Kleinkind – die neusten Beiträge

4 Jähriger Junge benimmt sich komisch, ist das normal und was soll ich da machen?

Ich bin gerade etwas geschockt. Seit einem Jahr passe ich manchmal auf einen Jungen auf. Er ist 4 wird jetzt dan 5 und Einzelkind. Seine Eltern sind getrennt. Also er lebt bei seiner Mutter. Mit der komm ich gut zu recht. Sie ist nett und all das, aber auch sehr stolz auf ihren Sohn.

Heute hab ich wieder auf ihn aufgepasst und da ist etwas sehr komisches passiert. Ich war im Wohnzimmer und hab das Essen weg geräumt. Dan ist der kleine aus seinem Zimmer gekommen. Er hatte nur ein Shirt an,unten war er nackt. Dan hat er auf sein Ding gezeigt und mich gefragt: " Hab ich einen schönen Zappelmann?" Ich war geschockt und wusste nicht so ganz was ich sagen soll. Ich hab ihm dan unten einfach wieder etwas angezogen und nichts mehr dazu gesagt.

Aber der Kleine ist irgendwie sowieso nicht so normal. Also er weiss da schon viel mehr darüber als andere Kinder. Solche "Vorfälle" hat es schon öfters gegeben. Einmal hab ich mit ihm Lego gespielt. Also da etwas gebaut. Auf einmal ist er aufgestanden und hat sich die Hose runter gezogen und dan hat er damit rumgespielt. Der hat das so richtig in der Hand gehalten und da dran rum gezogen und gerieben. Ich bin dan aus dem Zimmer gegangen weil mich das überfordert hat.

Ich habe keine kleineren Geschwister. Aber andere Kinder machen so etwas nicht. Das ist doch nicht normal. Ich habe irgendwie das Gefühl das seine Mutter ihm das zeigt. Ihn da anfässt oder so. Ich habe einfach das Gefühl das da irgend etwas ist.

Ich habe nie mit ihr darüber gesprochen. Und ich habe den kleinen auch nie gefragt was das soll oder so. Ich habe das dan einfach immer ignoriert. Weil ich nicht weiss was da los ist.

Ist das normal? Machen das kleine Jungs im Alter von 4 schon? Was soll ich machen? Wie soll ich mich da verhalten?

Verhalten, Kleinkind

Eltern schlagen meinen kleinen Bruder

Hallo,

wohne im haushalt mit 3geschwistern, mutter, vater. habe mich aufgrund meiner situation ( pysischer und psychischer misshandlung seit meiner kindheit) wiederholt ans jugendamt gewendet, es gab ein paar gespräche mit zwei , verzeiht mir, f*tzen welche auch noch auf der seite meiner eltern waren da sie der meinung waren 'das es nicht so schlimm wäre' und 'sich ja in maßen halten würde'; passiert ist nix. irgendwann hats mir gereicht, habe etwas masse aufgebaut(damals mit 15, momentan bin ich 16) und irgendwann auch zurückgeschlagen(lediglich den männlichen elternteil), nach dem letzten mal bei dem er mit nem blauen auge und verstauchtem kiefer davongekommen ist, gab es in meine richtung keine vorfälle mehr, in die meiner geschwister gibt es diese weiterhin.

Grade hat der herr der sich vater nennt meinen kleinen bruder (geboren:31.12.10, sprich nichtmal zwei jahre) mit der flachen hand geschlagen, den knall habe ich ein stockwerk höher diagonal durchs haus bei geschlossener tür noch mehr als deutlich gehört, auch das anschließende anschreien des kleinen von mutter und vater war gute 20min zu hören, sein weinen weitere 10.

Da das jugendamt meinen eltern geraten hat nächstes mal wenn ich 'zuschlage', d.h. zurückschlage (das ich geschlagen werde/wurde, wurde von meinen eltern nicht bestätigt, das JA hat nix weiter dazu gesagt, auch nicht was ich tun soll wenn mein vater mich nächstes mal tritt während ich auf dem boden liege und meine mutter mich festhält, aber als ich das erzählt hab, hat die JA-dame einfach gelächelt und einen termin vereinbart, schön, toll) die polizei zurufen, nach 'einigen malen wird er die deutsche staatsbürgerschaft nicht bekommen und die will er doch' sagten die sozialdamen, kann ich ihm schlecht eine verpassen wenn ihm das nächste mal gegenüber meinen geschwistern der arm oder das bein ausrutscht. die beiden anderen geschwister sagen dem JA nix da sie nicht von zuhause wegwollen auch wenn sie täglich angeschrien und regelmäßig geschlagen werden.

Was kann und sollte ich machen? ich möchte auf keinen fall das mein bruder so aufwachsen muss wie meine anderen geschwister und ich.

Familie, Kleinkind, Recht, Gewalt, Jugendamt

Verliert das Kind die Bindung, wenn es zu oft bei der Oma ist?

hallo zusammen, also kurz zu unserer Familie. Ich bin Vollzeit Berufstätig, da ich mein letztes Ausbildungsjahr fertig machen muss, nach einer 2jährigen Pause. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Und meistens noch mit Überstunden. Unser Sohn 21 Monate ist dann die ganze Zeit bei der Schwiegermutter. Und es kam auch vor, dass er eine ganze Woche dort schlafen musste, da wir einfach nicht unsere Schichten so schieben konnte, dass einer von uns Elternteilen zu Hause ist. Es geht schon ein Monat so und ich habe noch fast ein Jahr vor mir und ich habe jetzt schon das Gefühlt, dass mein Sohn mich nur als Babysitter sieht. Er hört wirklich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht. Ich mein ich weiß er ist noch klein und trotzig, aber so wie er ist, ist wirklich schlimm für mich. Ich versuche trotzdem meine Erziehung so weiter zu führen wie die letzten Jahre auch, aber irgendwie klappt rein gar nichts mehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Mein Mann sagt ich soll nur das eine Jahr durchhalten, dann sieht alles schon ganz anders aus. Weil ich dann nur noch Teilzeit arbeiten werde oder vielleicht gar nicht mehr. Kann ich das Kind, dann noch umerziehen? Kann ich die Kontrolle über die ganze Situation noch bekommen? Oder wird das wieder lange dauern und eine extrem große Umstellung fürs Kind sein? Ein paar Tipps würden mir vielleicht auch helfen.

Ich danke schon mal im voraus. liebe grüße

Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Oma, Kleinkind, Eltern, Vollzeit

Wie Kleinkinder vom Tierequälen abhalten?

Hallo liebe Community,

eine Freundin und ich haben ein Problem.

  • Sie wohnen in einem Appartement und haben seit einigen Wochen eine junge Katze. Die Tochter (3,5 Jahre) hat mittlerweile die Hände, das Gesicht, Arme und Beine recht heftig zerkratzt, weil sie die Katze einfach nicht in Ruhe lässt, und die Katze hat auch recht wenig Rückzugsmöglichkeiten. Die Kleine nimmt die Katze ständig, und wenn diese weglaufen möchte, hällt sie diese trotzdem an Beinen oder am Schwanz fest. Sosehr die Mutter auch wehrt und dazwischengeht, redet, bestraft, droht,..... die Kleine hört nicht auf.

  • Zu meiner Situation: meine Kleine ist ebenfalls 3,5, und sie liebt es unseren Hund zu erschrecken, einzusperren, selten auch Steine auf das Tier zu werfen (wenn ich nicht hinsehe), obwohl sie das Tier liebt. Auch ich habe es versucht mit Erklärungen, habe geschimpft, sie hat sogar einmal einen über den Hintern bekommen, als sie dem Hund absichtlich Schmerzen zugefügt hat. Aber NICHTS bringt irgend eine Besserung. Zu unseren Katzen ist sie auch eher eklig, mag sie dann aber doch. Aber unsere Katzen können wenigstens raus, wann sie möchten oder gehen einfach in eine andere Etage. Unser Sohn, 2 Jahre zeigt absolut nicht dieses Verhalten und ist sehr lieb zu Tieren.

Ist es der Fehler von uns Müttern, und wenn ja, welcher? Wie können wir den Kindern Verständnis für den Tieren beibringen, und sie abhalten die Tiere zu quälen, und vor allem: weshalb tun sie das?

Würde mich sehr über qualifizierte und ernstgemeinte Antworten freuen.

MfG

akamee

Leben, Wissen, Kinder, Hund, Verhalten, Haustiere, Angst, Erziehung, Kleinkind, Katze, Psychologie

Meine Schwester verpetzt mich immer...auch wenn ich nichts gemacht hab -.-"

Meine Schwester ist jetzt 4 Jahre alt...als sie noch nicht da war dachte ich immer, dass die Kinder in dem Alter noch total süß sind und erst mit 7 anfangen zu nerven ;D
Die Kleine verpetzt mich echt bei jeder Kleinigkeit...wenn ich sie aus Versehen anrammle, weil meine ganze blöde Familie in einem winzigen Raum rumstehen muss (warum auch immer-.-) oder mal ein bisschen lauter werde fängt sie sofort an zu heulen, als hätte ich ihr den Arm gebrochen...meine Eltern kommen dann sofort und brüllen mich an...(bevor sie meine Schwester fragen, was ich "verbrochen" hab)-.-"

Manchmal rennt sie dann auch zu meiner Mutter und erzählt ihr alles...wenn meine Mutter nicht reagiert sagt sie dann "Schimpf mal mit der Sunny!" xDD

Neuerdings lügt sie meine Eltern auch...wir haben ein Grundstück gepachtet und dort ein Hochbett gebaut, falls wir mal dort übernachten wollen...sie ist hochgeklettert, wollte hochspringen und hat sich dabei natürlich gestoßen...ich hab ein bisschen gegrinst, was sie nur noch mehr provoziert hat...sie hat selbstverständlich angefangen zu heulen.
Meine Eltern kamen sofort ins Haus gestürmt und haben meine Sis gefragt, was passiert ist...der Wanzt hat ihnen erzählt, dass ich sie hochgeschmissen oder gekitzelt hab (hat sich selbst widersprochen...)...und sie glauben der auch noch! -.-"

Was kann ich machen, damit meine Sis aufhört mich immer zu verpetzen? Woran liegt das denn? Die Kleine nervt einfach nur...

Familie, Menschen, Kleinkind, Geschwister, Schwester, Soziologie

Kindergarten - Was schreib ich in die schriftliche Stellungnahme?

Hallo. Ich habe heute etwas Dummes gemacht:

Ich bin als Erzieherin in einem Kindergarten tätig und Raucherin. Natürlich weiß ich, dass man während der Arbeit nicht rauchen darf. Nun habe ich aber heute, als die Kleinen spielten und ich gerade total genervt war, einfach den Raum verlassen und bin kurz vor die Tür, hab mir eine angesteckt. "Nur kurz, nur ein paar Züge eben", dachte ich. Doch wie es der Zufall so wollte, musste natürlich just in dem Moment die Chefin kommen. Sie wollte auch kurz vor die Tür und den Müll rausbringen. Sie guckte mich nur verblüfft und mit ziemlich grimmiger Miene an und sagte, "das ist jetzt nicht Ihr Ernst!?!" Naja. Und für den Rest des Tages haben wir dann kein Wort mehr miteinander gewechselt. Sind aber auch gar nicht mehr einander begegnet. (Gut, vielleicht bin ich ihr auch bewusst etwas aus dem Weg gegangen,...ja, ich glaube.) Zum Feierabend steckte sie dann noch mal den Kopf zur Tür (meiner Gruppe) rein und sagte: "Zu morgen hätte ich dann gerne eine Stellungnahme von Ihnen. Und zwar schriftlich!" Ja. Und da stehe ich nun. Was schreib ich denn da bloß? Dass es mir leid tut? Ich weiß, da gibt es eigentlich gar nichts zu entschuldigen. Mein Verhalten war unverantwortlich und ist wohl kaum wieder gut zu machen, oder?

Hat jemand einen Tipp dazu? Was ich schreiben könnte? Stellungnahme... was schreibt man in ´ner Stellungnahme an seine Chefin? Bin übrigens gerade über die Probezeit hinaus und habe ´ne Vertragsverlängerung bekommen. Oh man. Wie ich mich schäme!

Beruf, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten

Gesellschaft wird immer kinderunfreundlicher?

Ich frage mich das wirklich! Heute wo ich eigene Kinder habe, fällt mir das immer mehr auf.

Das fängt an bei Nachbarn, die sich bei jeden Laut, den die Kleinen nachts von sich geben, aufregen. In Gasthäusern wird man blöd angeschaut oder teilweise sogar ermahnt oder angeschnautzt, wenn die Kinder nicht still sitzen. Nirgends dürfen Kinder mehr Ball spielen. Schreit ein Kind mal in der Öffentlichkeit, schütteln Menschen rund herum den Kopf, als ob das einfach nicht sein dürfte. Und und und...

Ich könnte da noch etliche Beispiele aufzählen, die entweder selbst in den jungen Jahren meiner zwei Jungs (Zwillinge, 2,5 Jahre alt) schon passiert sind, oder die ich aus Beobachtungen anderer Familien mit bekommen habe.

Komischerweise werden Erwachsene nie ermahnt, wenn sie wo Bier trinken, sich Witze erzählen und laut lachen.

Mir kommt vor, die Gesellschaft verlangt richtig nach dressierten Kindern die perfekt funktionieren. Andernfalls heißts eh schon wieder "Die kommt mit ihren Kindern nicht zurecht" oder "Die Kinder sind schlecht erzogen".

Ein Kind darf einfach nicht mehr Kind sein. Und die Leute vergessen immer mehr, dass sie selber mal Kinder waren.

Mich wundert es gar nicht, dass soviele Eltern überfordert sind. Der Druck von außen ist einfach oft sehr groß.

Sagt mal, gehts nur mir so? Wohne nur ich in so einer kinderunfreundlichen Gegend, oder macht ihr auch die selben Erfahrungen? Ich muss dazu sagen, ich wohne in einer Großstadt. In ländlicheren Gegenden ists sicher noch nicht so krass.

Oft will ich aus genau diesen Gründen schon gar nirgends mehr hin gehen mit den Kleinen. Ausnahme wenn es eine Veranstaltung direkt für Kids ist.

Es ist ja nicht nur das. Auch, dass sich immer mehr Menschen generell dazu entschließen kinderlos zu bleiben. Hat man heue mehr als 3 Kinder, wird man eh schon als asozial abgestempelt. Man erntet oft böse und abwertende Blicke von anderen Passanten.

Auf Ausländer wird zwar immer sehr hin gepeckt. Aber ich muss sagen, dass mir die oft noch viel lieber sind, weil die noch kinderfreundlicher sind. Die haben ja selber noch viel mehr Kinder und sind da einfach anders eingestellt.

Ausländerfeindlich war ich ja sowieso noch nie, aber schon langsam fang ich an, Ausländer mehr zu mögen als Innländer. Zumindest bei mir im Haus, sinds nur die Innländer die sich wegen jeder Kleinigkeit beschwerden. Während meine ausländischen Nachbarn da viel mehr Verständnis haben und freudestrahlend lächelnd wenn sie meinen zwei Jungs begegnen. (Ich will aber jetzt keine Diskussion über Ausländer beginnen)

Welchen Rat ich suche? Naja, wie geht man in so einer Gesellschaft am besten um? Ists besser aufs Land zu ziehen? Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr irgendwo seid (zB auswärts essen) und FREMDE Menschen ermahnen eure 2-jährigen Kinder, leiser zu sein. Und das nur, weil sie ein wenig lachen und kreischen vor Freude. Oder weil sie wegen irgendwas weinen? Und vor allem, warum ist unsere Gesellschaft so?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Kleinkind, Psychologie, Gesellschaft, Kinderbegleitung

Zähne putzen mit Gewalt?

Hatte heute einen Termin beim Kinderarzt. Und da mir meine zwei Söhne seit ca. einer Woche das Zähne putzen komplett verweigern, hab ich dieses Problem angesprochen, in der Hoffnung, er könnte mir einen guten Ratschlag geben.

Zu meinem Schockieren hat er mir jedoch angeraten, ich solle meine Kinder festhalten und "mit Gewalt" Zähne putzen. ("Bist du nicht willig, so nehm ich Gewalt" hat er noch dazu gesagt")

Von dem abgesehen, dass ich körperlich dazu gar nicht in der Lage bin (ich bräuchte ja 4 Hände: Kind festhalten, Mund aufreißen, Kopf festhalten und Zähne putzen), find ich es absolut kontraproduktiv. Dadurch wird ein Kind ja erst keine Freude am Zähne putzen entwickeln.

Ich hab halt als Übergang die Zähne mit einer Stoffwindel gereinigt, in der Hoffnung, das ist nur eine Phase, und das würde sich bald von selbst erledigen (sie kriegen ja momentan die hintersten Backenzähne, vermutlich hängts mit dem zusammen)

Das hat er Arzt gar nicht gut gefunden und schon fast vorwurfsvoll mit mir gesprochen.

Habt ihr denn ansonsten Tipps für mich, wie ich meine Kinder zum Zähne putzen motivieren kann?

Mit Tricks wie Flugzeug mit der Zahnbürste spielen, Bücher über Zähne putzen vorlesen, gemeinsam Zähne putzen, ablenken, usw... hab ichs schon versucht.

Würdet ihr denn soweit gehen, ein Kind mit Zwang und Gewalt zum Zähne putzen zu bringen?

Kindererziehung, Kinder, Pädagogik, Kleinkind, Kinderbegleitung, ZAHNHYGIENE, Zahnpflege

Kleinkinder - Wieviel rausgehen ist normal?

Gibt es da ein Maximum?

Meine Kinder sind 2 Jahre alt, und wir sind fast jeden Tag draußen. Bei Schönwetter eher Spielplätze und normale Spaziergänge. Bei Schlechtwetter eher Indoor-Spielplätze und Mu-Ki-Zentren. (Wenns nur ein bisschen regnet, gehen wir trotzdem Spazieren). Und natürlich auch ein paar Besuche bei Freunden u. Verwandten zwischendurch.

Eine Freundin von mir geht mit ihren Kindern nur 2 mal die Woche raus (entweder Spazieren oder in den haus-eigenen Garten). Die restliche Zeit verbringt sie in der Wohnung.

Ich hab mir ja bei ihr immer gedacht, dass das sehr wenig ist. Ich würds kaum aushalten, soviel drinnen zu sitzen. Aber vor zwei Tagen hat SIE MIR ins Gewissen geredet, und meinte, ich würde viel zu viel mit ihnen raus gehen. Dass das nicht gut sei, wegen Überforderung. Ein Kind BRAUCHT mehrere Tage in der Woche, wo man nur daheim ist.

Im ersten Moment wo sie das gesagt hat, hab ich mir nur gedacht, das sei totaler Schwachsinn. Und sie würde sich das nur einreden, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen, weil sie mit ihren Kindern soviel in der Wohnung sitzt.

Trotzdem hat sie mich jetzt ein wenig verunsichert. Was meint denn ihr? KANN man überhaupt ZUVIEL draußen sein mit Kindern? Ist ja nicht so, dass wir 24h durchgehend draußen sind. Aber schon ca. 3 Stunden am Tag. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Kleinkind, unterwegs, raus gehen

Meine Tochter, 25 Monate, möchte plötzlich nicht mehr allein einschlafen

Wir hatten mit unserer Tochter bis jetzt nie probleme mit dem Schlafen. Sie hat von Anfang an in ihrem eigenen Bett in ihrem Zimmer geschlafen. Mit 2 1/2 Monaten hat sie schon durchgeschlafen. Ich hab sie nach unserem Abendritual ins Bett gelegt und sie hat immer brav allein eingeschlafen. Manchmal gleich, manchmal hab ich sie noch einige Zeit plaudern oder singen gehört, irgendwann wars dann ruhig und sie hat geschlafen. Seit ein paar Tagen möchte sie aber nicht mehr allein einschlafen. Sie schreit sofort nach mir sobald ich aus dem Zimmer gehen möchte. Komme ich nicht gleich wieder, fängt sie zum weinen an. Sie möchte dass ich einfach nur neben ihrem Bett sitze und bei ihr bleibe bis sie schläft. Ich weiß nicht warum jetzt plötzlich, es ist nichts vorgefallen, auch an den Ritualen wurde nichts geändert. Ist das momentan in diesem Alter nur so eine Phase? Vergeht die wieder? Oder gewöhnt sie sich jetzt daran, dass ich jeden Abend bei ihr bleibe bis sie schläft? Ich hab die freie Zeit am Abend immer sehr mit meinem Mann genossen, oder auch Hausarbeit noch erledigt. Tagsüber unternehmen wir immer etwas mit unserer Tochter, sie bekommt sehr viel Aufmerksamkeit. Ist es egoistisch von mir zu verlangen, dass sie weiter allein einschläft? Ich bin sicher sehr verwöhnt, weil sie bis jetzt so brav war. Hat jemand einen Tipp? Wie ist das bei euch so? Danke!

Erziehung, Kleinkind, schlafen

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