Kleinkind – die neusten Beiträge

Kleinkinder - Wieviel rausgehen ist normal?

Gibt es da ein Maximum?

Meine Kinder sind 2 Jahre alt, und wir sind fast jeden Tag draußen. Bei Schönwetter eher Spielplätze und normale Spaziergänge. Bei Schlechtwetter eher Indoor-Spielplätze und Mu-Ki-Zentren. (Wenns nur ein bisschen regnet, gehen wir trotzdem Spazieren). Und natürlich auch ein paar Besuche bei Freunden u. Verwandten zwischendurch.

Eine Freundin von mir geht mit ihren Kindern nur 2 mal die Woche raus (entweder Spazieren oder in den haus-eigenen Garten). Die restliche Zeit verbringt sie in der Wohnung.

Ich hab mir ja bei ihr immer gedacht, dass das sehr wenig ist. Ich würds kaum aushalten, soviel drinnen zu sitzen. Aber vor zwei Tagen hat SIE MIR ins Gewissen geredet, und meinte, ich würde viel zu viel mit ihnen raus gehen. Dass das nicht gut sei, wegen Überforderung. Ein Kind BRAUCHT mehrere Tage in der Woche, wo man nur daheim ist.

Im ersten Moment wo sie das gesagt hat, hab ich mir nur gedacht, das sei totaler Schwachsinn. Und sie würde sich das nur einreden, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen, weil sie mit ihren Kindern soviel in der Wohnung sitzt.

Trotzdem hat sie mich jetzt ein wenig verunsichert. Was meint denn ihr? KANN man überhaupt ZUVIEL draußen sein mit Kindern? Ist ja nicht so, dass wir 24h durchgehend draußen sind. Aber schon ca. 3 Stunden am Tag. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Kleinkind, unterwegs, raus gehen

Meine Tochter, 25 Monate, möchte plötzlich nicht mehr allein einschlafen

Wir hatten mit unserer Tochter bis jetzt nie probleme mit dem Schlafen. Sie hat von Anfang an in ihrem eigenen Bett in ihrem Zimmer geschlafen. Mit 2 1/2 Monaten hat sie schon durchgeschlafen. Ich hab sie nach unserem Abendritual ins Bett gelegt und sie hat immer brav allein eingeschlafen. Manchmal gleich, manchmal hab ich sie noch einige Zeit plaudern oder singen gehört, irgendwann wars dann ruhig und sie hat geschlafen. Seit ein paar Tagen möchte sie aber nicht mehr allein einschlafen. Sie schreit sofort nach mir sobald ich aus dem Zimmer gehen möchte. Komme ich nicht gleich wieder, fängt sie zum weinen an. Sie möchte dass ich einfach nur neben ihrem Bett sitze und bei ihr bleibe bis sie schläft. Ich weiß nicht warum jetzt plötzlich, es ist nichts vorgefallen, auch an den Ritualen wurde nichts geändert. Ist das momentan in diesem Alter nur so eine Phase? Vergeht die wieder? Oder gewöhnt sie sich jetzt daran, dass ich jeden Abend bei ihr bleibe bis sie schläft? Ich hab die freie Zeit am Abend immer sehr mit meinem Mann genossen, oder auch Hausarbeit noch erledigt. Tagsüber unternehmen wir immer etwas mit unserer Tochter, sie bekommt sehr viel Aufmerksamkeit. Ist es egoistisch von mir zu verlangen, dass sie weiter allein einschläft? Ich bin sicher sehr verwöhnt, weil sie bis jetzt so brav war. Hat jemand einen Tipp? Wie ist das bei euch so? Danke!

Erziehung, Kleinkind, schlafen

Kind ist frech und hört nicht

Hallo an alle gestressten Eltern,

also unser Sohnemann 2J.10M. bringt uns seit einiger Zeit öfters mal tierisch auf die Palme. Vorab muss ich sagen, das er sich schon sehr gut ausdrücken kann und wir teilweise dann dastehen wie blöd. Erstmals hat er einen Befehlston, da sträuben sich mir die Nackenhaare (Komm mach weiter, los komm - mit Unterton). Er ist auch sehr zappelig - er kann nie laufen - nur rennen, hüpfen, sich hinschmeißen usw. Wenn mal wieder Wut angesagt ist und nach paar Ermahnungen kein Land in Sicht ist - gibts Auszeit, jedoch ist im das ziemlich Schnuppe. Ich hab ihn (mit Babyfon) ne halbe Std. in seinem Zimmer schmoren lassen - hab keinen Pieps gehört. Von wegen geläutert, grinst mich frech an und sagt des müssen wir Papa erzählen. Wie wenn es der absolute Spaß gewesen wär. Wir gehen wieder in die Küche und er haut mir die Tür vor der Nase zu. Aber diese Sätze treiben mich wirklich zur Verzweiflung: Ich will weinen, ich will das das kaputt geht - schmeißen wir halt dann weg, wenn er haut ich wil das das wehtut. Ihm sind die Konsequenzen total egal und wir sind konsequent - gibt halt dann mal kein Naschi oder ne Auszeit aber von besserung keine Spur. Er verwendet alles gegen uns alle Tipps und Tricks aus div. Ratgebern weiß er geschickt zu umgehen. Und mit seinem enormen Wortschatz bootet er einen direkt aus. Hat jemand ähnliches erlebt, danke für alles

Erziehung, Kleinkind, Trotzphase

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