Mathematik – die neusten Beiträge

ich verstehe eine Aussage von David Hume nicht.

Mein Problem ist, dass David Hume Geometrie,Algebra und Aritmetik als (Vorstellungsbeziehung - Relations of Ideas) einordnen und er sagt, dass diese durch die reine Denktätigkeit entdeckt werden würde

(in meinem Schulbuch: Zugänge zur Philosophie2, Cornelsen, Seite 62, 4.3 Der Gewissheitsgrad der Mathematik und der Erfahrungswissenschaften)

Aber im vorherigen Text (auf Seite 62, 4.2. Die Assoziationen der Vorstellungen) sagte er, die Gedanken (Thoughts) oder Vorstellungen (ideas) unsicher seien, weil es ja im grunde bloß Abbilder unserer Eindrucke wären.

Und da er im folgenden die Mathematik eben zu den Vorstellungen zuordnet, hatte ich daraus geschlossen dass für ihn di eMathematik unsicher sei nur am ende des Textes 4.3 lautet seine Aussage "Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirlichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit"

was mich total verwirrt, David Hume zufolge ist die sinnliche Wahrnehmung wie auch bei Locke die Erkenntnisquelle also müsste doch eigentlich, wenn die Mathematik sich auf die Wirklichkeit bezieht, sicher sein, und nicht umgekert, oder? Weil man sie doch dann mit den Dingen der Wirklichkeit beweisen würde, obwohl er sagt ja auch dass bekannte Tatsachen unsicher seien und Tatsachen beziehungsweise die Aussagen die wir schließen endeckt man durch die Sinne...

Irgendwie hab ich das gefühl dass das totaler Keks ist kann mich bitte jemand Aufklären? Am besten auch nicht mit all zu Philosophischen begriffen weil ich wirklich verwirrt bin im Augenblick.

Mathematik, David Hume

Fläche in einem Bild berechnen

Hallo liebe Community,

ich habe mehrere Bilder (jpeg) auf denen ich Flächen im Verhältnis zueinander bestimmen möchte. Um genau zu sein, handelt es sich dabei um Röntgenbilder aus verschiedenen Jahren auf denen eine Knochenzyste (gutartig) zu sehen ist, die langsam wächst. Ich war schon bei x Ärzten, aber keiner weiß so genau, ob man es rausoperieren sollte, oder nicht, obwohl es langsam wächst, owohl das auch einige bestreiten. Und so wirklich detailiert gewidment hat sich bis jetzt kein Arzt meinem Problem, deshalb will ich die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen, denn ich habe das Gefühl, dass Äerzte heutzutage gar keine Zeit mehr für ihren Patienten haben. Ich habe die Bilder alle aufbereitet und im selben Größenverhäktnis zueinander abgebildet. Nun will ich die Fläche der Zyste im Querschnitt über die Messpunkte (Jahre) hinweg ermitteln, um eine Wachstumskurve zu erstellen. Dafür brauche ich allerdings eine geeignete Messmethode, um eine unregelmäßig geformte Ffläche bestimmen zu können. Gibt es da ein Programm, mit dem ich eine gewünschte Fläche markieren kann und das mir dann die Fläche in mm2/cm2 ausspuckt? Ich habe auf den Bildern auch einen Maßstab, an dem ich mich orientieren könnte.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Samstag Abend

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