Lebensfreude – die neusten Beiträge

Neuanfang ohne Freunde wagen?

Hallo zusammen!

Heute habe ich mal eine…naja etwas seltsamere Frage zu der ich gerne ein paar Ratschläge oder Denkanstöße hätte.

Ich habe zwischendurch immer mal wieder überlegt, einen kompletten Neuanfang zu starten und einfach ein paar Dinge wieder loszulassen, gut zu machen oder aber auszuprobieren…Nach meiner letzten…“Unglücklichen Liebe“ habe ich sowas schon mal gemacht und das hat mir meiner Ansicht nach gut getan.

Ich habe jetzt mein Abi geschafft und nun geht es (hoffentlich) bald ans Studieren. Wo weiß ich natürlich noch nicht, weil es ja drauf ankommt, wo man angenommen wird und so…

Das hieße so und so aber neue Stadt und…neues Leben?!

Konkret meine ich dabei: Soll ich meine alten Freunde hinter mir lassen und mich einfach mal in neue „Abendteuer“ stürzen? Ehrlich gesagt, weiß ich manchmal nämlich selber nicht, was mich an ihnen hält (meine beiden besten Freunde mal ausgenommen).

Ich würde mich dann mehr oder weniger konkret abschotten. Also keine Treffen mehr zusagen und auch mit keinem von denen mehr „tiefer“ schreiben oder maybe auch gar nicht mehr.

Generell bin ich eine sehr loyale Person, was bedeuten kann (und wird), dass ich diesen Schritt bereuen könnte/werde. Zwei meiner Freunde haben- glaube ich- gar kein ernstes Interesse an mir und mir kommt die Freundschaft daher auch oft sehr einseitig (von meiner Seite) vor.

Trotz allem finde ich die Idee einfach mal alles, was bisher so war loszulassen wahnsinnig spannend. Immerhin hat man mit vielen von ihnen auch eine ganz schön lange Zeit verbracht.

Schreibt gerne mal eure Gedanken hier rein! Würde mich interessieren, noch ein paar (andere) Ansichten zu hören!

Dankeschön

Probier‘ es aus: Ja 100%
Das ist ein No-Go: Nein 0%
Würde ich mir nochmal gründlich überlegen: Eher nicht 0%
Könnte interessant werden: Eher ja 0%
Anderes… 0%
Leben, Freundschaft, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, Neuanfang

8 griechische Liebestypen - welcher bist du?

Ich bin gerade auf einen Test mit verschiedenen Arten zu lieben gestoßen, wie sie im antiken Griechenland unterschieden wurden. Mich würde interessieren, welche Art von Liebe ihr in einer Beziehung am besten findet. Auf welche Art liebt ihr euren Partner bzw. was für eine Liebe wünscht ihr euch? Denkt ihr, euer Partner liebt euch auf dieselbe Art oder ist er ein anderer Typ Beziehungmensch als ihr?

Da es nur 7 Antwortmöglichkeiten gibt, habe ich Philautia, also Selbstliebe, ausgeschlossen. Ihr könnt sie aber natürlich auch wählen :)

Eros - leidenschaftliche Liebe (Romantik und Anziehungskraft) 30%
Pragma: lebenslange Liebe (Reife und Beständigkeit) 20%
Philia - freundschaftliche Liebe (gleiche Interessen, Werte) 19%
Ludus - spielerische Liebe (vor allem Spaß und Vergnügen) 13%
Agape - bedingungslose Liebe (Fürsorge, mehr geben als nehmen) 7%
Mania - besitzergreifende Liebe (Eifersucht) 6%
Storge - familiäre Liebe (langsam wachsende Gefühle) 6%
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Alles fühlt sich komisch an, so seltsam?

Hey,

Seit längerer Zeit ich würde sagen seit ein paar Wochen hab ich das Gefühl alles fühlt sich komisch an. Jeder Tag ist gleich aber doch irgendwie anders es ist alles komisch und ich fühle mich so sinnlos und nutzlos. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und habe letzte Woche bereits zwei Prüfungen geschrieben. Klar viele würden jetzt mein das es sich deshalb komisch anfühlt weil meine Schulzeit zu Ende geht da kann ich auch zustimmen denn das ist auf jeden Fall ein Teil weshalb es sich bestimmt so anfühlt aber zum anderen muss ich auch eine Person vergessen, einen Jungen mit dem ich mein erstes Mal hatte für Den ich Gefühle entwickelt habe und weiß erfüllt nicht das selbe. Ich habe also Liebeskummer, sehe wie er problemlos ohne mich leben kann mache mein Abschluss und habe Angst vor meiner Zukunft, fühle mich unvollkommen, alles fühlt sich komisch an als wäre ich auf der Welt aber ich würde nicht leben.

viele würden jetzt sagen dass ich übertreibe, aber ja so bin ich halt. Ich sitze gerne die rosarote Brille auf und ich denke viel, ich fühle viel und das zeige ich auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was für Antworten ich auf diesen Text erwarte beziehungsweise erwarte ich gar nichts konkretes ich wollte nur meine Gedanken teilen weil es mir aktuell wirklich komisch und nicht wirklich gut geht

ich hoffe das vergeht schnell, denn eigentlich bin ich ein total munterer und positiver Mensch und mir gefällt meine Art und Weise gerade überhaupt nicht. Ich weiß natürlich dass das normal ist sich manchmal so zu fühlen aber ich fühle mich einfach so komisch und ich hab das Gefühl keiner versteht mich.

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Kein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung?

Hallo :)

Ich stelle mir schon lange die Frage, warum Menschen Liebe und Zuneigung brauchen. Ich kann das nicht richtig nachvollziehen, denn ich habe dieses Bedürfnis nicht. Das hört sich vielleicht übertrieben an, oder ist schwer vorstellbar, aber es ist so. Selbst als ich im Lockdown über ein Jahr fast nur zuhause war, habe ich mich nicht einen Tag einsam oder allein gefühlt. Klar empfinde ich Zuneigung für Freunde und Familie, aber vergleichsweise sehr wenig. Ich würde, wenn sie nicht mehr da wären, sie kaum vermissen. Ich bin gerne emotional unabhängig. Ich fühle mich irgendwie auch ohne Liebe und eine Beziehung und Zuneigung erfüllt (obwohl ich mich selbst liebe). Wenn ich beispielsweise im Garten in der Sonne auf einer Liege liege, fühle ich mich von Grund auf glücklich. So einzelne kleine Momente im Leben, wie ein Sonnenstrahl der auf das Fensterbrett fällt oder das Betrachten der Natur und das nachdenken und bewusst werden über das Leben macht mich unglaublich glücklich und erfüllt mich. Eigentlich ohne richtigen Grund. Ich fühle mich dann irgendwie verbunden und zufrieden, als hätte ich mein 100%iges Glücklichsein erreicht. Ist ein wenig schwer zu erklären. Ich habe nie, wie viele Freunde von mir, das Bedürfnis nach einer Umarmung oder Zärtlichkeit gehabt, oder einer anderen Person, die mich vollkommen macht und ergänzt. Auch wollte ich nie eine Person besitzen und Eifersucht fühle ich nicht, egal auf was bezogen. Vielleicht ist unabhängig das falsche Wort dafür, aber ein passenderes fällt mir nicht ein. Ich fühle mich mehr mit dem Leben an sich verbunden als mit anderen Menschen. Vielleicht weiß einer von euch was ich meine oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Liebe Grüße :)

Liebe, Leben, Freundschaft, Psychologie, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, Zuneigung, Verbundenheit

Was tun wenn man nicht mehr in der Gesellschaft sein möchte und nicht mehr in der menschlichen Welt?

Ganz vorab: meine Freundin (14) glaubt an magische Dinge auf der Erde und so, also hat eine „andere Weltanschauung“. Also nicht so wirklich aber schon irgendwie. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.

Hallo

Meine (nicht feste) Freundin geht es in letzter Zeit nicht so gut, weil sie es nicht mehr in der menschlichen Welt leben möchte und in dieser Gesellschaft hier auf der Erde. Sie möchte viel lieber in einer Art „Fantasy“ Welt leben. Also wo es keine Menschen gibt die die Erde zerstören und wo es halt magische Dinge gibt und so etwas. Das klingt zwar ein wenig sehr kindisch aber ist so. Sie nimmt aber zum Beispiel auch ihr Blut und schreibt damit was oder ist viel draußen und baut sich Bogen oder geht nachts raus weil sie es da „ruhiger und schöner und geheimnisvoller“ findet. Also sie ist halt so ein komplett anderer Mensch als „normal“ (ich weiß, niemand ist normal aber ich hoffe ihr wisst was ich meine“).
Gut aber kommen wir zum Problem: Ihr geht es halt immer mal wieder so total schlecht (also nicht gesundheitlich sondern anderes. Ich weiß das Wort gerade nicht), weil sie am liebsten nicht in dieser Welt leben möchte und so. Sie weint dann zuhause, erzählt sie mir, und.... kann einfach nicht mehr. Sie kann nicht mehr, will nicht mehr und... will weg. Ich habe immer versucht sie ein wenig aufzumuntern und ihr zu helfen. Ich habe z.b. vorgeschlagen, dass sie mal mit jemanden drüber reden soll. Aber sie versteht anscheinen niemand. Ich meinte z.b. auch dass sie irgendwann wenn sie erwachsen ist, machen kann was sie will. In die Natur ziehen (ist sie zwar schon (in Bayern) aber egal) und mit den Menschen um sich herum leben sie sie um sich herum haben möchte und jeden Tag so gestalten kann wie sie möchte. Zwar immer noch eingeschränkt, also sie kann jetzt nicht plötzlich Flügel haben und losfliegen aber ich glaube genau so will sie es halt ja. In einer Welt mit Magie, Zauber und „Fabelwesen/Fantasywesen“, wie man sie aus den Büchern kennt, leben.
So langsam hab ich halt keine Ahnung mehr, wie ich ihr helfen kann. Sie meint dann dass es nett ist, dass ich helfen möchte aber dass sie erst mal selber damit klar kommen muss. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich immer für sie da bin wenn sie Hilfe braucht und/oder es ihr nicht gut geht. Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch manchmal schlecht weil ich ihr nicht helfen kann und es ihr schlecht geht. Wirklich schlecht.

Und ja, dass klingt vielleicht total kindisch. Nach einem Kindergarten Kind das zu viel Fantasie hat aber es gibt wirklich Menschen auf der Erde die eine andere Weltanschauung haben und z.b. daran glauben, dass sich in den unerforschten Bereichen des Meeres noch magische Wesen befinden oder es andere magische Dimissionen gibt und so.

Habt ihr vielleicht Tipps für mich oder Sie, was man tun kann? Bitte gebt ernste Antworten!

Vielen Dank im Voraus schon mal

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Ich habe unglaublich Angst?

Guten Abend! Ich habe gerade eine Panikattacke bekommen und unheimlich Angst vor der Zukunft. Ich bin 20 Jahre alt. Habe bereits eine Ausbildung abgeschlossen die ich nicht mag und daher weiter Schule gemacht. Nun suche ich eine neue Ausbildung. Aber ich habe nicht die Qualifikationen zu studieren und möchte es auch nicht da ich endlich mal Geld verdienen muss. Ich habe eine Freundin und bin glücklich mit ihr (Wir beide leben noch bei unseren Eltern).

Ich habe solche Angst bekommen später nicht genug zu verdienen und am Ende unglücklich im Leben zu sein weil ich dann 8 Stunden am Tag arbeiten muss und trotzdem eventuell lange auf etwas schönes hinaussparen muss weil man 1600-1800 Euro verdient. Ich weiß so geht es vielen Menschen aber ich kann nicht nachvollziehen wie man sich so zufrieden geben kann... ich möchte mein leben nicht nur mit arbeit verbringen und mich am montag schon auf freitag freuen. Ich habe unheimlich angst vor meiner zukunft und will auch nicht das mich meine freundin irgendwann verlässt weil sie denkt das ich ihr nichts bieten kann und sie die großverdienerin im haus ist (falls ich jemals ein haus haben sollte).

Sie studiert und wird dann mit sicherheit mehr verdienen als ich. Ich bin nie sonderlich gut in der Schule gewesen. Ich will nicht am Leben scheitern aber will auch kein verranzter *Entschuldigung* "Penner" werden. :/ Zudem habe ich momentan niemanden mit dem ich richtig darüber reden kann und meiner Freundin will ich damit nicht belasten.

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Motivation und Lebensfreude wiederbekommen?

Guten Tag.

Seit langer Zeit fehlt mir meine Motivation für jede doch so kleine Tätigkeit. Früher konnte ich mich noch konzentriert an eine Aufgabe setzten, mittlerweile breche ich bei allem ab und habe keine Lust mehr. Dieser Gedanke macht mich auch sehr traurig, da ich mir daher einen gewissen Druck mache, der sich nur verschlimmert. Das geht jetzt seit Monaten so.

Jeden Tag aufstehen und zur Schule zu gehen fällt mir schon richtig schwer. Eigentlich bin ich eine sehr gute Schülerin, nur überlege ich schon die ganze Zeit, was ich nach diesem Schuljahr machen kann, da ich keine Lust auf das Abi habe. Das heißt, ich müsste noch 2-3 Jahre in die Schule gehen..

Andererseits will ich meine Abitur aber auch machen und Ehrgeiz haben, aber ich merke, dass es sich nicht bessert. Meine Eltern fragen mich schon, warum ich nur noch alleine sein will. Ich meide sämtlichen Kontakt zur Außenwelt und bin nur für mich. Dennoch passiert nichts. Egal wie viel Zeit ich für mich habe, es fühlt sich an, als ob die Zeit total schnell vergeht. Ich komme nach Hause, esse etwas, muss aufräumen und putzen, lege mich dann kurz hin und dann ist es auch schon wieder Abend. So sehr ich die Nacht auch liebe aber momentan muss ich versuchen, ein bisschen mehr Schlaf als nur 4 Stunden zu bekommen. Dadurch verringert sich die Zeit nochmal.

Ich habe also das Gefühl, dass ich für nichts zu gebrauchen bin und mich nur verschlechtere. Ich würde super gerne wieder die Motivation haben, ein bisschen mehr schaffen zu können. Morgens nicht mit Bauchschmerzen aufstehen und mittags nicht mehr schlafen.. Das wäre schon ein Vorteil. Einfach glücklicher sein und irgendwas aus meinem Leben machen..

Kann mir da irgendjemand helfen ? Bitte.

Liebe Grüße, ich wünsche noch einen schönen Tag und Gesundheit :)

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Fühle mich wie ein Roboter?

Hallo zusammen,

ich (Mitte 20) weiß gar nicht mehr, seit wann das so ist, aber ich fühle mich seit Jahren wie ein Roboter. Das bedeutet, fremdgesteuert, wie alsob ich alles nur noch automatisch mache, und gar keine Freude mehr daran habe, auch mal nach rechts und links zu schauen und die kleinen Dinge im Alltag/Leben zu sehen.

Ich stehe morgens auf, mache mich (manchmal gestresst, manchmal einigermaßen entspannt) fertig für die Arbeit. Wenn ich nach einem 8 - 9 Stunden Tag wieder Zuhause bin, will ich meistens nurnoch zu Abend essen und auf die Couch. Ich muss sagen, dass ich kein überaus geselliger Mensch bin und ich es daher auch gut finde, alleine zu sein, bzw. nur mit meinem Ehemann. Der Tag unter Menschen ist mir dann im Alltag schon sozial genug :D. Mein Job ist ok - kein Traumjob, aber ich arbeite im Büro, es ist also bequem und ich kann mir meine Arbeitszeit weitgehend selbst einteilen. Das war es soweit zu mir.

Daher mein Problem:

Ich fühle mich einfach wie fremdgesteuert. Und habe bei egal was ich tue, immer die Zeit im Hinterkopf. Noch dazu habe ich auch Schlafprobleme, weil ich mich auf den nächsten Tag kaum freue, da ich nur froh bin, wenn Wochenende ist und ich endlich das tun kann, was mir Spaß macht. Denn dann treffe ich mich gerne mir anderen, gehe raus, mache Sport, verreise, gehe shoppen, ins Kino usw.

Ist es der Alltag, mit dem ich ein Problem habe? Oder an was liegt dieses komische Gefühl?

Vielen Dank für die Hilfe. :-)

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Warum ist der Wunsch tot zu sein etwas verwerfliches?

Hallo liebe Gutefrage.net-Community,

ich frage mich schon seit mehreren Jahren warum der Wunsch tot zu sein etwas schlechtes ist. Meiner Meinung nach hat niemand das Recht darüber zu urteilen, ob ein Mensch am Leben sein möchte oder nicht. Man lebt schließlich nicht für andere, sondern für sich selbst und somit sollte auch jeder das Recht dazu haben frei zu entscheiden, ob man sein Leben leben möchte oder eben nicht.

Zudem hat der Tod meiner Meinung nach eine Menge Vorteile. Hier ist eine kleine Auflistung:

  • wenn man tot ist, kann man nie wieder traurig sein/sich seelisch schlecht fühlen
  • wenn man tot ist, können andere einen nicht verurteilen
  • wenn man tot ist, hat man seine Ruhe vor jeglichen Stress und Erwartungen
  • wenn man tot ist, hat man keine Zukunftsängste mehr und muss sich nicht um Finanzen sorgen
  • wenn man tot ist, kann man es nicht bereuen/traurig darüber sein tot zu sein
  • wenn man tot ist, muss man nicht arbeiten gehen/man hat keine Verpflichtungen

Zusätzlich muss ich noch sagen, dass "tot sein" für mich ein Zustand ist und kein Übergang in eine andere Welt. Ich glaube nicht an Gott und möchte weder in den Himmel noch wiedergeboren werden, denn beides wäre für mich persönlich einfach nur furchtbar. Ich sehe den Tod als eine Erlösung von den Nachteilen des unfairen und verhassten Lebens.

Fazit: Der Tod hat genauso wie das Leben seine Vorteile und jeder sollte das Recht darauf haben.

Was ist eure Meinung dazu? (Bitte bleibt sachlich und verurteilt/beleidigt mich nicht wegen meinen Ansichten)

Leben, Tod, Psychologie, Lebensfreude, Menschenrechte, Philosophie und Gesellschaft

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