tatsächlich machen die Gene (die tatsächlich eine "Erblichkeit" bergen) nur einen geringen Teil aus. Es ist so, dass man sich das Ganze wie eine Art Kochrezept vorstellen muss, und ja, wenn die Gene diese Veranlagung aufweisen, ist das schonmal ein erster Schritt in die Richtung.

Aber:

Es ist eben nur ein erster Schritt. Die Erfahrungen des Lebens, Umwelteinflüsse und andere Faktoren sind viele weitere Schritte. Welchen Weg man am Ende einschlägt, entscheidet sich an so vielen Weichen.

Ich persönlich würde sagen, mit dieser Vorbelastung gesund umgehen und sich ihr bewußt zu sein kann schon deutlich helfen.

Und:

Es ist auch wichtig, von Fakten auszugehen. Zu sagen, Der und der ist ein Narzist, Autist oder Psychopath ist heutzutage schon beinahe inflationär. Ich plädiere dafür, Diagnosen einzuholen und mit diesen dadurch geschaffenen Fakten umzugehen.

Bis dahin rate ich dazu einfach zu überlegen, wie sind die Verhaltenweisen XY bei mirt angekommen und möchte ich dies an meine Umwelt weitergeben.

LG

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Also bei niedergelassenen Psychologen wird es auf einen Bürojob hinauslaufen.

Deshalb wäre ich auf jeden Fall im klinischen Alltag. Auch dort wird man nicht direkt an den Sitzungen teilnehmen können (evtl an einer Gruppensitzung) aber man bekommt deutlich mehr mit was so drum herum passiert. Natürlich kommt es auch sehr darauf an, wo man landet.

Ich würde gern noch darauf aufmerksam machen, dass es noch deutlich andere Bereiche der Psychologie gibt. Im Bereich der Betriebspsychologie ist deutlich mehr "Tuchfühlung" möglich.

LG

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Guten Morgen,

diese Frage ist an die Universität zu richten. Bei "Unternehmen" werden von den Sportverbänden Sonderurlaube eingereicht. Diese Art der Freistellung gibt es auch für Universitäten.

Wie es aber nun im dualen Studium genau ist kann nur das betreffende Haus sagen. Ich würde empfehlen den Verband zu kontaktieren und hier eine Klärung herbeiführen zu lassen. Die Verbände sind da deutlich erfahrener als Einzelkämpfer,

LG

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Nun, das ist nicht ganz so leicht. In der Tat ist es nicht "OK" das Handy ohne Dein Einverständnis oder ohne dass Du dabei bist zu "durchsuchen".

Aber:

Deine Eltern haben auch eine Fürsorgepflicht. sie müssen dafür sorgen, dass es Dir gut geht, und wenn der Verdacht im Raum steht, dass "dort" Etwas nicht stimmt, haben sie zu reagieren.

Ich hätte dann womöglich das Gespräch mit dem Kind gesucht, aber da ist jeder anders.

2 Dinge würde ich als Denkanstoß mitgeben.

  • Die Frage von Mama ist nicht unberechtigt - Wie ist die Antwort darauf
  • Gibt es noch mehr Fragen, die da auftauchen würden, wenn man das Handy objektiv anschaut?

Wenn diese Sachen klar sind würde ich an deiner Stelle das Gespräch zu Mama suchen und versuchen eine Klärung herbei zu führen.

LG

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Das ist ziemlich eindeutig geregelt.

Profis machen nicht einmal einen Intelligenztest bei Personen die sie "kennen". Therapeutische Tätigkeit geht in diesem Zusammenhang gar nicht.

Es fehlt schlichtweg die Objektivität.

LG

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Betreuungsproblem? Dann wäre ich bei Ferienlager, Ferienspiele und dergleichen.

Es gibt nun einmal Menschen, die mit Kindern nicht so viel anfangen können und sich für ein anderes Familienkonzept entscheiden. Das sollte Deine Schwester aber auch klar wissen.

Ich würde hier ein paar Regeln aufstellen. Wenn es schwierig ist, dies zu formulieren, wenn sie da ist, kann man sich da auch im Vorfeld Gedanken zu machen.

LG

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Die Diskussionen dazu laufen doch schon.

Soweit ich weiß ist auch schon die Beobachtungssequenz angelaufen.

LG

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Nun, mal ganz abgesehen davon, dass Unfälle eben passieren könnte es durchaus sein, dass diese Menschen "im Alltag" eben nicht die Vorsicht walten lassen, die sie beim "gefährlichen Tun" an den Tag legen.

Man kann SKi fahren oder Ski fahren. Je nachdem was davon gemacht wird ist da sVerletzungspotential eben deutlich höher.

LG

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So nicht richtig, Die Theorie, nach der die erste Säule des klassischen EQ Modells (Erkennen) zu streichen, ist erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Meine Antwort würde sehr davon abhängen welche Auffassung der Fragesteller vertritt.

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moin,

Ich denke, die Ursache liegt im Versuchsausfbau. Um das belegen zu können müsste man diesen aber kennen.

Wenn ich zum Beispiel ienen Holzstab halte, kann ich ein relativ großes Gewicht leicht händeln. Die Griffigkeit, Handhabung ist deutlich angenehmer als wenn ich einen Barren Metall auf der Handfläche balanciere.

Es ist also die frage, ob beide Haltearten identisch sind.

LG

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Moin,

ich würde in dem Fall einmal ganz offen und ehrlich mit den Lehrern sprechen. Mitunter gibt es Möglichkeiten das Ganze anders zu organisieren.

Evtl ist eine Trennung der Klasse möglich. Eine Alternatvie wäre ein Leistungsnachweis. In dem Fall müsste aber geklärt werden, wie die Schulzeit (Zeit des eigentlichen Unterrichtes) sinnvoll genutzt wird.

Möglichkeiten gibt es da durchaus, sprecht drüber und schau was herauskommt.

Habt Ihr Sozialarbeiter, Schulpsychologen oder Vertrauenslehrer? Vielleicht stehen diese sogar in der Zeit der Ferien zur Verfügung.

LG

PS: Unabhängig davon, würde ich mir Hilfe suchen und das Thema des Selbstwertes gerade rücken.

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