Die Medienlandschaft in Deutschland ist geprägt von linksextremer Meinungsmache. Die öffentlich-rechtlichen Medien sind fast noch schlimmer als die privaten Sender. So etwas dürfte es heutzutage eigentlich nicht mehr geben.
Was sagt ihr dazu, dass diese Medien schon wieder gelogen haben, dass sich die Balken biegen? Der Korrektiv "Journalist" war ein Aktivist der AFD Politiker mit Torten beworfen hat und offenbar eine Geschichte erfunden hat, die von sämtlichen Medien aufgegriffen und noch verstärkt wurde. Der Mann war nicht einmal in diesem Raum. Trotzdem haben zigtausend Menschen protestiert und der Staatsfunk redet von Deportationen. Nun wo die Geschichte auffliegt, schweigen diese Medien. Verschweigen dass es ihnen mittlerweile gerichtlich verboten wurde, diese Behauptungen weiter zu senden. Und das soll seriöse Berichterstattung sein? Indem staatliche Sender ganze Parteien samt deren Wählern verteufelt und diesen das Recht auf Meinungsäußerung verwehren will? Am Besten gleich verbieten? Wie weit sind wir denn noch weg von 1938?