Schulbegleitung und Grundschullehrer?
Ich arbeite als schulbegleitung seit mehr als 2 Jahren, in dieser Zeit habe ich viele grundschullehrer kennenlernen dürfen, das Problem die grundschullehrer scheinen verbissen zu sein und kaum sieht mich ein grundschullehrer hasst er mich oder zeigt mir zumindest eine Art der Abneigung, ich möchte es verstehen warum, diese kennen mich nicht. Ich darf nicht in der Klasse mit den Kindern frühstücken, werde schief angeguckt wenn ich schluck Wasser trinke im Unterricht, ich bin 45 Jahre alt und kein Schulkind, ich bin erwachsen. Es gibt noch viel mehr darüber zu berichten, ich bin zu dem Schluß gekommen grundschullehrer sind voller Defizite und Unsicherheiten.
Weiterhin wird es nicht gern gesehen das schiulbegleiter die Eltern über die Entwicklung ihres Kindes informiert werden, Eltern müssen es wissen grad wenn es um medikamenteneinstellungen geht oder wie sich das auswirkt.
Dürfen die Kinder im Unterricht trinken?
Ja.
2 Antworten
Ich habe auch eine Zeit lang als Schulbegleiterin gearbeitet. Das habe ich so nicht erlebt. Ganz im Gegenteil. Ich durfte immer mit im Lehrerzimmer meine Pause verbringen, wurde zu Fortbildungen von der Schule eingeladen, ich durfte zu Veranstaltungen, die eigentlich für die Lehrer bestimmt waren, meine Kritik wurde angenommen, wir haben einfach gut zusammengearbeitet.
Auch wenn ich mal Vertretung an anderen Schulen machen musste, lief es sehr gut.
Von damaligen Kolleginnen kenne ich es aber auch anders. Viele durften das Lehrerzimmer nicht betreten oder gar die Toilette der Lehrer nutzen.
Ich glaube, das Problem ist, dass viele Lehrer sehr skeptisch sind. Viele Schulbegleiter arbeiten ohne jegliche Qualifikation und verhalten sich dann auch dementsprechend. Eine Kollegin ist im Unterricht permanent eingeschlafen, die andere war nur am Handy. Dann gab es welche, die den Lehrern erzählen wollten, wie sie zu unterrichten haben. Es dauert eine Zeit, bis die Lehrer sich dann daran gewöhnt haben, dass es auch Schulbegleiter gibt, die ihren Job richtig machen.
Da komm ich auch wieder auf das Thema zurück Verantwortung nur weil ich therapeut bin oder Pädagoge oder empath, habe ich nicht das Recht dies zu mißbrauchen aus reiner Willkür. Ich kann Menschen lesen aber es interessiert mich nicht oob ein Lehrer Depressionen hat oder ob irgendein Lehrer mit einem anderen rummacht oder was da noch für Dreck rumliegt, nicht meine Baustelle muß jeder mit sich selbst ausmachen, ich muß mit meiner Gabe, Empathie verantwortungsvoll umgehen, punkt
Was genau ist jetzt die Frage. Zum Thema Lehrer kann ich eine Menge beisteuern, aber generell gilt:
Pauschale Aussagen über Menschen (zB. Alle Angehörige einer Berufsgruppe) z6u treffen ist fast immer falsch.
LG
Warum grundschullehrer ein Problem mit schulbegleitung im Klassenraum haben
Ist die Begleitung aufgrund von einem Förder / Integrationsbedarf des Kindes?
Ja sonst wäre ich ja nicht da, was ist das für eine frage
Eine berechtigte Frage. Es gibt auch andere Formen der Schulbegleitung. Wenn du dem Lehrer mit der gleichen Überheblichkeit begegnetst kann ich mir vorstellen, dass er ein Problem entwickelt.
Aber mal zur Frage: Gegenrell ist der Lehrer der Chef im Ring und jeder Andere stört. Das ist sogar bei mir so, wenn ich ein Klassenzimmer betreten muss. Dich muss er ertragen, und deshalb wird die Sympathie nicht sonderlich hoch sein. Die Frage ist zudem, ob es ein Lehrer ist oder mehrere, wo die Probleme bestehen.
Vielleicht macht es einfach mal Sinn, ein Gespräch zu führen. Idealerweise in der Freizeit ohne dass die Kinder in der Nähe sind.
LG
Witzig, danke das ich überheblich bin, Gespräche führen grundsätzlich zu nichts eher dazu das mir der schwarze Peter zugeschoben wird, aus allem wird mir ein strick gedreht. Beispiel: Kind geht zum Klo und kommt nicht wieder mitten im Unterricht ich darf nicht auf das jungenklo als Frau, also hole ich mir Hilfe von Lehrern und Sozialarbeiter, da wird mir direkt unterstellt ich könnte meinen Job nicht, Hallo, ich darf es gesetzesmäßig nicht was wenn die Eltern erfahren das ich allein mit dem Kind war, jeder weiß was dann folgt und jetzt unterstellt mir bitte nochmal ich sei überheblich, in der Theorie würde uns gesagt das wir auf Augenhöhe mit den Lehrern zusammenarbeiten, pädagogisch für die Kinder.
nun, ich bleibe dabei. Den Sinn meiner Frage anzuzweifeln, ohne den Grund dafür zu kennen ist überheblich, und ich kenne viele Lehrer, die damit nicht umgehen können. Ich gebe nur zu bedenken, was sich in deren Köpfen abspielen könnte.
Auf das Beispiel bezogen, ist es wieder eine klare Frage der Kommunikation. Solche Dinge müssen einfach geregelt sein. Ich nehme mal an, die Schule hat kein integratives WC? Dies wäre nämlich die Regellösung.
Als letzten Teilsatz dazu: Auf Augenhöhe bedeutet, dass beide Seiten ihre Meinung darlegen und versuchen zu einen Kompromiss zu gelangen. Wenn dies mit einzelnen Lehrern nicht klappt kann man immer noch eine Mediation anstreben. Nicht zu kommunizieren verschärft den Konflikt nur.
Ja ich weiß, danke, aber auch da, ich gegen drei Personen mit hausrecht in der Schule, nein danke, aber dann ist mein Gefühl richtig das die Lehrer grundsätzlich ein Problem damit haben, was soll dann aus unserer Gesellschaft werden? Ich werde mir dann eine persönliche Basis erschaffen um besser damit umzugehen
Mediation muss ja nicht mit einer Person der Schule erfolgen. Das kann zB das Elternteil des betreuten Kindes sein.
Also, entweder bist du selber Pädagoge oder Therapeut so sauber und höflich wie du mich jetzt auseinander gepflückt hast kompliment
Berufsbezeichnung ist Psychologe, aber ich leite selbst ein Internat und bin nicht "praktizierend tätig"
Dann wäre es traumhaft wenn ich von Ihnen etwas bekomme um vllt mal den Pädagogen mit Ihren eigenen Waffen mundtot zu machen und besser mit der Situation umgehen zu können denn ich finde es sehr unmenschlich wie mit nichtfachidioten umgegangen wird, so wie sie es mit mir gemacht haben, das wäre wirklich hilfreich
Und ich werde als überheblich bezeichnet, finden sie es nicht anmaßend sich das Recht herauszunehmen und ihre fachlichen Kompetenzen zu mißbrauchen um ihr Ziel zu erreichen z. B jemanden los werden den sie nicht leiden können, ich könnte mich nicht mehr im solpiegel betrachten
ich denke, hier sind die Probleme anders gelagert. Wenn man in einem ehrlichen Gespräch mitteilt was einen stört, gibt man dem Gegenüber die Chance dies erst einmal wahrzunehmen.
Ich zum Beispiel habe Kinder gern als Zwerge bezeichnet. Warum, weil das geschlechtsneutral ist und ich dachte damit keinem auf die Füße zu treten. Bis mich mal jemand darauf hinwies, dass das blöd ankommt. Klar, die Art und Weise wie das damals kommuniziert wurde war unklug, aber was bei mir ankam war der Fakt.
Und ich denke dass wenn man diese Fakten einfach mal darlegt schafft man auch ein Verständnis beim Gegenüber für die eigene Situation.
Vielleicht ist der Lehrer ja eingeschüchtert von der Omnipräsenz eines Anderen.
Ich würde mir wirklich wünschen, dass ein konstruktiver Dialog zustande kommt ohne auf Schuldzuweisungen zurückzugreifen.
ist nicht einfach, ich weiß wie Lehrer sein können^^ , aber der Einzige Weg für eine dauerhafte Lösung
LG
ok, dann kann ich das einfach nicht weil ich selbst mit diesem Versuch auf die Nase fiel. Aber gut lassen wir es, ich wünschte mir einfach mal ein bisschen mehr Menschlichkeit da mir auch immerwieder gesagt wird ich kann nicht andere dafür bestrafen was mir angetan wurde und ich wünschte das könnte ich auch mal den Lehrern sagen das nicht jeder Schulbegleiter gleich ist, und das jeder eine zweite Chance verdient hat wirklich jeder. vielleicht bin ich dafür zu romantisch oder zu sozial, aber in diesem Beruf geht es um die Kinder die unsere Unterstützung brauchen und nicht um die mag ich, die mag ich nicht, wir sind alles Menschen und jeder hat meiner Meinung nach ein gewissen Vorschussrespekt verdient, bitte korrigiert wenn ich da falsch liege, aber ich denke so abwegig ist das alles gar nicht, ich mag auch viele Menschen nicht (im wahrsten Sinne des Wortes) aber bin ich deswegen frech oder respektlos oder ungehobelt oder dreist, nein, ich bin trotz allem noch menschlich und so schwer ist das nicht.
Ganz ehrlich, ich habe auch schon Vertretungen gemacht wo ich einfach nur irgendwo in der Ecke sitzen sollte und das Kind im Auge behalten sollte und dann wurden mir Vorwürfe gemacht, und es war langweilig, da neigt man leicht dazu ins Handy zu schauen oder sich einen mal block zu nehmen und zu kitzeln, ich wünschte in solchen Momenten könnte ich den Spieß mal umdrehen und mit den Lehrern tauschen, jeder Mensch egal wer würde genauso reagieren, sich etwas notieren oder eine SMS oder E-Mail lesen, und auch da ich kann einfach nicht von anderen etwas verlangen was ich selbst nicht im stände bin zu leisten. Und wenn ich hinter dem Kind sitze irgendwo in der Klasse sehe ich nicht was das Kind mit seinen Händen macht, ich habe keinen röntgenblick und so gut kenne ich das Kind auch nicht wenn ich Vertretung machen soll. Das meine ich mit menschlich, jeder hat Schwächen und Stärken. Zu allem Übel kommt noch hinzu das ich die Diagnose habe emotional intelligent zu sein, das müßte ich mir aneignen zum Überleben, dadurch spüre ich jede gefühlsregung von jedem, wenn ihr mir nicht glaubt, setzt euch mit dem Thema "hochsensibilität" auseinander schwimmakademie müßte sich damit auskennen