Journalismus – die neusten Beiträge

Gibt es in der EU soetwas wie organisierte Anti-Zensur Projekte?

Hab mal eine Frage zu folgendem Sachverhalt:  Wie man dem Titel bereits entnehmen kann kann ich Zensur überhaupt nicht leiden und ich würde mal sehr gerne wissen ob es eigentlich irgendwo Projekte wie Folgendes gibt:

-Organisierte Anlaufstellen, Boards oder Communities wo man möglichst ohne Einschränkung alle Beobachtungen oder Aspekte von Zensur und digitaler Bevormundung besprechen kann. Es gibt eine Menge, das kann ich garantieren!

-Initiativen für neue Suchmaschinen oder Searching Tools mit denen man digitale Echochambers und Big Tech Algorithmen effektiv umgehen kann

-Neue offene und unzensierte Plattformen > Kenn ich zwar schon hier und dort in Ansätzen, aber kann meiner Meinung nach noch um den Faktor 5000x ausgebaut und erweitert werden...

-Tauschbörsen für Open Source Tools, Webseiten, P2P Anwendungen oder Software mit denen man sich vor Zensur und Tracking, aber auch zb. Datenklau oder AI-gestütztes durchleuchtet werden schützen kann!

-Medienkampagnen und freie Journalisten, die auf die Probleme aufmerksam machen...

-Neutrale Faktenchecks und private Anti-Fake News Kampagnen, die nachweislich nicht unter den Fittichen von Lobbys, Mega-Konzernen oder Politik -egal von welcher Seite- stehen

-Projekte und Anlaufstellen zur Erstellung und Etablierung von nachhaltigen Konzepten, die eine staatliche Verfolgung oder Durchsetzung von Zensurmaßnahmen, Überwachung und digitaler Bevormundung dauerhaft verhindern oder technisch unmöglich machen (Escape Strategien)

-Crowfunding? Plattformen auf denen man solche oder ähnliche Projekte finanzieren kann

Gibt es das hier genannte alles, wenn ja wo?  

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FAKE NEWS…Jüngere und ältere Menschen. Analyse eines Diagramms?

Hallo liebe Community,

Ich möchte dieses Diagramm analysieren:

https://de.statista.com/infografik/18173/wahrnehmung-von-fake-news-bei-der-mediennutzung/

Ich habe zu jedem Punkt, was geschrieben. Könnte jemand einen Blick rüber werfen und mir eventuell sagen, ob man etwas besser formulieren könnte? Oder vielleicht hat jemand noch Ideen, weshalb die Werte so sind? Ich hatte einige Überlegungen

1. Einordnung

• Was wird dargestellt?

Die Grafik zeigt, wie häufig Menschen unterschiedlichen Alters in Deutschland im Zuge ihrer Mediennutzung auf Fake News gestoßen sind. Die Befragten wurden gefragt: „Sind Sie selbst schon einmal im Zuge Ihrer persönlichen Mediennutzung auf Fake News getroffen?”. Die Antworten wurden in drei Kategorien unterteilt: Ja (blau), Nein (gelb) und Weiß nicht (grau).

• Wie ist es dargestellt?

Es handelt sich um ein gestapeltes Balkendiagramm, das die Antworten nach Altersgruppen (18–29 Jahre, 30–39 Jahre, 40–49 Jahre, 50–59 Jahre und 60+ Jahre) aufschlüsselt.

• Von wem und von wann ist die Grafik?

Die Grafik stammt von PwC und wurde von Statista veröffentlicht. Die Datenbasis umfasst 1.000 Befragte in Deutschland aus dem Zeitraum März/April 2019.

2. Beschreibung

• Auffälligkeiten:

• Die jüngeren Altersgruppen (18–29 Jahre) geben deutlich häufiger an, auf Fake News gestoßen zu sein (55 % „Ja“) im Vergleich zu älteren Befragten.

• Bei den älteren Altersgruppen (50–59 Jahre und 60+ Jahre) liegt der Anteil derjenigen, die Fake News wahrgenommen haben, mit 20 % „Ja“ deutlich niedriger.

• Der Anteil derer, die „Weiß nicht“ antworten, steigt mit zunehmendem Alter an: Bei den 18–29-Jährigen liegt er bei 19 %, bei den über 60-Jährigen bei 25 %.

• Ein besonders hoher Anteil an „Nein“-Antworten (keine Fake News wahrgenommen) findet sich bei den älteren Befragten: 55 % in der Gruppe der 60+ Jahre und 41 % in der Gruppe der 50–59 Jahre.

• Besonderheiten:

• Es zeigt sich eine klare altersbedingte Tendenz: Jüngere Menschen nehmen Fake News bewusster wahr als ältere.

• Mit zunehmendem Alter nimmt die Unsicherheit („Weiß nicht“) und die Verneinung („Nein“) zu.

3. Deutung

• Ursachen für die Unterschiede:

1. Mediennutzung: Jüngere Menschen sind stärker in sozialen Medien aktiv, wo Fake News besonders häufig verbreitet werden. Ältere Menschen konsumieren eher traditionelle Medien (Zeitungen, Fernsehen), die weniger anfällig für Fake News sind.

2. Medienkompetenz: Jüngere Generationen sind besser darin geschult, Fake News zu erkennen, da sie digitale Inhalte kritisch reflektieren. Ältere Generationen sind möglicherweise weniger sensibilisiert.

3. Informationsgewohnheiten: Jüngere Menschen nutzen häufiger eine Vielzahl von Informationsquellen, was ihre Wahrnehmung von Fake News erhöht.

4. Verunsicherung: Der höhere Anteil an „Weiß nicht“ bei älteren Befragten könnte darauf hindeuten, dass diese Altersgruppe Schwierigkeiten hat, zwischen Fake News und echten Nachrichten zu unterscheiden. (hier haben aber 30-39 Jahren auch weiß nicht geäußert genauso wie 60+ Jahren…jetzt bin ich mir unsicher)

• Schlussfolgerung:

Die Statistik zeigt, dass Fake News ein generationenübergreifendes Problem sind, aber insbesondere jüngere Menschen davon betroffen sind. Sie nehmen Fake News eher wahr, was auf ihre digitale Mediennutzung zurückzuführen ist. Gleichzeitig besteht bei älteren Menschen ein Aufklärungsbedarf, um ihre Medienkompetenz zu stärken.

4. Bewertung

• Positive Aspekte:

• Die Grafik ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht einen schnellen Vergleich zwischen den Altersgruppen.

• Die klare farbliche Unterscheidung der Antworten („Ja“, „Nein“, „Weiß nicht“) erleichtert die Lesbarkeit.

• Die Daten stammen aus einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Befragten, was die Aussagekraft erhöht.

• Kritische Punkte:

• Die Altersgruppen könnten noch differenzierter sein, um genauere Trends zu erkennen.

• Es fehlt eine Aufschlüsselung nach weiteren Faktoren wie Bildung, Medienkonsum oder digitale Kompetenz, die die Wahrnehmung von Fake News ebenfalls beeinflussen könnten.

• Die Kategorie „Weiß nicht“ lässt offen, ob die Befragten Fake News nicht erkannt oder einfach nicht darauf geachtet haben.

Fazit: Die Grafik zeigt klar auf, dass jüngere Menschen stärker mit Fake News konfrontiert sind als ältere. Dies lässt sich auf ihre Mediennutzung und bessere Medienkompetenz zurückführen. Gleichzeitig wird deutlich, dass es wichtig ist, alle Altersgruppen besser über Fake News aufzuklären und ihre Medienkompetenz zu stärken.

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Wie konnten die Grünen so einen großen Einfluss in unserem "System" erlangen?

Wie konnte es passieren, dass die Grünen so einen überproportionalen Einfluss in unserem System erlangt haben, obwohl sie in der Bevölkerung nur von einer Minderheit unterstützt werden? Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Schlüsselpositionen in Medien, Bildungseinrichtungen und dem öffentlichen Dienst von Personen besetzt sind, die den Grünen politisch nahestehen. Beispielsweise gaben Umfragen an, dass 57 % der Volontäre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ARD) die Grünen wählen würden, während in der Gesamtbevölkerung ihre Unterstützung in der Sonntagsfrage bei maximal 12 % liegt. Ebenso stehen laut Studien 41 % der deutschen Journalisten den Grünen nahe, was erklärt, warum Themen wie Gendern, LGBTQ und Feminismus in den Medien und Bildungseinrichtungen übermäßig stark vertreten sind, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung (80 %) das Gendern ablehnt. 

Auch im öffentlichen Dienst zeigt sich eine deutliche Diskrepanz: 2021 wählten 32 % der öffentlich Bediensteten die Grünen, fast das Doppelte ihres Wahlergebnisses bei der Bundestagswahl von 14,8 %. Das deutet darauf hin, dass die Grünen gezielt Einfluss auf Bereiche ausüben, die die öffentliche Meinung und die gesellschaftliche Entwicklung prägen. Schulen, Universitäten und Medienhäuser fördern aktiv grüne Ideologien, die an den Bedürfnissen und Meinungen der Mehrheit vorbeigehen, aber durch ihre Machtpositionen eine unverhältnismäßig große Reichweite und Wirkung entfalten.

Die Frage ist, wie es dazu kommen konnte, dass eine Partei mit vergleichsweise geringer Zustimmung so massiv unsere gesellschaftlichen Werte und politischen Diskussionen beeinflusst. Liegt es an einer gezielten Strategie zur Besetzung einflussreicher Positionen, oder an einer schleichenden Verschiebung der Meinungen in elitären Kreisen, die dann in die breite Bevölkerung getragen werden sollen? Was auch immer die Ursache ist, es wird immer deutlicher, dass die Interessen der Mehrheit der Deutschen nicht mehr im Mittelpunkt der politischen und medialen Diskussion stehen.

Quellen:

https://www.focus.de/politik/deutschland/afd-taucht-gar-nicht-auf-umfrage-ueberraschung-ueber-40-prozent-der-journalisten-stehen-gruenen-nahe_id_260435762.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100297052/gendern-80-prozent-der-deutschen-lehnen-es-ab-exklusive-t-online-umfrage.html

https://www.dbb.de/artikel/oeffentlicher-dienst-die-gruenen-liegen-vorn.html

Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, Die Grünen, Journalismus, Partei, Wahlen

ARD und ZDF verklagen die Regierung und wollen mehr Geld von uns allen. Wie findet ihr das? Brauchen wie ARD und ZDF noch?

Nach der Verfassungsbeschwerde von ARD und ZDF für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags sieht Bayerns Medienminister und Staatskanzleichef Florian Herrmann von der CSU die weiteren Beratungen der Länder zu einem neuen Finanzierungsmodell für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefährdet. "Die Klage der Rundfunkanstalten ist ein unfreundlicher Akt", sagte Herrmann. "Das stellt alle Bemühungen um ein neues geordnetes Verfahren zur Ermittlung des Rundfunkbeitrags infrage." Man habe sich "im Länderkreis auf einen klaren Zeitplan verständigt, um die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offen zu diskutieren und zukunftssicher zu gestalten", sagte Herrmann. "ARD und ZDF ist das offensichtlich egal. Die Klage wirft uns erheblich zurück und hat viel Vertrauen zerstört."

Der bayerische Journalistenverband (BJV) wirft der Staatsregierung und anderen Länderchefs vor, mit einer Ablehnung der empfohlenen Erhöhung die Verfassung zu verletzen. "Ministerpräsidenten verstoßen wider besseres Wissen gegen die Verfassung und müssen vom Bundesverfassungsgericht eingefangen werden. Hier stehen nicht Akzeptanz und Vertrauen von ARD und ZDF auf dem Spiel, sondern Akzeptanz und Vertrauen der Rundfunkpolitik", sagte BJV-Chef Harald Stocker einer Mitteilung zufolge.

Extrem unfreundlich! 68%
Verständlich... 19%
Absolut gut! 14%
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Die Ereignisse in Amsterdam vor und nach dem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv „Pogrom“ zu nennen war falsch.

Das sagte die Oberbürgermeisterin, Halsema am Wochenende und entschuldigte sich.

But Halsema has now rowed back on her use of the term, claiming it had been manipulated to serve political agendas both nationally and internationally.
"I must say that in the following days I saw how the word pogrom became very political and actually became propaganda. The Israeli government, talking about a Palestinian pogrom in the streets of Amsterdam. In The Hague, the word pogrom is mainly used to discriminate against Moroccan Amsterdammers, Muslims. I didn't mean it that way. And I didn't want it that way," Halsema told Dutch state media on Sunday.

Quelle

ÜB: Doch Halsema hat ihre Verwendung des Begriffs inzwischen zurückgenommen und behauptet, er sei manipuliert worden, um sowohl national als auch international politischen Agenden zu dienen.

„Ich muss sagen, dass ich in den folgenden Tagen gesehen habe, wie das Wort Pogrom sehr politisch wurde und tatsächlich zu Propaganda wurde. Die israelische Regierung sprach von einem palästinensischen Pogrom in den Straßen von Amsterdam. In Den Haag wird das Wort Pogrom hauptsächlich verwendet, um marokkanische Amsterdamer, Muslime, zu diskriminieren. So habe ich das nicht gemeint. Und so wollte ich es auch nicht“, sagte Halsema am Sonntag den niederländischen Staatsmedien.

Der Begriff wurde zu Propaganda Zwecken missbraucht um Muslime zu diskreditieren und von der Israelischen Regierung missbraucht.

Eure Meinung? Habt ihr davon gehört, dass sie das sagte?

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Tragen die Medien bei zum Aufstieg konservativer Kräfte?

Ich möchte mal eine Diskussion anstoßen: Glaubt ihr, dass die Medienlandschaft, die in vielen westlichen Ländern und den USA eher links geprägt ist, unbewusst zur Stärkung rechter Bewegungen beigetragen hat?

Wie wir an den jüngsten Wahlergebnissen sehen, tickt die breite Masse scheinbar nicht so offen und progressiv, wie es in den Medien oder in Hollywood dargestellt wird.

Ich kenne viele Menschen, auch aus der politischen Mitte und sogar aus dem linken Spektrum, denen die ganze "woke"-Kultur in den Medien, in der Werbung und in Hollywood mittlerweile zu übertrieben ist.

Die Vorwürfe kultureller Aneignung, die Gendersprache in vielen Medien und Behörden, Disney-Filme wie Arielle, wo dänische Meerjungfrauen plötzlich von Afroamerikanerinnen verkörpert werden, Netflix-Serien wie "The Fall of the House of Usher", in denen 70% der Charaktere LGBTQ+-Background haben, Werbekampagnen in Europa und den USA, in denen kein weißhäutiger Mensch mehr zu sehen ist, und ein permanent erhobener medialer Zeigefinger was Themen wie Inklusion, Klimaschutz und Frauenrechte betrifft, haben meiner Meinung nach bei vielen den Eindruck erweckt, dass die Gesellschaft schon viel toleranter wäre, als sie tatsächlich ist und eine entsprechende konservative "Gegenreaktion" provoziert.

Könnte diese Darstellung in den Medien, die an der Lebensrealität vieler Menschen vorbei geht, mit ein Grund sein, warum konservative und populistische Kräfte jetzt so viel Zulauf haben?

Weil sich konservative Menschen nicht mehr von den Medien vertreten fühlen?

Diskutiert gerne mit, aber bitte höflich.

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Haltet ihr guten Investigativjournalismus auch für sehr wichtig?

Wenn man sich ansieht welche üblen Sachen teils in irgendwelchen Hinterzimmern ablaufen, bin ich sehr froh, dass wir zumindest öfters Mal das Glück haben, dass gute, sehr engagierte Investigativjournalisten viel recherchieren, dem nachgehen und sich tief genug in solche Abgründe begeben, um die Wahrheit an's Licht zu bringen. Klar, denen geht es natürlich dabei auch um persönlichen Ruhm und einige Einnahmen, aber ich ziehe trotzdem den Hut vor dem intensiven persönlichen Engagement und dem Mut viele persönliche Risiken einzugehen, um am Ende der Öffentlichkeit das zu präsentieren was zweifelhafte Gruppierungen versuchen zu verstecken.

Seht ihr das auch so, bzw. was waren für euch gute journalistische Erfolge in diesem Jahr? Ich glaube, dass eine gute, freie Presse für die Demokratie sehr entscheidend ist und insbesondere eben auch die Berichte guter Investigativjournalisten.

Eines der großen Erfolgsbeispiele in diesem Jahr war für mich klar, die Correctiv-Recherche zu dem großen rechten Geheimtreffen (AFD/Neonazis etc.) bei Potsdam, wo es um echt üble Debatten zur Vertreibung von Menschen anderer Ethnien ging. Aktueller Anlaß war für mich in diesem Kontext übrigens grad ein Youtube-Video vom Channel HeyWolfi, der unter folgendem Titel eine schöne Besprechung der letzten Entwicklungen dazu geliefert hat: "Ups! Martin Sellner bestätigt unfreiwillig Correctiv-Enthüllungen" - das bezieht sich natürlich darauf, dass sehr viele Rechte immer versucht haben zu behaupten, dass der Correctiv-Bericht generell nicht stimmen würde und die angeblich nicht seriös seien u. ä., aber die grundlegende Korrektheit wurde inzwischen sogar bereits gerichtlich bestätigt (!), entsprechende Behauptungen sind also klar falsch.

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Wer es vielleicht nicht gelesen hat oder sich nicht mehr genau erinnert, hier ein paar Links und eine kurze Zusammenfassung:

Frage: Welche juristischen Konsequenzen hatte die Recherche? Entscheidende Antwort: "Der Kern der Correctiv-Recherche wurde vor Gericht nicht angegriffen. Die zentralen Rechercheergebnisse stehen." (Sind also bestätigt worden).

In Details bzgl. einiger Textpassagen mit persönlichem, namentlichen Bezug von Personen gab es Rechtsstreits: "Geklagt hatten der Unternehmer Klaus Nordmann - selbst nicht Teilnehmer des Treffens - und der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau nur gegen einzelne Passagen der Berichterstattung von Correctiv, die sie persönlich betrafen. Überwiegend scheiterten sie damit."

Fazit: Es gab zwar insgesamt auch kleinere juristische Erfolge der Kläger, dass einige Details so nicht gesagt bzw. schlussgefolgert werden dürfen (was durchaus normal ist bei so einem komplexen Thema), die Berichterstattung der Correctiv-Redakteure (auf Basis von Filmmaterial etc.) war aber wahrheitsgemäß und wurde im Wesentlichen in ihrer Korrektheit bestätigt. Zum Glück konnte so die Öffentlichkeit erfolgreich über echt üble Vorgänge informiert werden und es gab nach den Enthüllungen immerhin auch einige Konsequenzen für involvierte Personen wie AFD-Referent Roland Hartwig und CDU-Mitglied Wilhelm Wilderink.

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https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-geheimtreffen-correctiv-recherche-remigration-folgen-100.html

Ups! Martin Sellner bestätigt unfreiwillig Correctiv-Enthüllungen

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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Ganze eher kritisch, da... 75%
Andere Meinung und zwar... 15%
Die geplante Reform ist gut, weil... 10%
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Mal wieder geschockt ob der Wahlkampfhilfe der Öffentlich-Rechtlichen für die AfD?

Es ist für mich zum Verzweifeln, wie die Öffentlich-Rechtlichen der AfD in die Hände spielen.

Kleines generelles Beispiel: Es wird vollumfänglich thematisiert, dass Höcke "Alles für Deutschland" gesagt hat. Ja, das ist eine strafbare Naziparole u. ja, er hat sie bewusst eingesetzt, um die Grenzen des Sagbaren zu Verschieben. Aber viele AfDler bzw. Unentschlossene werden sich denken "Alles für Deutschland" ist ein Allgemeinplatz, das hat nichts Rechtes an sich. U. bei denen wird Höcke dann damit durchkommen, dass er behauptet, man wolle ihn politisch verfolgen. Stattdessen ist seit Jahren so gut wie überhaupt nicht Höckes Identität mit Landolf Ladig thematisiert worden, was aber viel krasser u. eindeutiger ist.

Und jetzt gerade ganz aktuell bin ich geschockt von dieser infantilen oberflächlichen "Die 100"-Sendung im Ersten. Da wird so getan, als würden 30 % der AfD-Wähler ausgeschlossen. Hallo? Die AfD hat Mandate in den Landtagen gemäß ihrer Stimmzahlen erhalten. Ein Ausschluss wäre es, wenn sie diese nicht bekämen. Also nach der Logik der ARD würden in NRW auch SPD u. FDP von der Demokratie ausgeschlossen. Ich finde das verheerend, wie die ARD, aber auch sonst oft genug das ZDF die AfD bedienen. Da braucht man sich echt nich wundern.

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Meinung des Tages: Ausschluss der Medien bei BSW und AfD - wie erklärt Ihr Euch das gestiegene Misstrauen gegenüber der Presse?

Vertreter der Medien dürfen bei den Gründungsparteitagen des BSW nicht dabei sein. Auch nach den Landtagswahlen in Thüringen wurden Medienvertreter von der AfD-Wahlparty ausgeschlossen. Im internationalen Vergleich rutscht das Standing der Pressefreiheit hierzulande seit einiger Zeit ab...

BSW und AfD schließen Medienvertreter aus

Am kommenden Wochenende versammeln sich die Mitglieder der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht zu ihren ersten Parteitagen. Laut Einladung allerdings ist es Journalisten lediglich erlaubt, zu Beginn eine halbe Stunde und bei einer Pressekonferenz nachtmittags anwesend zu sein. Die restliche Versammlung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, was ungewöhnlich ist, da Journalisten bei Parteitagen für gewöhnlich komplett vor Ort sein dürfen.

Das BSW erklärte den Ausschluss der Medien damit, dass man den Mitgliedern und Politneuligen in einer vertraulichen Atmosphäre die Möglichkeit bieten wolle, sich persönlich sowie die Partei kennen zu lernen.

Ähnlich verfuhr jüngst auch die AfD, die Vertreter von "Bild", "Spiegel", "taz" und "Welt" ursprünglich nicht für ihre Wahlparty nach der Landtagswahl in Thüringen zulassen wollte. Seitens der AfD begründete man das Vorgehen mit Platzproblemen innerhalb der Lokalität. Die Journalisten der genannten Zeitung zogen angesichts des Ausschlusses vor das Landgericht Erfurt, welches ihnen den Zugang zusicherte.

Als Konsequenz daraus schloss die AfD jedoch alle Journalisten von der Wahlparty aus.

Umgang mit der Presse wird zunehmend schlechter

Der Deutsche Journalistenverband äußerte sich in beiden Fällen kritisch und verwies auf eine massive Einschränkung der Pressefreiheit. Der Geschäftsführerin des DJV Niedersachsen, Christiane Eickmann, zufolge, sei "kritische Berichterstattung [ . ] nur bei vollständiger Begleitung eines Parteitags möglich". DJV-Chef Hendrik Zörner attestierte der AfD ein "gestörtes Verhältnis" zur Presse und monierte ebenfalls, dass Journalisten immer häufiger die freie und uneingeschränkte Berichterstattung verwehrt werde.

Ausgrenzung, Beschimpfungen und körperliche Übergriffe sorgten in den letzten Jahren dafür, dass sich das Standing der Pressefreiheit in Deutschland im internationalen Vergleich immer weiter verschlechterte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch das zunehmend misstrauische und teils aggressive Verhältnis vieler Menschen zur Presse?
  • Was muss Eurer Meinung nach in politischer oder juristischer Hinsicht zur Stärkung der Pressefreiheit unternommen werden und wo seht Ihr die größte Bedrohung der Pressefreiheit in DE?
  • Inwiefern fördern soziale Medien Angriffe auf Journalisten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Schluss mit Fluchtnostalgie. Braucht Deutschland eine neue Einwanderungskultur?

Vor kurzem bin ich über einen taz-Artikel gestolpert, der sich kritisch, aber differenziert über Einwanderung und Migration auseinandersetzt:

Etwa für ein schwules Paar, das in Dresden von einem als Straftäter bekannten muslimischen Geflüchteten angegriffen wurde; für einen der beiden Männer endete der Angriff tödlich. Ein Anlass, über Homophobie nachzudenken, nicht aber über Islamismus und die aggressive Unbegabtheit junger Männer, mit den Umständen der Freiheit in liberalen Gesellschaften umzugehen? Oder eine Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim. Oder eine auf Passagiere eines Regionalzugs bei Hamburg.
Ja, schlimm, heißt es in der linken Szene nach solchen Ereignissen, aber Einzelfälle. Man dürfe weder über Geflüchtete und schon gar nicht über den Islam und den Islamismus reden, das wäre dämonisierend, menschenverachtend und nütze – das ist die argumentative Hauptwaffe in diesem Diskurs – nur den Rechten. Und soll man sie abschieben? Aber nein, wie menschenverachtend ist das denn! Und außerdem: Was droht ihnen nicht alles in den Herkunftsländern! Auch Islamisten, notorisch bei ihren Propagandaaktionen erwischt, sollen bleiben dürfen. Wer kriminell geworden ist, hat hier nichts zu suchen, auch nicht in einem Gefängnis.
Warum hat die Linke solche Furcht, sich auch nur in Krümeln auf real existierende Ängste in der Gesellschaft einzulassen? Warum steht der Islam nie in der Debatte? Er gehört selbstverständlich zu Deutschland und seinen Kulturen – aber unter allen Bedingungen? Warum sagen Linke nicht: Einwanderung, und sei es per Flucht, ist die Chance auf Teilhabe an einer reichen, europäischen Gesellschaft, aber nicht die Garantie. Wer die Regeln missachtet, kann keinen Platz hierzulande haben.
[.....]

https://taz.de/Einwanderung-und-Migration/!6020574/

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Wie finde ich verlässliche Studien zum Thema Katzenfutter (Trockenfutter vs. Nassfutter)?

Hallo, Ich führe gerade eine Diskussion mit einem Bekannten über die Vor- und Nachteile von Trockenfutter gegenüber Nassfutter bei Katzen.
Mein Standpunkt ist kurzgesagt, dass Katzen durch (mindestens grösstenteils oder besser reine) Nassfutter Ernährung deutlich mehr Flüssigkeit aufnehmen und definitiv gesünder leben / es viele Krankheiten vorbeugt, was wichtig ist, da Katzen von Natur aus wenig trinken (obwohl sie es so gesehen heute nicht müssten aber es kommt wahrscheinlich davon das sie Nachfahren von Wilden Katzen in der Wüsten Region die ihr Flüssigkeitsbedarf durch andere Tiere grösstenteils gedeckt haben). Und insgesamt viele andere punkte, will mich kurz halten).
Mein Bekannter hingegen ist der Meinung, dass Trockenfutter viel besser ist / das beste / optimal und gibt seinen ganzen Katzen ausschließlich Trockenfutter. Er behauptet, Nassfutter sei sogar problematisch, unter anderem wegen möglicher Parasiten, Würmer oder anderer gesundheitlicher Risiken und würde mir natürlich nicht ohne richtigen Beleg einfach glauben.

Das Dilemma ist aber das wenn man die Frage kurz Googelt auf diesen ausschnitt der Seite stößt, wie Problemlos die reine Trockenfutter Fütterung ist.

Scrollt man weiter stößt man auf massenhaft Artikel die meine These stützen und verteidigen wie hier das die Katze dann den Urin konzentrieren muss was sie gut kann aber geht halt auf die Organe über Jahre und einer der häufigsten Todesursachen, bei nassfutter kriegt man mit 80% Feuchtigkeit den Tagesbedarf während man mit 5-10% Trockenfutter im Prinzip Flüssigkeit entzogen bekommt.

Richtig Studien sind aber nicht genannt nur irgendwelche Leute die als Katzen Experten genannt werden.
So funktioniert aber dann auch keine Überzeugungsarbeit da bin ich ehrlich, wenn mir klar ist das man zu beidem irgendwelche dahin geschriebenen Artikel Forenbeiträge oder Blogs finden kann.

Ich habe bereits versucht, mich als Laie durch einige Studien auf Englisch zu arbeiten, was ziemlich schwer und alle wissenschaftlich waren.

Die meisten waren entweder alt und unbefriedigend laut ChatGpt zusammenfassung (nur um zu gucken ob es sich lohnt diese auch im detail zu lesen oder ob auch nichts dabei rauskommt), da sie im Wesentlichen zum Schluss kamen, dass man es nicht genau weiß, weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen.

Daher meine Frage: Wie kann ich verlässliche und aktuelle Studien zu diesem Thema finden und ganz allgemein wie geht man vor? Gibt es bestimmte Datenbanken oder Suchstrategien, die ihr empfehlen könnt, um solche widersprüchlichen Aussagen besser bewerten zu können?

Als zb faktoren ob sein Trockenfutter allgemein mit Zucker ist weiss ich nicht bin aber auch ohne Zucker der selben Meinung das Nassfutter bzw. Fleisch besser ist. Wahrscheinlich auch ohne Freigang in einer Wohnung was Übergewicht noch mehr begünstigt und Nieren Insuffizienz was einer der häufigsten Todesursachen ist.

So richtige Studien finde ich selbe nur das hier von Dr Tony Buffington vom Jahr 2008

Dann kenne ich den Autor auch garnicht und ob er nicht doch für Lobby/Hersteller Interessen arbeitet was ich natürlich nicht vorwerfen will sondern nur als Punkt den man im Hinterkopf haben sollte.

Mir geht es nicht ums recht haben nur weil ich von Nassfutter überzeugt bin sondern ich will auch nicht er weiter macht wenn Nassfutter auch nur 1% besser ist und Studien in der Hand haben von und mal lernen wie ihr das machen würdet mit Studien recherchieren.
Ist ein Thema was mich interessiert und macht spaß was neues zu lernen.

Lernt man nicht in der Schule und ich bin kein 50 jähriger Erwachsener der Promoviert hat und kein Journalist nur als Vorstellung für euch.

Danke im Voraus

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