser Krebserkrankungen eingesetzt zu werden.

Eine große Favoritenliste für den Friedensnobelpreis

Im Gegensatz zu den anderen Kategorien wird der Friedensnobelpreis nicht in Stockholm, sondern in Oslo bekannt gegeben. Die Liste der tatsächlichen Kandidaten ist zwar prinzipiell geheim, doch auch in diesem Jahr werden von Experten und Kennern des Komitees wieder einige Namen gehandelt; die Liste der möglichen Preisträger beläuft sich für das Jahr 2023 auf stolze 351 Personen oder Organisationen, so z.B.:

  • jene iranische Frauen, die unmittelbar nach dem Tod der jungen Mahsa Amini eine Demonstrations- und Solidaritätswelle im In- und Ausland initiiert haben
  • Organisationen, die Kriegsverbrechen in der Ukraine (z.B. Butscha) dokumentieren oder der Internationale Strafgerichtshof, der sich mit diesen Fällen nach Kriegsende befassen wird müssen
  • Klimaschutzaktivisten wie z.B. die Gruppe Fridays For Future oder der brasilianische Indigenenführer Raoni Metuktire, der sich gegen die Abholzung des Regenwaldes sowie die Stärkung von Indigenenrechten einsetzt

Unsere Fragen an Euch: Findet Ihr die diesjährige Auszeichnung im Bereich Medizin gerechtfertigt? Welche Kandidaten / Organisationen hätten Eurer Meinung nach in diesem Jahr den Friedensnobelpreis verdient? Welche Bedeutung besitzt der Nobelpreis und das - durchaus umstrittene - Komitee Eurer Meinung nach? Welche Nobelpreisentscheidungen der Vergangenheit konntet Ihr nicht nachvollziehen oder fandet Ihr lobenswert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/nobelpreise-geschichte-100.html

https://www.tagesschau.de/wissen/nobelpreis-medizin-mrna-forschende-100.html

https://www.zeit.de/wissen/2023-10/nobelpreis-bekanntgabe-preistraeger-medizin

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Ich leide seit einigen Wochen hin und wieder an Panikattacken?

Es fing alles irgendwann innerhalb der letzten Wochen an. Ich hatte ein wenig zu viel Koffeein getrunken und mein Herz schlug schnell. Das war mir enorm unangenehm, ich hatte sehr große Angst davor.

Die Tage danach war dann nichts mehr, aber an einem Tag fühlte ich mich sehr müde (so als ob ich gleich bewusstlos werde) und das hat mich so erschrocken, dass ich aufgesprungen bin, mein Herz raste dann, ich hatte plötzlich davor Angst, es fühlte sich an als würde mein Herz in den Hals rutschen, ich konnte kaum noch atmen, hatte richtig gezittert, hatte dann auch noch ein Kribbeln/Engegefühl an der Brust und dann rief ich den Notarzt.

Als die im Rettungswagen meinten, dass ich einen inkompletten Rechtsschenkelblock habe, hatte ich erst recht Panik bekommen.

Als ich beim Arzt war, beruhigte ich mich nach und nach und er meinte auch, dass ich mir wegen dem Herzschenkelblock wirklich keine Gedanken machen muss, da sowas weder gefährlich noch ungewöhnlich ist. Ich war die ganze Zeit am EKG und dann hat er noch Herz-/Lungengeräusche überprüft und es war alles in Ordnung. Pathologisch ist alles in Ordnung, sagte er mir und auf meinem Wunsch konnte ich noch mit meinem Psychologen sprechen.

Danach konnte ich etwas beruhigter durch den Alltag gehen, aber dann kamen mir wieder neue Fragen auf (u.a. wie er wissen kann, dass bei meinem Herzen alles pathologisch korrekt ist, wenn er ja keinen Ultraschall gemacht hat?).

Das hat mich wieder beunruhigt und ich hatte vor allem in der Öffentlichkeit Angst, dass ich gleich zusammenbreche und es ging wieder (auch wenn in deutlich abgemilderter Form los mit der Panikattacke). Manchmal habe ich auch einfach Angst davor, dass ich jetzt gleich wieder so eine Attacke bekomme (v.a. auch in den unpassendsten Momenten). Oder dass jede Panikattacke negative Auswirkungen auf meine körperliche Gesundheit haben kann.

Ich kann mich erinnern, dass ich vor ein paar Jahren mal einen Atemkurs besucht habe, wo man ziemlich schnell hintereinander tief ein- und ausgeatmet hat. Da hatte ich auch hin und wieder dieses Kribbeln und diese Gelassenheit, die ich bei einer Panikattacke habe. Nur fühlt sich bei einer Panikattacke eben dieses Kribbeln und diese Gelassenheit viel bedrohlicher an und man steigert sich in seine Angst komplett hinein.

Zudem bin ich ein Mensch, der vor der Zukunft Angst hat. Ich musste leider in den letzten Jahren feststellen, dass das Leben nicht so sicher und vieles (was selbstverständlich erscheint) überhaupt nicht selbstverständlich ist (wie bspw. die Gesundheit). Das bereitet mir sehr häufig große Angst.

Habt ihr einen Tipp, den ihr mir auf den Weg geben könnt?

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Bekomme ständig Pickel auf den Schultern und Brust, nachdem duschen trockne ich die stellen mit sauberem Tuch und die Haut bessert sich, was könnte es sein?

Also ich trockne die betroffenen stellen seit neuerdings immer mit toiletten papier und es entstehen kaum welche Pickeln mehr, höchstens ein zwei kleine, davor als ich die stellen nicht jedesmal mit sauberem tuch abtrocknete, sprich einen Badetuch zwei drei mal nutzte bevor sie in die wäsche ging, hatte ich an den betroffenen Haut stellen etliche Pickeln, teilweise auch sehr große Pickeln, eher waren es komische beulen die sehr schmerzvoll sein konnten, die Hautärzte meinten nur vom betrachten der stellen das es sich um akne inversa handele, was ich aber nicht glauben kann, weil eben das problem ja nun stark sich eingrenzt wenn ich die stellen mit sauberm tuch abtrockne nachdem täglichen duschen.

Harmlos scheint dieses Hauproblem nicht zu sein, weil die Pickeln und Beulen sich immer entzündet haben. Ich vermute ich habe mich mit irgendeinem hartnäckigen Erreger infiziert der nicht komplett verschwindetn möchte von nur Hautstellen sauber halten, also lebt es vielleicht unter der Haut vielleicht auch in mir?

Ich bin kein Arzt aber einen Hautarzt zu finden der mal proben entnimmt und genauere untersuchungen einleitet scheint keine einfache zu sein, weil gefühlt die bei denen ich war gefühlt alle mir aus dem stegreif sagten das es erblich bedingt sei, es sei Akne.

Habt ihr sowas ähnliches mal gehabt, vielleicht in eurem bekanntenkreis, wisst ihr wa das möglicherwise sein könnte was ich habe?

Ich habe zugegeben das seit einigen Jahren, anfangs war es auch nur auf den Schultern viele lauterwinzig kleinen Pickeln und hatte es nie so wirklich ernst genommen, ich meine anfangs vor 10 jahren als ich 17 war, jetzt wo ich 28 bin und es seit drei jahren zu verstärkten Hautproblemen auf der Brust kamen, habe ich bedenken.

Medizin, Gesundheit, Hygiene, Haut, Infektion

Kann in einer Matratze die ein fremder 2 Monate benutzt haben soll, irgendwelche erreger sich befinden wenn die Matratze 1 jahr lang nicht benutzt worden ist?

Also sie steht an der Wand ein jahr lang bei mir in einen meiner Zimmer in der Wohnung und ich hatte sie vom vormieter übernommen, er soll sie neu gekauft haben grad mal vor 2 Monaten, hatte mir auch seinen kauf kassenzettel gezeigt und die Matratze schaut auch neuwertig aus, nur ich bin extrem empfindlich was Hygiene betrifft merke ich aber aus gutem grund, ich leide unter Akne ähnlichen Hautproblemen manchmal sogar dadurch entstehenden offenen wunden, ich muss so schon aufpassen und die stellen sauber halten, merke auch das seitdem ich diese akne problem habe seit 3jahren das meine Hsut heute mit 28 also an den Betroffenen stellen Brust und hinterkopf sehr empfindlich sind wenn ich mal mit unreinen fingern hinlange oder so, dann ist gleich am nächsten Tag schon ein Pickel da.

Ich hatte die Matratze übernommen, der vormieter möchte sich eine bessere zulegen, die matratze die er mir da gelassen hat kostet neu 150-200€ also ja ist nichts preiswertes. Nun ich weiss nivht was ich machen soll damit, eigentlich dachte ich ich benötige eine speziall matratze so für allergiker bzw. eine Hautfreundliche Matratze, vor kurzem meine ich darüber was gelesen zu haben im Internet das da welche zu empfehlen seien bei Menschen miz Hautproblemen, weiss nicht mehr genau welche das waren.

Was meint Ihr?

ich scheue mich nur vor erregern oder so in der Matratze aber wenn sie schon ein jahr rumgetanden hat dann haben ich sie wohl längst an meinem körper, weil sie sich in der Wohnung verbreitet haben??..

Medizin, Gesundheit, Hygiene, Matratze, Schimmel, Bettwäsche, Infektion

Darf man im Unterricht Bilder von Genitalien zeigen?

Hi, hier die Situation:
Wir waren mit den 11ten Klassen auf einer !!verpflichtenden!!! Lesung (also Unterricht) zum Thema der Aufklärung über Geschlechtskrankheiten in einer Örtlichen Poliklinik. Alle noch 16-17 Jahre alt, möglicherweise noch 15.

Nur so am Rande, am Anfang wurden die Schüler fast schon gezwungen, einen Bogen über ihr privates sexualleben und Rauchen auszufüllen. Von keinem wurde gesagt dass es freiwillig ist oder sowas. Schülern die etwas später reingekommen sind wurden die Bögen in die Hände gedrückt, die sollen es bitte ausfüllen.

Nun, der Referent hat seine darauf folgende Rede mit Folien unterstützt, auf der reale Bilder von Genitalien von an Geschlechtskrankheiten erkrankter Personen zu sehen waren. Zudem waren diese echt echt ekelerregend, so ekelerregend, dass ungefähr die Hälfte der locker 100-150 Personen im Saal in den Boden geschaut haben. Sowas könnt ihr euch nicht vorstellen.

Ich meine eine Aufklärung zu Geschlechtskrankheiten kann ja auch so ablaufen, dass man die Krankheit einfach beschreibt, höhstens ein gezeichnetes Bild zeigt, aber sowas? Das tut eher von sexuellen Handlungen jeder Art im Leben abschrecken.
Darf man Minderjährigen sowas überhaupt zeigen? Diese Praktik verfehlt eindeutig den Sinn von solchen Veranstaltungen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Schüler durchaus einen psychischen Schaden davongetragen hat. Das war keine Aufklärung, das war Abschreckung.

Was ist eure Meinung dazu?

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Meine Katze hat mich ausversehen gebissen, Tollwut Gefahr?

Hallo an alle!
wir haben seit etwas länger als einen Monat zwei Katzen aus dem Tierheim/Pflegestation adoptiert. Die beiden wurden auf einer Pflegestation zur Welt gebracht, weil die Mama schwanger im Feld gefunden wurde. Die beiden sind jetzt fast 6 Monate alt und total lieb.

Jetzt hat mich die eine ausversehen beim Leckerlie geben in den Daumen gebissen. Hat etwas geblutet und ist jetzt auch schon 5 Tage her. Hatte ne gültige Tetanus Impfung und auch direkt ordentlich ausgewachsen und desinfiziert. Sieht alles gut aus bis jetzt. Habe gestern mal in den Impfausweis der Katzen geschaut und gesehen, dass beide nicht gegen Tollwut geimpft sind.
Die beiden waren auch noch nie draußen und kannten davor nur die Pflegestation. Habe direkt der Pflegemama geschrieben und sie meinte, da die beiden keine Freigänger sind ist es nicht nötig. Und auch Freigänger werden nur in bestimmten Tollwutgebieten geimpft (kann ich irgendwie nicht verstehen). Habe jetzt direkt nächste Woche einen Tierarzt Termin und würde die beiden gerne trotzdem gehen Tollwut impfen. Besser haben als nicht haben.
Jetzt mache ich mir nur irgendwie schon den ganzen Tag sorgen, dass meine Katze mich jetzt eventuell infizieren könnte mit Tollwut. Ich weiß das es total unwahrscheinlich ist, aber ich krieg den Gedanken jetzt nicht mehr aus meinem Kopf. Mein Arzt meinte auch, dass ich mir absolut keinen Kopf machen soll und eine nachträgliche Impfung (vorallem nach 6 Tagen) absolut nicht nötig sei.
kann mir irgendwer meine Sorgen nehmen? Vorallem da die Krankheit erst 2-3 Monate später ausbricht.

Medizin, Tiermedizin, Impfung, Tollwut

Entstigmatisierung nur für Cannabis-Patienten aber nicht für Genuss-Konsumenten?

In eurer Reaktion auf den Kabinettsentwurf des Cannabisgesetzes (CanG) vom 29. August schreibt ihr unter anderem:

In den Regelungen wird der Eindruck erweckt, Kinder von Cannabis-Patient:innen müssten vor ihren Eltern geschützt werden. [...] Repressionen gegenüber Cannabis-Patient:innen und ihren Familien müssen dringend vermieden werden. Cannabis-Patientinnen sind verantwortungsvolle Bürger, die teilweise erst durch ihre Medikation wieder am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsmarkt teilnehmen können, Steuern zahlen und keinem einen Schaden zufügen.
https://www.cannamedical.com/de/news/cannabis-patienten-fordern-medikamenteneinnahme-muss-ermoglicht-werden/

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Cannabis-Patienten im Gegensatz zu Genuss-Konsumenten eine besondere Stellung inne haben, was die ihnen zuzugestehenden Rechte angeht und stimme dem zu. Ich sehe auch, dass eine Beachtung eurer Kritikpunkte im kommenden Gesetz im Grunde positive Auswirkungen auf alle Cannabis-Nutzer hätte.

Durch die mehrfach im Text hervorgehobene Differenzierung von Patienten und anderen Konsumenten lesen sich eure Forderungen teils trotzdem fragwürdig. Vielleicht ist das aber auch nur nur meine persönliche überkritische Lesart. Auf mich wirkt das insgesamt ein bisschen so, als müssten Kinder von Genuss-Konsumenten vor ihren Eltern geschützt werden, als müssten Repressionen gegenüber diesen Konsumenten nicht dringend vermieden werden und als wären diese keine verantwortungsvollen Bürger, die Steuern zahlen und keinem Schaden zufügen und so weiter.

Ich finde, dass Cannabis-Patienten und Genuss-Konsumenten mit der Legalisierung ein gemeinsames Ziel haben. Bis vor wenigen Jahren waren alle Cannabis-Nutzer ungeachtet ihrer persönlichen Konsumgründe gleichermaßen von der Prohibition betroffen.

Medizin, Politik, Drogen, Cannabis, Drogenpolitik, Gesellschaft, Legalisierung, Marihuana, Medizinisches Cannabis

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