erste Anlaufstelle wäre für mich der Kinderarzt. Der kann den Verdacht auf Fehlgewicht mit Fakten untermauern oder widerlegen.
In der Regel weiß er / sie auch wo es weiterführende Hilfe gibt.
LG
erste Anlaufstelle wäre für mich der Kinderarzt. Der kann den Verdacht auf Fehlgewicht mit Fakten untermauern oder widerlegen.
In der Regel weiß er / sie auch wo es weiterführende Hilfe gibt.
LG
Wenn man überhaupt ins Wasser geht bleibt immer noch im Flachwasser zu spielen.
Muss nicht unbedingt Schwimmen sein.
LG
nein,
ich bin mir der Fähigkeiten bewusst mich dadurch anderen überlegen machen, und weiß diese Stärken nutzbringend zu verwenden.
Deshalb bin ich auch nicht neidisch auf Normalos, selbst wenn hin und wieder was "schief läuft"
den meisten hilft die Gewissheit, das Thema zu beherrschen. Trifft dies denn zu?
so ganz ohne Hintergrund würde ich sagen: Frauen?
Nee im Ernst was genau ist die Frage hierbei?
LG
Die Frage ist ja, wofür genau?
Es ist ein Unterschied, ob ich eigentlich Schwimmen kann aber etwas unsicher bin oder es gar nicht vermag. oder aber ob ich schwimmen kann und auf dem Meer unterwegs bin.
Auch muss geklärt werden, was man vorhat. Ob man schwimmen möchte oder sich nur im Wasser aufhält ist auch eine Wichtige Anforderung an eine Auftriebshilfe.
Hier sind also ein paar mehr Antworten nötig. LG
Migräne - Anfall auskurieren
Meditation
Moin,
also die Regel ist es bestimmt nicht, sich nach dem Essen schlecht zu fühlen und Schuldgefühle zu haben. Es sei denn, du ernährst dich nur von Mamas Pralinen oder den Leckereien der Geschwister.
Aber mal Scherz beiseite. Wenn du Schuldgefühle nach dem Essen hast, sollte das geklärt werden.
Welche Schuld hast denn auf dich geladen?
Das Essen (Vorgang) an sich?
Das, was gegessen wurde?
Die Menge ?
Ich denke, hier sollte man mal drauf schauen und das für Dich ins rchte Licht rücken. Wissen Deine Eltern von deiner Denkweise?
LG
Moin,
Als Kommandogeber: Schwimmen
Als Zuschauer: Biathlon
Selbst machen: Baden, Schach, E-Games, Radeln.
LG
"Kennst du einen Menschen mit Autismus, kennst du EINEN Menschen mit Autismus."
Dieses Zitat, sagt Alles zu dem Thema aus. Es gibt so viele Facetten dieses Spektrums dass es nicht ungewöhnlich ist, mit Anderen nicht klarzukommen.
nun,
ich denke sie ist sich einfach unsicher, wie es bei DIR ist. Sie dürfte eine Vorstellung davon haben wie es bei Anderen ist, ist sich aber aufgrund deiner Diagnose nicht sicher, ob es bei Dir genauso ist.
Von daher finde ich die frage durchaus gut. Es liegt ja an Dir, ob und wie du antwortest.
Für mich siganlisiert diese Frage Interesse an Dir.
LG
In einem von gegenseitigen Respekt getragenen Umfeld sollte diese Antwort die "Richtige" sein.
Alternativ "Ich möchte das nicht sagen".
Aber ganz ehrlich?
Gerade wenn man aus einem Umfeld kommt das etwas schwieriger ist, ist die Tatsache dass man selbst anders ist doch ein weiterer Pluspunkt.
Hut ab dafür. Ich würde dazu stehen.
Guten Morgen,
Jede Kultur hat Ihren "persönlichen Wohlfühlradius". Bei uns sind dies etwa 80 cm (Armlänge). Dringt eine Person in diesen Schutzraum ein, kann dies von Anderen als übergriffig bewertet werden.
Ein "ich knurre jemanden ins Ohr" (noch dazu von hinten angeschlichen) kann durchaus zu einer Schrecksituation und entsprechenden Abwehrreakionen führen.
Zu diesen allgemeinen Themen kommen noch 2 persönliche Themen.
a) Die Erfahrungen der Dame im Allgemeinen.
Niemand hier kann sagen, welche Erfahrungen die Frau schon gemacht hat. Vielleicht wurde sie schon einmal überfallen oder hat andere Grenzverletzungen erlebt? nur mal als Denkanstoß
b) Die Erfahrungen der Dame mit der Person (Vater)
Die Betitelungen die hier geschildert wurden lassen darauf schliessen, das die Beiden sich in der Tat kannten, dass aber der Vater die Beziehung Beider zueinander dfeutlich anders bewertet als sie.
Bei einer Bekannten kann es durchaus legitim sein, den Schutzraum ungefragt zu verletzen, aber er scheint sich hier eine Verbundenheit gedacht zu haben die offensichtlich nicht gegeben ist.
Insgesamt ist das Ganze eine Frage des Respekts Anderen gegenüber.
LG
Hier liegt ein grundsätzliches Mißverständnis vor.
Akut-Kliniken haben gar keinen Gesundungs-Auftrag. Sie sollen dafür sorgen, dass unvorhersehbare Situationen nicht entgleiten.
Im Idealfall kann eine Basis geschaffen werden für den eigentlichen Gesundungs-Prozeß.
Dieser schliesst sich aber an die Akut-Phase erst an.
Da die Übergänge in der Regel fliessend sind, wird dies aber oft nicht als "2 Dinge" wahrgenommen.
LG
Da hier viel Blödsinn geschrieben wurde:
Generell muss man bei einer Schwimmhilfe unterscheiden, wozu sie dienen soll.
Geht es um die Unterstützung der Wassergewöhnung wäre ich bei einer Weste oder Schloris (Luftsäcke, die im Brunstbereich umgebunden werden)
Schwimmflügel oder Armreifen sind eher unglücklich, da sie in der Regel zu spät greifen. Schwimmgurte sind untauglich hierfür.
Geht es darum, die Sicherheit zu erhöhen, bin ich bei einem Schwimmsitz. Dies ist ein Vollreifen, in dem ein Netz zum Drinsitzen eingearbeitet ist.
Dieser Schwimmsitz hat den Vorteil, dass die Kopfhaltung des Kindes völlig egalisiert wird.
Un um die Sache auch noch sp richtig schön kompliziert zu machen muss man auch an dieser Stelle sagen: Kommt drauf an. Es gibt nämlich noch den Faktor Mensch und der sorgt dann zB dafür dass die Kleinen die Westen par tout nicht anziehen wollen, oder die Flügel sofort wieder abstreifen.
Bei all dem gilt aber zu beachten: Auftriebshilfen ersetzen nicht die Wachsamkeit der Aufsichtspersonen.
LG
Darf ich für die 29 Sekunden, beim Start einen Köpper vom Beckenrand machen bzw. den Startsprung oder muss ich diese 25 Meter pur aus meiner eigenen Kraft schwimmen?
Beides ist korrekt.
Man muss aus eigener Kraft schwimmen, aber ein Startsprung ist erlaubt ^^
nun, hat denn ein Neurologe sich die Sache angesehen? Wenn da alles unauffällig ist, liegt eine psychosomatik schon einmal sehr nahe.
Die anderen Symptome kann man sicherlci hin anderen Abteilugne nabklären lassen, aber was das Kribbeln und die Taubheitsgefühle angeht, so ist die Sache relativ leicht klärbar.
Was für eine Klinik war denn im Spiel?
Aus Hörensagen wird gewiß keine Diagnose gemacht. Aber für mich klingt das zunächst nicht nach dem klassischen Autisten.
Dies ist man nämlich erst nach einem Schulwechsel.
Dennoch kann man mal abklären lassen, was genau los ist.
LG
Menschen wie du neigen dazu, es in sich reinzufressen und irgendwann zu explodieren.
Um das loszuwerden sollte man trainieren, Dinge anzusprechen.
Das kann man in der Gruppe tun:
Mich stört es wenn jemand dies oder das tut . So fühlt sich niemand direkt angegriffen. (Narzisten ausgenommen)
Auch das direkte Ansprechen kann man trainieren.
LG
moin,
ich denke, genau diese Fragen gilt es in dem Erstgespräch zu klären. Jeder Prof ist da anders. Mir war immer wichtig zu sehen, dass die Teilnehmer sich mit ihrem Thema schon auseinandergesetzt haben . Auch wird vermutlich die Frage aufkommen "Warum dieses Thema?" Aber nicht einmal das ist klar.
Nicht so viel Stress machen lassen. Alles findet sich.
LG