Wie soll ich meinen Bruder dazu bewegen zu meiner Hochzeit zu kommen?

Mein Bruder und ich haben eigentlich ein sehr gutes Verhältnis. Zwar wohne ich schon sehr lange etwas weiter weg, aber wir haben uns dennoch regelmässig gesehen. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder und mit allen führte ich bis anhin ein sehr liebevolles Verhältnis. Im Umkehrschluss hat sich meine Schwester öfters über meinen Bruder und seine Frau beklagt, da die beiden scheinbar immer seltener zu Familienfesten aus unserem Kreis auftauchen und auch meine Eltern sehr unregelmässig besuchen. Ich habe selbst bis vor kurzem die beiden vehement verteidigt, obwohl auch ich schon oft von ihnen versetzt wurde.

Sprung in die Gegenwart: In 4 Wochen heirate ich in Sizilien. Das ganze ist seit 1.5 Jahren in Planung.. Eingeladen sind nur unser engster Familenkreis. Eltern und Geschwister mit Kids von meinem Parter und mir. Total sind wir 18 Personen. Alle haben zugesagt. Vergangene Woche rief mein Bruder mich an um mir mitzuteilen, dass er, seine Frau und die 3 Kinder (3, 7 und 8 Jahre) nicht zur Hochzeit kommen können. Seine Frau hat sich am Abend zuvor das Kreuzband gerissen und musste letzten Donnerstag operiert werden. Es ist verständlich, dass das ein Problem ist und alles in Jeopardy setzt... aber was mir das Herz gebrochen hat war die Tatsache, dass es für sie hiess, dass sie ALLE nicht kommen und dass sie auch 5 Wochen vorher schon wissen, dass es auf keinen Fall möglich ist. Ich habe sehr geweint und versucht ihn zu überreden wenigstens alleine zu kommen.... aber scheinbar ist seine Frau fest davon überzeugt, dass das ausgeschlossen ist.

Ich habe angeboten Ihnen Flüge und einen Transport für einen kürzeren Zeitraum zu organisieren und wäre auch offen für das Organisieren für eine Flugbegleitung mit den Kids. Aber ich pralle damit gegen eine Wand. Die Tatsache, dass sie es kategorisch als unmöglich betrachten rüttelt an meiner Beziehung zu Ihnen und ich weiss nicht wie sich das lösen lässt.

Es ist ein grosser Rückschlag für diesen so wichtigen Tag an einer so kleinen Hochzeit. Habt ihr ein paar Ratschläge wie ich versuchen zumindest meinen Bruder dazu zu bewegen für 2 Tage zu kommen.

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Benehmen sich die Kinder meines Besuchs unmöglich oder übertreibe ich? Würdet ihr das tolerieren?

Hallo Zusammen,

Vorweg möchte ich sagen, dass ich sehr gerne Besuch von meinen Freundinnen und ihren Kindern bekomme. Nicht falsch verstehen aber ich finde manches Verhalten schwer zu tolerieren.

Och habe öfters schon Besuch von meinen Freundinnen und ihren Kindern 5 und 6 Jahre alt gehabt. Dabei stört mich manches Verhalten, was mich aber viel mehr ärgert ist dass meine Freundinnen ihren Kindern dies nicht verbieten.

Beispielsweise springen Sie immer wie wild auf meinem Bett und meiner Couch rum. Klar, es sind Kinder aber das ist nun mal kein Trampolin. Zumal sie das zu Hause auch nicht dürfen. Ich habe den Kindern auch bereits gesagt dass ich das nicht möchte. Sie machen es aber trotzdem. Meine Freundinnen sagen ab und zu mal was zu den Kindern, wen sie aber weiter machen ist es auch egal. Ein Lattenross ist auch bereits schon durchgebrochen. By the Way hat eines der Kinder starkes Übergewicht. Nicht falsch verstehen aber sie wiegt nun mal einiges und naja wenn man dann auf einem Bett rumspringt, naja.

Außerdem werfen Sie jeglichen Müll wie Bonbonpapier auf den Boden, statt im den Müll.

Sie spielen auch regelmäßig mit meiner Balkontür indem Sie sie ständig auf, zu und auf Kipp machen. Oder schließen diese ab wenn ich auf dem Balkon bin. Einmal haben sie mich auch ausvershen auf dem Balkon ausgesperrt weil och den Schlüssel davon verlegt hatte und man aber nur das Schloss reinstecken muss um die Tür abzuschließen. Da man aber den Schlüssel braucht um die Tür wieder zu öffnen, musste der Vermieter kommen um die Tür wieder zu öffnen. Erst dann haben die Eltern ihren Kindern etwas gesagt.

Eigentlich geht fast jedes Mal auch etwas kaputt wenn sie zu Besuch sind.

Wie gesagt, zu Hause dürfen sie diese Dinge auch nicht und es ärgert mich. Würdet ihr so ein Verhalten tolerieren?

Kinder und Erziehung, Besuch
Vater behauptet dass ich (Mutter) meinen fast zwei jährigen Sohn schlage. Was passiert beim Gericht?

Der Vater möchte mir meinen Sohn wegnehmen bzw. zu uns kommen und den Sohn holen wann er will und dies mit allen möglichen Mitteln.

Es gab schon ein Familiengericht übers Umgangsrecht, von welchem beiden ihre Vorteile und Nachteile spüren konnten; beide haben das Umgangsrecht und der Vater sieht den jungen jede Woche zwei mal.

Dies reicht ihm aber überhaupt nicht. Jetzt wurden wir zum zweiten Familiengericht geladen, wo es dann ums Sorgerecht gehen wird.

Der Vater versteht nun leider nicht was Sorgerecht bedeutet und meint sobald er das Sorgerecht in der Tasche hat, seinen Sohn sehen und abholen zu dürfen wann er will. Dadurch gab's mehrfach Streitigkeiten und am Ende meinte er nurnoch dass er seinen Sohn dann komplett zu sich nehmen wird.

Nach dem ersten Familiengericht mussten wir dann eine Mediation anfangen, (die nach zwei mal abgebrochen wurde wegen seines Verhaltens) wo er dann angefangen hat alles mögliche zu behaupten.

Ich manipuliere meinen Sohn anscheinend und schlage ihn wohl ebenfalls. Dies mit dem manipulieren hätte er rausgefunden als mein Sohn nicht zu ihm wollte sondern bei mir bleiben wollte. Dann als sie wiederkamen wollte er nicht zu mir sondern wollte bei ihm bleiben. Wie es nunmal üblich ist, das Kind mag mal den Vater oder mal die Mutter lieber. Das mit dem schlagen hätte er anscheinend rausgefunden als er unseren Sohn gefragt hat ob ich ihn schlage und er wohl genickt hat.

Ich sage es mal so er nickt bei allem was man ihn fragt und schüttelt nur selten mal den Kopf. Außerdem können Nachbarn, Familie und sogar der Kinderarzt bestätigen dass er niemals geschlagen wurde. Das Jugendamt meinte auch dass ich mich sehr gut um ihn kümmer. Trotzdem will das Gericht niemanden von denen sehen außer das Jugendamt. Deswegen kann ich auch nicht beweisen dass ich ihn weder schlage noch manipuliere.

Wobei ich ziemlich fest davon überzeugt bin dass er unserem Sohn sowas ständig einredet. Dies hat er auch ebenfalls in der Mediation zugegeben.

Das ganze Problem ist halt jetzt wie folgt: Mein Sohn wurde ebenfalls zum Gericht geladen. Wir wissen nicht wie das da ablaufen wird und ich habe jetzt Angst dass der Vater das erreicht was er will; unseren Sohn zu sich zu nehmen.

Wie wird das ablaufen? Werden meinem Sohn fragen gestellt werden oder ähnliches? Hat jemand Erfahrungen damit und kann uns weiterhelfen?

Kinder, Kinder und Erziehung
Wie verhält man sich, wenn sich jemand dringend mit Euch befreunden will, sich dann überhaupt nicht mehr meldet und nach einem Jahr wieder vertraulich tut?

Ich war letztes Jahr in der Mutter-Kind-Kur und habe da 2 nette Muttis kennengelernt, wo irgendwie von Anfang an klar war, man versteht sich da super, erzählt sich viel und geht dann jede wieder in ihr Umfeld zurück und es läuft ohne Streit auseinander.

Genauso war es auch, der Kontakt wurde weniger, ab und zu ein kurzer Gruß und es war okay so.

Wir waren auch sehr unterschiedlich.

3 Tage vor Abreise ereignete sich aber folgendes:

Eine Mutter, die wir nur am Rande sahen, die andere Leute dort kennengelernt hatte, was nicht schlimm war... interessierte sich aufgrund meiner Lebensgeschichte, die in einer psychologischen Gruppensitzung zur Sprache kam urplötzlich für mich.

Sie klebte regelrecht an mir, wollte stundenlang spazieren gehen, Nummern austauschen und mir intensivst von ihrer Kindheit erzählen.

Nachdem sie zu Hause war, erzählte sie mir, dass sie allen dort erzählt habe, wie froh sie sei, mich doch noch kennengelernt zu haben und dass sie mich wegen dem Ende der Kur fast gar nicht kennengelernt hätte.

Dass sie bereut, mich nicht eher angesprochen zu haben etc..

Ich sah das Ganze etwas vorsichtig, antwortete ihr aber und erkundigte mich, wie es ihr nach der Kur ergangen war.

Sie hatte von Überforderung im Betrieb ihres Mannes erzählt kaputter Ehe, dem Wunsch auszubrechen, Probleme mit den Kindern, Schwiegereltern und ihrer Kindheit. Sie wollte in psychologische Behandlung.

Wenige Tage später meldete sie sich gar nicht mehr, auf einmal war wieder alles SUPER und gar nicht so schlimm.

Ich meldete mich dann da gar nicht mehr und hakte ihre euphorische Annäherung in der Kur als ein kurzzeitiges Bedürfnis in einer angepannten Situation.

Jetzt, 1 Jahr später, schreibt sie mich wieder an, da sie in den sozialen Medien gesehen hat, dass ich im Urlaub bin.

Erinnert an die Kur, wie lange diese schon her ist und erzählt von ihrem Urlaub.

Aufgrund des rapiden Abbruchs nach der massiven Annäherung habe ich irgendwie gar keine Lust, mit solchen Schönwetterfreunden zu tun zu haben und habe nach einer kurzen Antwort gar nicht mehr reagiert.

Ich möchte meine Zeit nicht in oberflächlichen Small Talk mit Leuten stecken, die genauso schnell gehen, wie die gekommen sind.

Was sagt Ihr dazu?

Habe ich Recht, so zu denken? Würdet Ihr ihr antworten und nach einem Jahr Small Talk machen?

Mutter, Verhalten, Freundschaft, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Gespräch, kennenlernen, Kinder und Erziehung, Kontakt, Kur, Mutter-Kind-Kur, Vergangenheit
Wohnung vom Jobcenter?

Hallo

meine frage wäre ob mir das Jobcenter für solche Gründe eine Wohnung bezahlen wird.

ich bin 20 Jahre alt und lebte bis jetzt noch bei meinen Eltern

wir hatten eigentlich immer viel Streit wenn es um Thema Kindergeld oder allgemein Geld geht.

ich weiß ich habe keinen Anspruch auf das Kindergeld, jedoch sollte man das Kindergeld auch dafür nutzen das man Klamotten hat und sonst alles weitere was man um leben benötigt.

ich habe kaum finanziell etwas bekommen, meine Eltern kamen immer mit der Ausrede sie hätten kein Geld was aber nicht stimmt. Sie haben immer die neusten Sachen(Handys, tvs usw.) beide gehen arbeiten.

das Geht Jahre lang schon so das ich nie irgendwie Geld bekomme wenn ich es wirklich brauchte, da ich mich nach der Zeit dran gewöhnt hatte war das auch kein Thema mehr für mich weil diskutieren hatte nie etwas gebracht.

seit ich 18 bin kommen sie immer mit der Ausrede geh arbeiten dann hast du Geld (sie bekommen bis heute immer noch Kindergeld)

sie sind bis 25 Unterhaltspflichtig und die Wohnung wo sie erst vor 1 Jahr eingezogen sind ist viel zu klein 4 Personen 3 Zimmer Maisonette Wohnung und dann kommen sie immer mit der Ausrede das mein Kindergeld für die Nebenkosten drauf gehen weil ich da ja noch wohne?? (Ich bin aber sehr oft bei meiner Freundin weil ich es da nicht aushalte und lieber bei ihr bin, da das Zimmer was ich eigentlich habe komplett offen ist und man jeden Schritt hört den jemand macht)

ich fühle mich leider seit dem mein kleiner Bruder geboren wurde (11 Jahre alt) sehr allein gelassen, wir hatten nie ein richtiges Familien Leben seit er geboren wurde, das Interesse von meinen Eltern liegt gefühlt nur bei ihm. Er bekommt alles und egal was er will.

iPhone 12, 170€ Schuhe Nike und lacoste Anzug, ps4 pro, immer wieder neue Controller und tvs die er kaputt schlägt.

bei mir kommen sie immer mit der Ausrede ich solle arbeiten gehen obwohl ich auf Ausbildungssuche bin mich aber viele Firmen garnicht annehmen oder diese zu weit weg sind.

jetzt vor kurzem hatten wir ein ordentlichen Streit da es mir zu viel wurde und ich es nicht mehr aushalte, vor 2 Wochen waren sie auch zu dritt in den Urlaub gefahren ohne überhaupt zu fragen ob ich mit möchte, da kamen Sie dann mit der Ausrede das ich ja nicht 1 Woche ohne meine Freundin könnte??? Was garnicht stimmt

nicht mal zu meiner Verlobung von meiner Freundin und mir kam irgendwas

über die Jahre bis jetzt kam garnichts mehr zustande wir hatten sozusagen ein Leben als wäre ich garnicht anwesend man hatte kaum gesehen das ich noch Deren Sohn bin

durch Den Streit haben die eben gesagt ich soll mich abmelden und den Schlüssel abgeben.

aktuell bin ich kurzfristig bei meiner Freundin, da kann ich aber nicht dauerhaft leben weil die selber erst 18 ist und die Mutter alleinerziehende ist mit 2 weiteren Kindern

denkt ihr ich bekomme eine Wohnung vom Jobcenter deshalb?

da ich sonst obdachlos wäre, ich habe leider auch niemanden wo ich sonst hin könnte

Familie, Wohnung, Recht, ALG II, Hartz IV, Jobcenter, Kinder und Erziehung, obdachlos
Warum werde ich als Schuldiger deklariert?

Mein kleiner Cousin ist spielsüchtig. Ich habe mir vor kurzem (1 Woche) eine neue Next-Gen Konsole geholt. Seitdem kommt mein kleiner Cousin zum Zocken. Er spielt täglich 10-14 Stunden durchgehend (konstant und pausenlos). Obwohl er bereits eine PS4 hat, kommt er nur wegen 120 FPS.

Ich rege mich darüber auf. Obwohl er selber eine Konsole hat, und ein Problem mit seinem Geist hat.

  1. Ich habe mir die Konsole gekauft. Ich möchte sie selber erstmals nutzen
  2. Meine Konsole wird mit 100 Spielstunden in den Arsch gefickt.
  3. Er ist 10. Das Spiel Fortnite ist ein Ego-Shooter Spiel!
  4. Immer wenn ich zu ihm (nach 5 Stunden) sage ,,Hör auf“. Zockt er weiter!

Ich habe letzte Woche meiner Mutter gesagt, dass ich ihn nicht spielen lasse. Daraufhin wurde meine Mutter wütend. Sie sagte, dass ich 25. bin und deutlich älter bin. Ich kritisierte sie scharf, und sagte ihr, dass das ihre Schuld sei. Schließlich bringe sie diesen Fortnite-Kiddie hierher.

Ich habe bis jetzt nur 1 Stunde gespielt.

Warum hört meine Mutter nicht auf mich? Es ist doch mein Eigentun! Ich habe für dieses Geld geblutet und geschwitzt.

Warum verstehen die kein ,,Nein“?

Mich regt das übelst auf. Ich habe mich gestern gestritten. Der Junge hat von 11 Uhr bis 23 Uhr pausenlos gespielt - bis seine Mutter ihn abholte. Daraufhin sagte ich zu meiner Mutter, dass ich nicht zocken kann. Was soll ich jetzt machen? Der Tag ist vorüber. Soll ich jetzt bis 6 Uhr morgens zocken? Das fickt meine Konsole noch mehr!

Es wird ständig damit argumentiert, dass er kleiner ist.

Ich bin so wütend, dass ich am besten den Jungen beim nächsten Mal eine Ohrfeige verpassen will. Wenn er nicht auf mich hören will. Wenn ich ihm sage ,,Hör auf!“ und er noch weiterspielt -was soll ich machen? Wenn Worte nichts bringe. Diplomatie nichts bringt - dann muss ich doch Gewalt anwenden! Deswegen drohte ich meiner Mutter damit, dass sie das auf eigene Verantwortung riskiert.

Sie soll diesen Junge nicht bringen! Sie machte das Gegenteil immer. Gestern habe ich sie mehrere Stunden kritisiert. Sie soll ihn nicht bringen! Wenn meine Konsole kaputt geht, sei sie daran schuld. Sie müsse die Verantwortung übernehmen!

Erziehung, Konsolen, Pädagogik, Psychologie, Kinder und Erziehung, Spiele und Gaming
Wie treffen mit Freunden und Kindern?

Hallo,

Mein Partner und ich haben zwei kleine Kinder unter 3 Jahren.

Wir waren jetzt des Öfteren bei einem befreundeten Pärchen, nur das Problem ist, das es für meinen Partner und mich sehr anstrengend ist, nach einiger Zeit mal die Ruhe zu finden bei diesen Treffen, ich kann teilweise auch den Gesprächen garnicht so folgen.

Wir müssen immer schauen, das die Kinder nichts anstellen, oder sich wehtun oder etwas in den Mund nehmen. Daher der Garten von dem befreundeten Pärchen auch nicht sonderlich kindersicher ist.

Uns fehlt dann auch teilweise die Routine, und beide schlafen sehr schlecht ausserhalb.

Für uns ist es zuhause natürlich angenehmer , weil wir da alles für die Kinder haben, es kindersicher ist und wir auch nicht alle 2-5 Minuten aufstehen müssen. Und sie finden es auch ein bisschen anstrengend, und meine Freundin will immer das die Kinder schon müde sind, und hoffentlich schnell einschlafen wenn wir bei ihnen sind…. Beide sind eher im chillermodus, und rauchen dementsprechend…

Ich hab auch versucht mit meiner Freundin darüber zu sprechen, aber sie findet es im Garten gemütlicher und möchte ihn bis der Sommer zu Ende ist, auch noch nutzen mit UNS.

Daher sie und ihr Freund Anfang des Jahres fast jedes Wochenende bei uns waren, schätze ich, würde sie uns eher weniger besuchen kommen, und verlangen das wir kommen.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie man das am besten mit Kindern gestalten kann?

Ich hab immer gehört, das man einfach keine Freunde mehr hat wenn man Kinder hat, und jetzt Angst das es sich auch so entwickelt..

Kinder, Freundschaft, Freunde, Eltern, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Treffen
Sollte ich das Jugendamt informieren?

Situation ist folgende:

Meine Freundin hat eine zwei Jahre alte Tochter. Sie hat mich zur Patentante ernannt. Wohnt auch nur paar Minuten von mir entfernt weswegen sie sich oft an mich wendet.

Sie hat finanzielle Probleme und meisten schon gegen Mitte des Monats kein Geld mehr. Muss sich auch ständig was bei Freunden leihen. Es kam eigentlich bisher jeden Monat vor das sie , unter anderen mich, fragt, ob ich ihr Geld leihen kann. (Wobei das Geld eher Geschenkt ist, da man es auch nicht zurück kriegt)

Von ihrem Freund, Vater des Kindes, ist sie getrennt. Die kleine lebt bei ihr. Vater schickt ihr auch kein Geld zur Hilfe und hat viel mit der Arbeit zutun.

Sie ist mental auch vorbelastet und hatte es selbst im Leben nicht leicht.

Seit Monaten höre ich immer wieder von ihr, dass sie nicht mehr kann. Ihr alles zu viel wird und sie nicht mehr will. In letzter Zeit sogar häufiger als davor. Und ich spreche nicht nur von Mal eben so daher gesagt. Sie hat richtige Breakdowns. Während ich auf der Arbeit bin habe ich auch schon vermehrt Anrufe gekriegt, wo sie heulend dran ist und davon spricht das sie nicht mehr kann. Und so gern ich will, ich selbst kann ich nicht helfen. Egal was für Hilfe Möglichkeiten ich anbiete(abgesehen von Geld leihen), sie will sie nicht annehmen. Nicht von mir und auch nicht von anderen.

Ebenso ist sie mit ihrem Ex (bzw. Seiner Freundin) nicht wirklich gut. Sie spricht Sie vor der kleinen schlecht. Auch wenn sie erst zwei kriegt, kann ich mir gut vorstellen das dennoch etwas hängen bleibt. (Ausdrücke wie "Schl*mpe" fallen häufig)

Dazu rauchst sie auch. Also sie k*fft auch. Erst nur wenn die Kleine nicht da war, also gar nicht im Gebäude war. Inzwischen aber auch abends wenn die Kleine schläft (im Schlafzimmer) oder wenn jemand da ist(wie z.B. ich) der ein Auge dann auf die kleine haben kann.

Das ist alles schon nicht gut, doch durch diesen einen Vorfall den Sie mir erzählt habe, habe ich extrem das Gefühl ich muss was tun, da sie einfach überfordert ist.

Diese Woche hat sie mir in einer Sprachnachricht erzählt, dass sie eine Zigarette neben sich gelegt hat und die Kleine sie genommen hat. Die kleine wollte sich die Zigarette auch in den Mund stecken. Und diese war an. Woraufhin sie, aus Reflex wir sie meint, die kleine Geschlagen hat. Also, wirklich eine geknallt. Wobei dies, meiner Meinung nach, absolut ihre Schuld ist, da sie nicht rauchen sollte, wenn die Kleine in der Nähe ist. Und erst Recht nicht so hinlegen sollte, dass die kleine dran kommt.

Sie ist keine schlechte Person oder Mutter. Ich glaube sie ist einfach extrem überfordert.

Sie will auch bald eine Ausbildung anfangen, doch glaub ich nicht das sie es alleine schafft, ohne weiter daran kaputt zu gehen.

Wahrscheinlich weiß ich die Antwort selber auch. Doch fühle ich mich schlecht nichts zu tun und wenn ich JA informieren würde.

Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht wirklich weiß, wie ich JA am besten informiere.

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Kindern das "Anstellen" beibringen?

Hallo ihr lieben.

Ich habe lange überlegt ob ich die Frage hier überhaupt stellen kann, ohne von allen Seiten ein par über die Rübe zu bekommen.

Am Wochenende war ich auf einer Veranstaltung wo viele Eltern mit ihren Kindern waren. Unteranderem durfte man mit der Drehleiter der Feuerwehr hoch fahren (also in dem Korb) und man durfte auf einen Container die Taucher beobachten.

Ich stellte mich an und wäre die nächste gewesen die auf den Container durfte, musste aber noch etwas warten weil jemand runter wollte. Schon kommt ein Kind (ca. 8 Jahre und stellte sich vor mich), ich sagte ihm mehrfach dass ich jetzt dran bin und er nach mir hoch kann. Nein er drängelte sich wieder vor. Am Ende musste er dann doch warten weil ich mich durchgesetzt habe. Hat auch nix mit "du bist doch größer und siehst auch was wenn das Kind vor dir steht" zu tun, es konnte immer nur eine Person hoch.

Das gleiche Spielchen bei der Drehleiter. Wartezeit knapp 45 Minuten, ich stellte mich an da kommt eine Familie mit Kindern und stellte sich vor. Mit dem Kommentar "wir haben kleine Kinder".
Sie durften sich trotzdem hinten anstellen. Es kam ja bis zu einer gewissen Uhrzeit jeder dran.

Andere sind in der Warteschlange die ganze Zeit rumgerannt und auch gegen andere Leute.. Die Eltern haben es nicht unterbunden.

Meine Frage:

Wie in aller Welt sollen Kinder dann lernen auch mal warten zu müssen und sich anstellen, wenn die Eltern alles durchgehen lassen und das Vordrängeln noch unterstützen?

LG Eure Sina

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