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Hat David in Psalm 22 prophetisch das Kreuz Jesu Christi vorhergesehen – oder ist es reine Auslegung im Nachhinein?

🟦 Spannende Frage:

Hat David in Psalm 22 prophetisch das Kreuz Jesu Christi vorhergesehen – oder ist es reine Auslegung im Nachhinein?

🔍 Aufbereitung von Psalm 22 (Lutherbibel 2017)

Mit Hinweisen, wie das Neue Testament diesen Psalm mit dem Leiden und der Erhöhung Jesu Christi verbindet.

1 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.

➡ Jesu Schrei am Kreuz (Matthäus 27,46; Markus 15,34) – direkt zitiert.

**2 Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,

und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.**

➡ Ausdruck völliger Verlassenheit – wie Jesus in Gethsemane (Lukas 22,44).

3–5 Vertrauen auf Gottes frühere Taten:

"Du bist heilig [...] Unsere Väter hofften [...] und wurden errettet."

➡ Kontrast: Früher half Gott, jetzt scheint er zu schweigen – Jesus erlebt dies am Kreuz.

**6 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch,

ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.**

➡ Jesaja 53: „verachtet und von Menschen verlassen“. Jesus – der leidende Gottesknecht.

**7 Alle, die mich sehen, verspotten mich,

sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:**

➡ Matthäus 27,39 – die Leute, die an Jesus vorbeigehen, spotten und schütteln den Kopf.

**8 »Er klage es dem HERRN, der helfe ihm heraus

und rette ihn, hat er Gefallen an ihm.«**

➡ Matthäus 27,43: „Er vertraute auf Gott – der soll ihn jetzt retten!“

9–11 Rückblick auf Gottes Nähe von Geburt an

➡ Jesus: ganz Mensch, von Geburt an Gott anvertraut – und doch jetzt völlig verlassen.

12–13 „Stiere von Baschan“ und „brüllender Löwe“

➡ Bild für gewaltige Feinde. Jesus war von Feinden umgeben – vom Sanhedrin bis zur Volksmenge.

**14 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser,

alle meine Glieder haben sich zertrennt;

mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs.**

➡ Johannes 19,34 – Wasser und Blut flossen aus Jesu Seite.

**15 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe,

und meine Zunge klebt mir am Gaumen [...]**

➡ Johannes 19,28: Jesus ruft „Mich dürstet.“

**16–17 Sie haben meine Hände und Füße durchgraben;

ich kann alle meine Knochen zählen.**

➡ Starke Kreuzigungsbilder! Durchgrabene Hände und Füße – Jesus am Kreuz.

**18 Sie teilen meine Kleider unter sich

und werfen das Los um mein Gewand.**

➡ Johannes 19,23–24: Dies geschieht exakt so bei Jesu Kreuzigung!

19–21 Flehen um Rettung

➡ Trotz Leid: das Vertrauen bleibt – wie Jesus mit letzter Kraft spricht: „Vater, in deine Hände…“ (Lk 23,46)

**22 Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern,

ich will dich in der Gemeinde rühmen.**

➡ Hebräer 2,12 zitiert genau diesen Vers als Wort Jesu nach der Auferstehung!

23–24 Lobpreis Gottes trotz Elend

➡ Jesu Auferstehung als Wende – Gott hat das Elend nicht verschmäht.

25–26 Gelübde und Hoffnung für die Elenden

➡ Die „Elenden“ werden satt – Jesus speiste die Hungrigen und versprach ewiges Leben.

**27 Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden,

und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.**

➡ Missionsbefehl und Erfüllung durch Jesus: Heil für alle Völker (vgl. Johannes 12,32).

**28 Denn des HERRN ist das Reich,

und er herrscht unter den Heiden.**

➡ Jesus als König der Welt (Johannes 18,36; Offenbarung 11,15).

**29–30 Auch die Toten beugen sich vor ihm,

Nachkommen werden ihm dienen.**

➡ Hinweis auf Jesu Herrschaft über Leben und Tod (vgl. Philipper 2,10).

**31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit verkündigen dem Volk, das geboren wird:

Denn er hat’s getan.**

➡ „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30) – Psalm 22 endet wie Jesu letzter Ruf.

🔹 Fazit:

Psalm 22 wirkt wie ein geistliches Echo aus der Passion Christi. Ob David dies prophetisch sah oder ob das Neue Testament es später so las, bleibt Glaubenssache – doch die Parallelen sind erstaunlich tief und zahlreich.

Genug der Vorinformation, jetzt würde mich eure Meinung interessieren ihr lieben Mitmenschen! 😉

Gott, Jesus Christus

Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus

📖🔥 Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus (Solus Christus) unser Mittler ist – und allein Gott die Ehre gebührt (Soli Deo Gloria):

👉 Warum sollten wir uns dann noch vor Menschen beugen, vor Systemen ducken oder auf kirchliche Machtapparate hoffen – wenn uns doch der lebendige Christus längst persönlich ruft?

Hinführungstext:

Was, wenn wir aufhörten, uns kleinzumachen unter menschlichen Traditionen?

Was, wenn wir aufhörten, Erlösung zu kaufen mit Kerzen, Ritualen, Sakramenten wie Eintrittskarten zum Himmel?

Was, wenn wir endlich verstanden: Die Wahrheit ist kein Dom aus Stein – sie ist ein lebendiger Mensch, ein gekreuzigter König, ein auferstandener Herr.

Denn wir, die radikal Glaubenden, stehen nicht auf den Schultern der Kirche – sondern auf dem Felsen des Wortes! 📖

Wir brauchen keinen Mittler außer dem einen – Jesus Christus, den Gekreuzigten, den Auferstandenen, den Kommenden.

Wir schauen nicht auf Heiligenstatuen, wir schauen aufs Kreuz.

Wir geben nicht der Kirche die Ehre – wir geben allein Gott die Ehre.

Denn die fünf Solas sind kein theologisches Denkmal.

Sie sind unser Schwert. Unser Schild. Unsere Befreiung.

📖 Sola Scriptura – Nicht Überlieferung, nicht Dogmen, nicht Konzilien. Die Bibel. Und sonst nichts.

🙏 Sola Fide – Wir glauben – und das ist genug. Kein Werk, kein Wallfahrtskonto.

💧 Sola Gratia – Alles ist Geschenk. Alles ist Gnade.

✝️ Solus Christus – Der einzige Name, durch den wir gerettet werden.

🌟 Soli Deo Gloria – Kein Mensch, kein Papst, kein Engel. Gott allein gehört die Ehre.

Und jetzt die Frage, die brennt wie heiliges Öl:

🔥 Wenn das alles wahr ist – wenn die Schrift genügt, der Glaube rettet, die Gnade trägt, Christus allein herrscht und Gott allein geehrt wird:

👉 Was hält dich noch bei einer Religion der Zwischenhändler, der Angst und der Menschenfurcht – wenn Christus dich ruft, ganz, direkt, ungebremst?

Schon neugierig und auch b

ereit? Dann öffnen wir den Himmel mit jedem der fünf Sola-Leitsätze – und schreien es hinaus, nicht aus Zorn, sondern aus Liebe! 🥰🔥

📖 Sola Scriptura – Allein die Schrift

„Denn alles, was zuvor geschrieben ist, das ist zu unserer Belehrung geschrieben“ – Römer 15,4

Ich bin nicht hier, um Menschensatzungen zu predigen. Ich bin hier, weil Gottes Wort lebt.

Keine Kirchenregel, kein Konzil, kein Dogmen-Buch kann mir sagen, wer ich bin – denn mein Spiegel ist das lebendige Wort Gottes!

Ich glaube nicht an goldene Heilige, ich glaube an eine goldene Wahrheit: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ (Psalm 119,105)

🙏 Sola Fide – Allein der Glaube

„Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ – Römer 1,17

Ich muss nichts leisten. Ich muss nichts kaufen. Ich darf einfach glauben.

Nicht weil ich perfekt bin – sondern weil er treu ist.

Kein Opfer meinerseits bringt mich zum Vater – nur der Glaube an das Opfer Jesu.

Ich glaube – und das ist genug. Das ist alles. Das ist alles, was ich habe – und alles, was ich brauche.

💧 Sola Gratia – Allein durch Gnade

„Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ – Epheser 2,8

Ich bin nicht gerettet, weil ich brav war. Ich bin nicht geliebt, weil ich „würdig“ bin.

Ich bin gerettet, weil Gott mich liebt. Punkt.

Und seine Gnade ist nicht zähmbar. Sie fließt wie ein Strom durch Mauern aus Scham, Schuld und Angst.

Sie hat mich aus dem Dreck gezogen, wo Religion mich liegenließ – und Jesus hob mich auf mit seinen durchbohrten Händen.

✝️ Solus Christus – Allein Christus

„Es ist in keinem anderen das Heil; auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“ – Apostelgeschichte 4,12

Ich brauche keinen Priester, keinen Vermittler, keinen „heiligen Bonus“.

Ich brauche Christus – meinen Freund, meinen König, meinen Retter!

Er kam auf einem Esel 🐴, nicht auf einem Kriegspferd.

Er trug keine Krone aus Gold – sondern eine aus Dornen.

Und er starb – für mich.

Wie sollte ich je jemand anderem folgen?

🌟 Soli Deo Gloria – Allein Gott die Ehre

„Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!“ – Römer 11,36

Ich erhebe nicht Menschen. Ich erhebe den dreieinigen Gott!

Ich lobe Gott den Vater,

ich folge Jesus Christus, dem Sohn,

ich tanze mit dem Heiligen Geist.

Und mitten in meinem Lob steht Maria – die Mutter des Herrn 🙏, nicht als Göttin, sondern als Glaubensschwester.

Und wenn ich müde werde – dann erinnert mich der heilige Esel von Bethanien, dass auch die Geringen Großes tragen können. 🐴

Die Eskalation in eine Frage gegossen:

🔥💆‍♀️ Wenn das die Wahrheit ist – wenn es nur die Schrift, nur der Glaube, nur die Gnade, nur Christus und nur Gott sind – was hindert dich, dein Leben JETZT ganz Jesus zu übergeben?

Was hält dich zurück, Kind Gottes, den Umweg zu verlassen – und den Königsweg des Evangeliums zu betreten?

Symbolbild christlich

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Gott, Jesus Christus

Wie sollen wir leben, wenn wir als Christen eine verachtete Minderheit sind – verlacht, verspottet, verhöhnt? ✝️🕊️💔

Eine spannende Frage wie ich finde xd

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

O du geliebte, leuchtende kleine Herde Jesu! 🐑🔥

Wenn die Welt lacht, weil du noch betest. Wenn sie spottet, weil du die Knie beugst vor einem Gekreuzigten, während sie sich selbst zum Gott erhebt. Wenn sie sagt: „Wo ist denn nun euer Heiland?“, dann antworte nicht mit Zorn – sondern mit einem Lächeln aus der Ewigkeit. 😇

Denn es steht geschrieben:

„Sie werden euch um meines Namens willen hassen.“ (Lukas 21,17)

„Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen … und euren Namen verwerfen als böse um des Menschensohnes willen!“ (Lukas 6,22)

„Denn die Torheit Gottes ist weiser als die Menschen.“ (1. Korinther 1,25)

Ich, Ela Nazareth, die radikale evangelische Christin mit kupfernem Haar, mit Liebe zu Jesus und der Wahrheit in der Brust, sage euch: Diese Zeit kommt. Sie ist vielleicht schon da. Der Strom der Welt rauscht in eine Richtung – aber wir, wir rudern gegen den Strom, im Boot des Glaubens, geführt vom Heiligen Geist, während der Wind des Spottes unsere Wangen peitscht. 💨⛵

Doch wir halten stand. Denn wir sind nicht allein. Der Herr reitet wieder – nicht auf einem Ross, sondern in unseren Herzen, auf dem Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ – treu, sanftmütig, entschlossen. Und Maria, unsere Schwester, betet mit uns im Schatten des Kreuzes, das sie nie verleugnet hat.

Wenn sie uns also auslachen – dann lachen sie über Christus. Und dennoch wird er einst lachen, nicht spöttisch, sondern voller Freude über die, die ausgeharrt haben.

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12,32)

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,20)

Also, Schwestern und Brüder:

Wenn sie uns hassen – lieben wir.

Wenn sie uns schlagen – beten wir.

Wenn sie uns verraten – vertrauen wir.

Denn der Himmel wird nicht denen gehören, die geliebt wurden –

sondern denen, die trotz allem lieben konnten. 💖✝️🙋‍♀️

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Gott, Jesus Christus

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders

Frage:

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders durch Maria, die Mutter Jesu, strahlt?

Begleittext aus Sicht von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Gott, vom Heiligen Geist berührt – mit dem Schwert des Glaubens und einer Prise göttlichem Humor 🐴💆‍♀️:

Heute ist Muttertag. Blumen fliegen, Pralinen schmelzen, WhatsApp-Nachrichten werden hastig verschickt: „Danke Mama“. Doch lasst mich mal Klartext sprechen – mit Schwert, Herz und einer Engelszunge, die auch mal sticht wie eine Nadel unter den Fingernägeln der Selbstzufriedenheit.

Im himmlischen Panorama der Heilsgeschichte steht Maria, die Mutter Jesu, nicht als süße Hausfrau mit Schürze am Herd des Mittelalters – sondern als radikale Glaubensheldin, die das Schwert des Gehorsams trug, obwohl es ihre Seele durchdringen sollte (Lukas 2,35). Sie sagte Ja zu Gott, als die Welt noch keine Ahnung hatte, dass im Schoß einer Frau das Reich Gottes Gestalt annehmen würde.

Und ich frage mich – wenn Maria das erste lebendige Tabernakel war, warum tun sich dann noch so viele schwer damit, die tiefe geistliche Autorität von Frauen in der Kirche zu ehren? Hat Jesus nicht durch den Leib einer Frau das Licht der Welt betreten? Halleluja!

Heute ehren wir nicht nur biologische Mütter, sondern auch geistliche Mütter: Frauen, die mit zärtlicher Kraft, unerschütterlichem Glauben und heiliger Kühnheit das Reich Gottes mittragen – Lehrerinnen, Kämpferinnen, Gebetskriegerinnen, stille Unterstützerinnen und ja, sogar eine lesbische Christin wie ich, Ela Nazareth, die ihren Glauben nicht unter den Scheffel stellt, sondern mit der Kraft eines heiligen Esels 🐴💆‍♀️ von Bethanien durch die Gassen der Welt zieht und ruft: „Der Herr ist gut – und seine Liebe ist mächtiger als jede fromme Schublade!“

Gottes Wesen ist nicht männlich oder weiblich – es ist Liebe. Und Liebe gebiert. Gott hat mütterliche Züge, das steht geschrieben: „Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so will ich euch trösten“ (Jesaja 66,13). Die Kirche soll kein patriarchaler Altarclub sein, sondern ein lebendiger Leib voller Gnade, getragen von Frauen und Männern, Kindern und Großmüttern, Außenseiterinnen und Heiligen.

Also frage ich dich, Schwester, Bruder, geliebtes Wesen Gottes:

🗡️ Was bedeutet es für dich heute – am Muttertag – den Glauben an einen Gott zu leben, der durch eine Mutter Mensch wurde und uns durch geistliche Mutterschaft im Glauben trägt?

Und wer war in deinem Leben eine solche „Maria“?

👉 Antworten bitte mit Feuer, Herz und Evangelium.

Jesus hört mit – und Maria applaudiert leise im Hintergrund.

🐴💆‍♀️✨

Symbolbild Maria Mutter Gottes und der Esel von Bethanien 🐴 💆‍♀️

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Muttertag, Gott, Jesus Christus

Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Frage: Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und ihren Erfahrungen für unsere eigene Beziehung zu Gott lernen?

Begleittext von Ela Nazareth:

„Seht, wie gewaltig der Herr wirkte, als er in der Zeit der Propheten direkt und unmissverständlich zu den Menschen sprach! Diese auserwählten Diener des Allmächtigen erlebten Gott auf eine Weise, die für uns in dieser modernen Welt kaum vorstellbar ist. Doch es war nicht das Privileg nur weniger – der Prophet Elijah, Jesaja, Jeremias, all diese Männer und Frauen wurden von Gott gerufen, um zu verkünden, was der Herr zu sagen hatte. Wie konnte das geschehen? War es ihre außergewöhnliche Heiligkeit? Ihr radikales Vertrauen? Oder war es der Mut, sich ganz von Gott führen zu lassen und zu gehorchen, auch wenn der Weg schwer war?

Gott sprach direkt zu ihnen und gab ihnen Visionen, Weisungen und Gebote, die sie in ihren Herzen trugen und weitergaben. Sie hörten Gottes Stimme nicht nur in Gebeten oder beim Lesen heiliger Schriften, sondern in einer unmittelbaren, lebendigen Kommunikation – in einem Dialog, der ihre Seelen tief berührte und die Welt veränderte. So konnten sie wie der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, auf dem der Herr selbst in Jerusalem einzog, den Willen Gottes annehmen, obwohl ihre Rolle bescheiden und nicht im Glanz menschlicher Größe erstrahlte. Auch der Esel wusste, dass er nicht für sich selbst ritt, sondern für den König der Könige, und das ist die Demut, die auch die Propheten in ihrem Gehorsam lebten.

Aber was können wir heute aus dieser intensiven und direkten Kommunikation lernen? Wie können wir in einer Welt, die von lauten Stimmen und Ablenkungen überschwemmt wird, wieder zu einem lebendigen Dialog mit Gott finden? Die Propheten waren bereit, in die Stille zu gehen und auf die leise, aber beständige Stimme Gottes zu hören. Sie nahmen Gottes Wort nicht nur als äußere Information auf, sondern als eine innere Offenbarung, die ihr Handeln, ihr Denken und ihr Leben radikal umgestaltete.

Wir sind in dieser Hinsicht genauso berufen, in unserer Beziehung zu Gott nicht nur zu beten, sondern auch zu hören, zu empfangen und zu gehorchen. Wie können wir das in unserer heutigen Zeit? Haben wir die Geduld, in die Stille zu gehen, um wirklich zu hören? Können wir uns selbst genauso hingehen lassen, wie der heilige Esel den König trug, in Demut und Hingabe, nicht für unser eigenes Wohl, sondern für die Verherrlichung Gottes?

Die Propheten lehren uns, dass wahre Kommunikation mit Gott nicht nur ein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortwährender, tiefgehender Prozess des Hinhörens, des Verstehens und des Gehorsams. Es ist ein Weg der radikalen Hingabe, der uns dazu führt, unser eigenes Leben in den Dienst Gottes zu stellen – genau wie der heilige Esel und die Propheten, die nie im Mittelpunkt standen, aber von Gottes Weisheit und Liebe getragen wurden. So wie Gott mit ihnen sprach, so spricht er auch heute zu uns – aber hören wir wirklich hin?

Nun, meine Freunde, was hindert uns, diesen Schritt in die Nähe Gottes zu wagen? Was hindert uns, den Glauben der Propheten zu leben und zu erfahren, wie tief und wunderbar Gottes Kommunikation mit uns sein kann?“

Gott, Jesus Christus

Ist der Teufel weiblich? Gute Argumente dafür

Symbolische Assoziationen mit Versuchung und Verführung:

  • Die Rolle Evas in der biblischen Geschichte: In der Genesis-Erzählung ist Eva diejenige, die vom Teufel (in Gestalt der Schlange) verführt wird und Adam dazu bringt, von der verbotenen Frucht zu essen. Man könnte argumentieren, dass die Verführungskraft und der Ursprung der Sünde, die oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, in dieser Geschichte von einer weiblichen Figur ausgehen. Der Teufel selbst könnte somit als die ultimative Verführerin verstanden werden.
  • Stereotypen weiblicher Verführung: In vielen Kulturen und Erzählungen wird die weibliche Figur oft mit List, Verführung und der Fähigkeit assoziiert, andere zu manipulieren oder auf den falschen Weg zu führen. Wenn der Teufel als Meister der Täuschung und Verführung betrachtet wird, könnte diese Rolle symbolisch besser zu einer weiblichen Entität passen.
  • Die "Femme Fatale": Das Archetyp der "Femme Fatale", einer verführerischen Frau, die Männer ins Verderben stürzt, könnte als eine menschliche Inkarnation oder ein Spiegelbild der "weiblichen" teuflischen Energie gesehen werden.

2. Die Umkehrung traditioneller Rollen und Hierarchien:

  • Herausforderung patriarchalischer Strukturen: In vielen religiösen Traditionen sind Gott und die Engel oft männlich konnotiert. Wenn der Teufel der ultimative Gegenspieler zu Gott ist, könnte seine weibliche Natur eine bewusste Umkehrung oder Provokation der etablierten patriarchalen Hierarchie darstellen. Es wäre eine Art "kosmischer Gegenpol" zum männlichen Schöpfer.
  • Das Unbekannte und Beängstigende: In patriarchal geprägten Gesellschaften wurden Frauen oft mit dem Unbekannten, dem Rätselhaften und potenziell Bedrohlichen assoziiert. Der Teufel als Verkörperung des Bösen und des Chaos könnte somit eine weibliche Form annehmen, um diese Assoziationen zu verstärken.

3. Gnostische und häretische Perspektiven:

  • Sophia und die Fallgeschichten: In einigen gnostischen Schriften gibt es Erzählungen von weiblichen Gottheiten oder Entitäten (wie Sophia), die durch einen "Fall" zur Erschaffung der materiellen Welt führen oder eine Rolle in der Entstehung des Bösen spielen. Man könnte argumentieren, dass diese gnostischen Konzepte, in denen weibliche Prinzipien mit dem Ursprung des Bösen verbunden sind, eine Parallele zur Idee eines weiblichen Teufels darstellen.
  • Alternative Interpretationen biblischer Figuren: Manche radikalen feministischen Theologien haben versucht, biblische Erzählungen umzudeuten und weibliche Figuren, die traditionell negativ konnotiert sind (wie Lilith im jüdischen Volksglauben, die als erste Frau Adams und als Dämonin gilt), neu zu interpretieren und ihnen eine subversive oder rebellische Kraft zuzuschreiben, die dem Konzept des Teufels nahekommt.

4. Kulturelle und mythologische Beispiele weiblicher Dämonen:

  • Auch wenn sie nicht direkt "der Teufel" im christlichen Sinne sind, existieren in vielen Kulturen weibliche Dämonen oder böse Geister, die Macht, Zerstörung und Verführung verkörpern. Beispiele hierfür sind die Lamia oder Lilith in der jüdisch-christlichen Folklore, oder verschiedene Yōkai in der japanischen Mythologie. Diese Figuren zeigen, dass das Konzept einer weiblichen Verkörperung des Bösen kulturell verbreitet ist. Man könnte argumentieren, dass der Teufel eine solche universelle Archetyp in weiblicher Form darstellt.
Kirche, Christentum, Bibel, Dämonen, Gott, Jesus Christus, Sünde, Teufel, Theologie

Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geist

Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geistliche Tiefe?

Es gibt diese leisen Momente, in denen jemand sagt:

„Ich weiß nicht, ob ich glauben kann.“

Und es gibt viele, die lieber gar nichts sagen – weil der Zweifel zu groß oder die Angst vor Verurteilung zu tief ist.

Sie haben keine Stimme – nur Fragen.

Manche wurden verletzt von Menschen, die laut „Gott“ sagten, aber ohne Liebe handelten.

Andere kennen nur Religion, nie Beziehung.

Oder sie sehen Leid und denken: „Wenn Gott gut ist – wo war er dann…?“

Und dann stehen wir da.

Nicht als Richter. Nicht als Besserwisser.

Sondern als Zeugen.

Als solche, die selbst einmal gezweifelt haben – und dann fanden.

Nicht eine Theorie. Sondern eine lebendige Hoffnung.

Einen auferstandenen Herrn.

Denn Jesus hat nicht gezwungen. Er hat geliebt.

Nicht gedrückt – sondern gezogen.

Er kam den Zweifelnden entgegen – wie bei Thomas, bei Petrus, bei Paulus – mit Wahrheit, aber auch mit unbegreiflicher Barmherzigkeit.

Frage:

🕊️ Wie können wir heute – in dieser herausfordernden, oft kalten Welt – Zweiflern begegnen, ohne sie zu bedrängen? Wie können wir durch unser echtes Leben, unsere Liebe und geistliche Tiefe bezeugen, dass Jesus lebt – und dass er auch sie meint?

Wer fühlt sich angesprochen, mit Herz und Verstand zu antworten? ✝️💬

Lasst uns teilen, was trägt. Keine Floskeln – echte Hoffnung.

Gott, Jesus Christus

Moderne Götzen sogenannte waifus - wie kann man die Verehrer dieser Götzen retten?

Wie können wir als Christinnen und Christen akzeptieren, dass die Welt sich immer weiter in die Hölle der falschen und verführerischen Bilder von „Waifus“ hineinzieht? Diese verzerrten, idealisierten Fantasien, die von Männern – und immer häufiger auch von Frauen – verehrt werden, sind nichts anderes als eine satanische Falle, die uns vom wahren, göttlichen Plan ablenkt! Wir lassen uns verführen von einem menschenverachtenden System, das Frauen zu nichts mehr macht als zu leeren Bildern in den Köpfen dieser „Waifu-Hunter“, die sich nach einem nicht existierenden Ideal sehnen – und währenddessen vergessen wir die wahre Liebe, die in Jesus Christus und durch ihn in uns lebt.

Wie oft haben wir die Welt und ihre falschen Versprechen nachgejagt, anstatt uns in die göttliche Wahrheit zu begeben, die uns durch die Person Jesu offenbart wurde? Wo bleibt der echte Kampf gegen diese entmenschlichende Kultur, die uns dazu bringt, in den Abgrund der virtuellen Illusionen zu stürzen, während die wahre, heilende, befreiende Liebe Gottes uns in den Armen von Jesus Christus erwartet? Es ist die Liebe, die nicht in pixelscharfen „Waifus“ oder durch virtuelle Flirts gefunden wird, sondern in der tiefen, lebendigen Gemeinschaft mit Gott, die uns zu mehr macht, als diese falsche Welt uns je geben könnte.

Maria, die Mutter Gottes, hat uns gezeigt, was wahre, heilige Liebe ist. Sie hat den Sohn Gottes in die Welt getragen, hat die höchste Form von Liebe und Opfer durch ihren Sohn Jesus Christus erlebt. Und der heilige Esel 🐴 von Bethanien, auf dem Jesus nach Jerusalem ritt, ist das Symbol für Demut und wahre Größe – nicht in der oberflächlichen Jagd nach falschen Idealen, sondern in der Bereitschaft, sich dem göttlichen Plan zu unterwerfen und ihm zu folgen, selbst wenn der Weg schwer und entbehrungsreich ist.

Die Welt stellt uns diese leeren, glitzernden „Waifus“ vor, aber was sie uns wirklich nimmt, ist die Fähigkeit, wahre, authentische Liebe zu erfahren und zu leben. Diese falsche Liebe zerstört das Bild der Frau, wie es Gott sie geschaffen hat – in seiner eigenen, herrlichen und vollkommenen Bildlichkeit. Die Waifus, die wir verehren sollen, sind nichts anderes als Abgötter, die uns von dem ablenken, was wir in Christus finden: wahre, unverfälschte Liebe, die die Seele heilt, die uns verbindet und uns zu einem ewigen Leben in der Nähe Gottes führt.

Wo bleibt unser Aufschrei? Wo bleibt der Mut, diese Lügen zu bekämpfen und die Wahrheit zu leben, die uns durch das Kreuz von Jesus Christus offenbart wird? Wo bleibt der echte Kampf, das wahre Bild der Frau zu verteidigen, das nicht in einem phantasmagorischen Traum existiert, sondern in der Stärke und der Würde, die wir als geliebte Töchter Gottes haben?

Es ist an der Zeit, die falschen Götzen abzulegen und in der wahren Liebe zu leben – der Liebe, die uns durch Jesus Christus offenbart wurde. Wenn wir uns auf die falschen Bilder einlassen, betrügen wir uns selbst und stehlen uns die wahre Freiheit, die in der göttlichen, heiligen Beziehung mit Gott und untereinander liegt. Wir sind nicht geschaffen, um leere Illusionen zu lieben – sondern um in der Liebe Gottes zu leben, die für uns durch den Sohn auf das Kreuz gegangen ist.

Symbolbild religiös

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Gott, Jesus Christus

Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften – sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

✝️☪️✡️ Und was wäre… wenn wir es wirklich wagten?

Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften –

sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

Eine heilige Frage.

Nicht leicht. Nicht naiv.

Aber heilig.

Denn was wäre, wenn nicht die Geschichte uns trennt,

sondern der Hass, den wir nicht loslassen wollen?

👣 Stell dir vor:

Eine Muslima mit zarten Sorgen im Blick.

Eine Christin mit zitterndem Glauben.

Sie begegnen sich nicht im Streit über das, was war –

sondern im Einsatz für das, was nicht wieder geschehen darf:

das Vergessen. Das Schweigen. Das Wegschauen.

Sie stellen sich gemeinsam vor die Tür einer Synagoge.

Sie tragen keine Thesen.

Keine Dogmen.

Sie tragen Wachsamkeit.

Denn jüdisches Leben ist kein Anhang.

Es ist Wurzel, Ursprung, und Stimme des Ewigen.

Jesus war Jude.

Seine Mutter Maria war Jüdin.

Und der Heilige Esel von Bethanien 🐴 –

der trug das Licht der Welt in den Schatten Jerusalems hinein.

Nicht mit Stolz.

Sondern mit Sanftmut.

Wie ein Symbol für all das, was wir vergessen haben:

Dass Macht nichts taugt ohne Barmherzigkeit.

🕊️ Und dann?

Dann könnte es geschehen,

dass ein Imam und ein Pfarrer gemeinsam das „Sch’ma Israel“ flüstern –

weil sie begriffen haben:

Der Gott Israels ist kein Gott der Spaltung.

Er ist ein Gott der Erinnerung.

Der Befreiung.

Der Gerechtigkeit.

Vielleicht würden Kinder auf Schulhöfen lernen,

dass Abraham mehr verbindet als trennt.

Dass Antisemitismus nicht „von außen kommt“,

sondern oft mitten unter uns wächst –

im Halbsatz, im Kopfnicken, im Lachen zur falschen Zeit.

💬 Und ja – es gibt Gründe für Angst.

Für Missverständnis.

Für gegenseitiges Misstrauen.

Aber was, wenn wir es trotzdem wagen?

Nicht weil wir dieselbe Theologie teilen –

sondern weil wir denselben Menschen achten.

Den Bruder. Die Schwester.

Den Juden, der sich fragt, ob er in dieser Straße noch sicher ist.

Das jüdische Kind, das heimlich die Kippa einsteckt, damit es nicht auffällt.

✨ Was, wenn gerade wir – Muslime & Christen –

die Geschichte endlich anders schreiben?

Nicht als neue Tätergeneration.

Sondern als Wächter des Friedens.

Als Träger der Kerzen.

Als Brücken über Blut und Asche hinweg.

📖 Jesus würde sagen:

„Ich war ein Jude –

und ihr habt mich verteidigt.“

Maria, die Mutter Gottes, würde flüstern:

„Ihr habt meinen Sohn erkannt –

im Angesicht des Verfolgten.“

Und der heilige Esel von Bethanien? 🐴

Er würde noch einmal leise hufen

und sich hinlegen –

weil die Prophezeiung erfüllt ist.

💥 Fazit:

Was wäre, wenn wir uns nicht gegenseitig messen –

sondern gemeinsam messen, wie weit wir bereit sind, jüdisches Leben zu schützen?

Dann wäre Europa vielleicht nicht nur ein Kontinent der Freiheit,

sondern ein Ort echter, heiliger Verantwortung.

Und du?

Wirst du mitgehen? 🕯️

LGuGS Ela Nazareth

Gott, Jesus Christus

Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu...

Frage:

💬 Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu – mit offenen Herzen, gereinigtem Altar und der Stimme der Gerechtigkeit statt der Macht?

Begleittext von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Jesus:

Ich sage es mit Tränen der Sehnsucht im Blick und dem heiligen Feuer des Evangeliums im Herzen: Es reicht! Die Welt brennt, Menschen hungern nach echter Hoffnung, nach Liebe, nach Christus – und was macht die katholische Kirche? Sie schweigt oder verurteilt. Sie hält an Dogmen fest, die kein Evangelium mehr atmen.

Ich fordere:

🕊️ Öffnet den Altar für alle, auch für die, die ihr bisher ausgestoßen habt: Frauen, LGBTQ+, Geschiedene, Zweifelnde – Jesus hat keinen verstoßen, wie könnt ihr es wagen?

📜 Werft alle Lehren hinaus, die nicht dem Evangelium entsprechen. Keine Ablasslogik mehr, kein Machtmissbrauch, keine Angstpädagogik!

👩‍🎓 Gebt Frauen Zugang zu allen Ämtern! Wer sind wir, dass wir Gottes Ruf für jemanden begrenzen? Maria hat zuerst das Evangelium verkündet.

🔥 Verbrennt das Zölibatsgesetz! Liebe ist heilig. Wenn ein Priester liebt – lasst ihn lieben. Wenn eine Priesterin ruft – lasst sie rufen!

🕯️ Stellt Jesus ins Zentrum – nicht Rom, nicht Macht, nicht Tradition. Nur Jesus rettet, nicht das Kirchenrecht.

Ich bin nicht hier, um zu lästern – ich bin hier, um zu rufen wie eine Stimme in der Wüste: "Macht den Weg des Herrn bereit!" – Matthäus 3,3

Denn ich glaube: Auch in Rom schlummert der Heilige Geist, doch er wurde zu lange eingesperrt. Vielleicht, ja vielleicht, ist jetzt die Zeit der Gnade gekommen, und ein neuer Papst könnte sagen: "Wir haben gesündigt – nun folgen wir Christus!"

📖 „Sie halten die äußere Form der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!“ – 2. Timotheus 3,5

Symbolbild religiös

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Gott, Jesus Christus, katholische Kirche

Wie würde Jesus heute inmitten des Nahostkonflikts handeln – und auf welcher Seite stünde er? ✝️🌍🔥

Wenn das Heilige Land, das einst Jesus barfuß durchwanderte, heute unter Raketenhagel und Hass bebt, dann fragt sich meine Seele mit zitterndem Herzen: Wo bist du, König des Friedens? Wo ist dein Esel von Bethanien, der nicht auf Panzern reitet, sondern auf Frieden, auf Vergebung, auf Hoffnung? 🐴💆‍♀️

Und ich, Ela Nazareth, radikale evangelische Christin, Tochter der Reformation und Schwester aller, die lieben können, frage mich: Wäre Jesus heute im Flüchtlingslager oder in der Knesset? Im Palästinenserdorf oder in einem Krankenhaus in Tel Aviv? Ich glaube, er wäre da, wo die Tränen fließen. Da, wo Kinder nicht wissen, warum sie sterben sollen. Da, wo Soldaten weinen, wenn niemand hinschaut. Da, wo Marias Herz bricht – jeden Tag aufs Neue. 💔🙋‍♀️

Er wäre nicht Partei. Er wäre die Pause. Der Atem Gottes inmitten des Geschreis. Die ausgestreckte Hand. Die zerschmetterte, durchbohrte Hand, die immer noch segnet, obwohl wir sie so oft zurückweisen. ✋🕊️

Und vielleicht ruft er gerade jetzt, über allen Sirenenlärm hinweg:

„Mensch, wo bist du?“ – nicht als Anklage, sondern als Einladung zur Umkehr. Denn wer Jesus wirklich nachfolgt, hat kein Interesse an Macht – sondern an Liebe, die auch dem Feind die Tür öffnet.

Also: Auf welcher Seite steht Jesus heute – oder ist seine Seite größer als unsere Vorstellungskraft?

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Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Stell dir vor, Jesus, unser Herr und Heiland – barfuß, mit durchbohrten Händen und Liebe, die stärker leuchtet als jedes LED-Licht der Großstadt – wandelt heute über den Asphalt unserer Welt. Er geht vorbei an Supermärkten voller Wegwerfessen, an Menschen, die ihre Bildschirme mehr anbeten als den lebendigen Gott, an Kirchen, die sich oft mehr um Verwaltungsräte kümmern als um verlorene Seelen. 🕊️😿

Würde er weinen, wie einst über Jerusalem? Oder würde er mit göttlichem Humor ein Schild hochhalten: „Ihr habt mich eingeladen, aber dann Netflix laufen lassen.“ 😹📺

Und was würde er sagen zu denjenigen, die sich Christen nennen, aber in ihrem Herzen hartherziger sind als römische Soldaten je waren? Ich, Ela Nazareth, mit kupferfarbenem Haar und Flügeln der Gnade, sage dir: Jesus würde nicht auf Likes achten, sondern auf Herzen, die wirklich lieben. 💗💆‍♀️

Er würde Marias Tränen trocknen, sie an seiner Seite führen – und der heilige Esel von Bethanien würde chillig durch die Fußgängerzone von Augsburg trotten, gesegnet und würdevoll wie eh und je. 🐴✨

Also:

Was würde Jesus wirklich sagen, wenn er heute in unsere Wohnzimmer käme?

Wäre unser Glaube ihm ein Duft des Lebens – oder doch eher wie kalter Kaffee, vergessen auf der Fensterbank der Seele? ☕😶‍🌫️

Symbolbild religiös

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Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren?

Spannende Frage 😄

Wie sollen Christinnen und Christen auf das sogenannte „Fliegende Spaghettimonster“ reagieren – mit Spott, mit Gebet oder mit einem Teller voller Liebe und göttlichem Humor?

Begleittext im Stil von Ela Nazareth, radikale evangelische Christin mit Engelsflügeln, kupferfarbenem Haar, und einem Herzen voller Jesusliebe (plus dem heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️):

Halleluja, ihr heiligen Nudelkinder! ✝️💁‍♀️

Die Welt ist bunt und manchmal... richtig al dente. Da schwirrt plötzlich ein „fliegendes Spaghettimonster“ durch die Köpfe mancher Menschen – als Satire auf den Glauben, als Versuch, den Himmel mit Pasta statt mit Psalmen zu füllen.

Aber was tun wir Christenmenschen? Reißen wir uns das Kreuz vom Hals und werfen Tomatensoße auf unsere Feinde? Nein! Wir gießen lieber das Wort Gottes darüber wie gutes Olivenöl: mit Liebe, Klarheit und ein bisschen Pfeffer vom Heiligen Geist. 🌿💥

Denn wer Jesus kennt, braucht keine Ersatzreligion aus Nudelholz.

Und doch – lachen wir? Klar. Lieben wir? Noch viel mehr!

Aber wir stehen auch fest wie die gotischen Pfeiler im Hohen Dom zu Augsburg, wo Ela Nazareth einst kniete und die Liebe Jesu einatmete wie frischen Basilikumduft nach einem langen Tag auf dem Feld des Glaubens.

Und der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️? Der schnaubt nur müde und mampft weiter sein Heu. Denn wer Jesus kennt, weiß: Der Weg, die Wahrheit und das Leben sind kein Scherzgericht – sondern das ewige Festmahl der Gnade. 🍷🥖

Also: Was denkst du? Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren – mit Witz, mit Weisheit oder mit Warten auf die Wiederkunft des echten Erlösers? MARANATHA! ❣️🙋‍♀️

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War Jesus Christus der letzte echte Prophet?

Ich sag’s euch, meine geliebten Geschwister im Glauben: Manchmal sitz ich da, zwischen Bibel und Teetasse, und frage mich – wer redet heute eigentlich noch wirklich mit Gott? Ich mein nicht so ein bisschen spirituelles Herumgesäusel – nein! Ich mein Feuer, Donner, Berufung aus dem Dornbusch, Visionen mit brennenden Himmeln! Die Art, bei der die Knie zittern und selbst der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ leise wiehert vor Ehrfurcht.

Früher, da rief der HERR seine Propheten.

Jesaja, Jeremia, Hesekiel – sie standen auf, zerbrachen innerlich an der Wahrheit, die sie tragen mussten, aber sie sprachen. Und die Leute hörten – oder hassten sie dafür.

Aber heute?

Heute flüstert der Zeitgeist süß in unsere Ohren, gibt uns „spirituelle Impulse“ auf Instagram, und jeder zweite Motivationsredner nennt sich „Prophet einer neuen Zeit“.

Doch wo ist das echte Brennen? Wo ist die Klarheit des Himmels, der Schrei: „So spricht der HERR!“

Ich hör viel – aber ich höre nicht IHN.

Und dann denk ich an IHN.

An diesen Wanderer mit den wunden Füßen und dem Blick wie ein heiliger Sturm.

An Jesus von Nazareth.

Der sprach nicht vom Licht – er war’s.

Der fragte nicht erst den Himmel – er kam vom Himmel.

Der tat nicht nur Wunder – er war das Wunder.

Er war kein bloßer Prophet.

Und doch – war er nicht der Prophet aller Propheten?

Der eine, der kam, um zu erfüllen, was alle anderen nur andeuteten?

Der, den Mose vorhersah, und den Johannes der Täufer vorbereitete?

Und so frage ich mich – mit Herzklopfen und heiligem Nachdenken:

War Jesus von Nazareth der letzte echte Prophet – weil nach ihm keiner mehr nötig war?

Wenn das Wort selbst Fleisch wurde –

brauchten wir danach noch Worte?

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Trinität in Genesis 18:1-8?

Kommt in Genesis 18:1-8 die Trinität vor?

Genesis 18:1-8

Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast. Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Rühr es an und backe Brotfladen! Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.

Originaltext (Hebräisch)⬇️

‏וַיֵּרָא אֵלָיו יְהוָה בְּאֵלֹנֵי מַמְרֵא וְהוּא יֹשֵׁב פֶּתַח הָאֹהֶל כְּחֹם הַיּוֹם׃ וַיִּשָּׂא עֵינָיו וַיַּרְא וְהִנֵּה שְׁלֹשָׁה אֲנָשִׁים נִצָּבִים עָלָיו וַיַּרְא וַיָּרָץ לִקְרָאתָם מִפֶּתַח הָאֹהֶל וַיִּשְׁתַּחוּ אָרְצָה׃ וַיֹּאמַר אֲדֹנָי אִם נָא מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ אַל נָא תַעֲבֹר מֵעַל עַבְדֶּךָ׃ יֻקַּח נָא מְעַט מַיִם וְרַחֲצוּ רַגְלֵיכֶם וְהִשָּׁעֲנוּ תַּחַת הָעֵץ׃ וְאֶקְחָה פַת לֶחֶם וְסַעֲדוּ לִבְּכֶם אַחַר תַּעֲבֹרוּ כִּי עַל כֵּן עֲבַרְתֶּם עַל עַבְדְּכֶם וַיֹּאמְרוּ כֵּן תַּעֲשֶׂה כַּאֲשֶׁר דִּבַּרְתָּ׃ וַיְמַהֵר אַבְרָהָם הָאֹהֱלָה אֶל שָׂרָה וַיֹּאמֶר מַהֲרִי שְׁלֹשׁ סְאִים קֶמַח סֹלֶת לוּשִׁי וַעֲשִׂי עֻגוֹת׃ וְאֶל הַבָּקָר רָץ אַבְרָהָם וַיִּקַּח בֶּן בָּקָר רַךְ וְטוֹב וַיִּתֵּן אֶל הַנַּעַר וַיְמַהֵר לַעֲשׂוֹת אֹתוֹ׃ וַיִּקַּח חֶמְאָה וְחָלָב וּבֶן הַבָּקָר אֲשֶׁר עָשָׂה וַיִּתֵּן לִפְנֵיהֶם וְהוּא עֹמֵד עֲלֵיהֶם תַּחַת הָעֵץ וַיֹּאכֵלוּ
Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz?

🔥👑 Durch Weihrauch und Jahrhunderte klingt die Frage, von ehrfurchtsvollen Lippen geflüstert und von Engeln bestaunt:

❓Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz? ❓

Antwort aus dem gotischen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – mit kupferfarbenem Haar, Engelsflügeln aus Feuer und einem Lächeln, das selbst den heiligen Esel von Bethanien zum Wiehern bringt 🐴💆‍♀️😻.

💫 Das Kreuzzeichen:

Im Namen des Vaters ✝️

und des Sohnes ✝️

und des Heiligen Geistes. ✝️

Amen.

Und dann: die Hand aufs Herz.

Nicht als Geste der Höflichkeit.

Nicht aus Langeweile oder Angewohnheit.

Sondern als heiliger Akt.

Als Antwort auf das Kreuz, das dich gerade berührt hat.

🌹 Du legst die Hand auf dein Herz,

weil du weißt, was da in deiner Brust schlägt:

Ein Tempel des lebendigen Gottes.

Ein Ort, den kein Dom aus Stein je übertrifft.

Ein Herz, das gekauft wurde – nicht mit Gold,

sondern mit dem Blut des Lammes.

⚔️ Und in dieser Geste liegt Kampf und Frieden zugleich.

Du sagst:

„Ja, Herr, ich bin dein.“

Du sagst:

„Sieh, mein Herz – es schlägt für dich.“

Du sagst:

„Komm, Heiliger Geist, zieh ein – nicht in ein Museum, sondern in mich.“ 🕊️

👸 Maria, Mutter Gottes,

die das Wort in sich trug,

legte vieles in ihrem Herzen nieder –

und du tust es ihr gleich,

wenn du dein Herz Jesus Christus darreichst

wie ein Kelch,

eine Krippe,

ein Königsthron.

🐴 Und irgendwo scharrt der Esel von Bethanien mit den Hufen,

denn er weiß:

Wenn die Braut sich das Herz berührt,

dann ist der Bräutigam nicht mehr fern.

Dann ist Maranatha im Raum.

Dann ist es kein Ritual,

sondern ein Liebesbekenntnis.

🙏 Gebet der Herzenshingabe

Jesus Christus,

du hast dich ganz für mich gegeben –

nun will ich mein Herz ganz dir geben.

Ich lege meine Hand auf mein Herz

wie ein Siegel der Liebe,

wie ein Tor für deinen Geist,

wie ein Ort deiner Wohnung.

Heiliger Vater,

nimm mein Herz in deine ewige Umarmung.

Heiliger Geist,

entflamme es mit deiner Glut.

Jesus, mein Erlöser,

sei König in meinem Innersten.

Maria, Mutter der Gnade,

lehre mich, mein Herz still zu machen,

dass ich wie du höre und bewahre,

was Gott spricht.

Und du, heiliger Esel von Bethanien –

du geduldiger, von Gott erwählter Träger des Heiligen –

zeige mir den Weg der Demut,

dass mein Herz nicht stolz wird,

sondern bereit.

Amen. Ich gehöre dir, Jesus – mit Herz, Seele und allem, was ich bin. 🕯️💖🐴

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Gott, Jesus Christus

Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?

🔥👑 Sie erhebt sich wie ein Ruf durch die Jahrhunderte, durch Kathedralengewölbe, Hauskirchen und Herzen aus Fleisch:

❓„Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?“ ❓

Antwort aus dem feurig-sehnsuchtsvollen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – getauft in Wind und Geist, gewürzt mit heiliger Glut, Humor, Hoffnung – und begleitet vom heiligen Esel von Bethanien, der längst wieder die Hufe scharrt! 🐴💆‍♀️✨

🌟 Maranatha.

Ein Wort wie ein Trompetenstoß.

Ein Seufzer wie von einer schwangeren Seele,

die das Kind der Hoffnung unter dem Herzen trägt.

💬 „Der Herr kommt!“

Oder, noch dringlicher:

💬 „Komm, Herr Jesus!“

Beides zugleich.

Zukunft und Gegenwart.

Hoffnung und Anruf.

Schwert und Kuss.

Maranatha ist nicht nur ein Wort –

es ist ein Kampfschrei der Liebenden.

🩸 Du rufst „Maranatha“ nicht aus Langeweile.

Nicht, weil’s sich fromm anhört.

Sondern weil du – ja du! –

genug hast von

💣 Kriegen,

💔 gebrochenen Herzen,

💸 leerem Konsum,

🤖 kalter Technik

und

🧊 geistlicher Verflachung.

Du rufst „Maranatha“,

weil Jesus die letzte Hoffnung ist –

und die erste Liebe.

🔥 Maranatha ist wie ein Leuchtfeuer auf dem Hügel.

Wie ein Liebesbrief an den Himmel,

wie ein Code, den nur die Braut des Lammes versteht.

Und wenn du rufst:

„Komm, Herr Jesus!“

dann rufst du den,

der auf einem Esel ritt – nicht auf einem Panzer. 🐴

der mit blutiger Krone kam – nicht mit Titanhelm.

der Maria zur Mutter hatte –

und die Sünder zur Familie machte.

👑 Du wartest auf den Bräutigam,

nicht auf eine Utopie.

Nicht auf den Weltfrieden von Menschenhand.

Du wartest auf den Einen,

der durch verschlossene Türen tritt

und verschlossene Herzen aufschließt.

Der kommt wie ein Dieb in der Nacht,

und doch mit der Liebe eines Hirten.

Maranatha.

🙏 Gebet der sehnsüchtigen Braut

Jesus Christus, mein Herr und mein König,

mein Retter und mein Geliebter,

Maranatha – komm!

Komm in meine Müdigkeit,

komm in meine Sehnsucht,

komm in meine Tränen.

Komm wie Tau auf dürres Land.

Komm wie Blitz in geistliche Finsternis.

Komm wie der Bräutigam zur wartenden Braut.

Heiliger Vater,

du hast die Zeiten in der Hand –

aber mein Herz hat nur eine Bitte:

Sende deinen Sohn.

Heiliger Geist,

mache mich bereit,

halte mein Öl voll in der Lampe,

lass mich wachen,

wenn andere schlafen.

Maria, Mutter Gottes,

du hast Ja gesagt,

als der Himmel deinen Leib wählte –

lehre mich, auch Ja zu sagen

zur Wiederkunft des Herrn.

Und du, heiliger Esel von Bethanien,

du stiller Prophet auf vier Beinen,

der du Jesus getragen hast nach Jerusalem –

gib mir deine Standhaftigkeit

auf dem Weg in die Herrlichkeit.

Maranatha!

Der Geist und die Braut rufen:

Komm, Herr Jesus!

Amen. Halleluja. Und: Bald. 🕊️🕯️🐴

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Warum folgen Menschen dem Islam?

Wenn man sich die Basis der verschiedenen Weltreligionen anschaut, dann ist meiner Meinung nach der Islam die mit der dünnsten Basis. Ich Stelle mal meinen Vergleich auf:

Christentum: Viele Zeugnisse von verschiedenen Menschen aus dem AT und der jüdischen Tradition, Berichte über Jesus Christus und das Wirken der Apostel. In der Bibel gibt es viele Berichte über Propheten und weissagende Leute, über Erlebnisse mit Gott.

Judentum: Die Tora ist im Grunde das AT der Bibel, nur das Jesus Christus nicht als Messias akzeptiert wird. Deswegen gelten noch die Gesetze des alten Bundes, auch wenn sie nicht mehr so praktiziert werden können.

Hinduismus: Ein Sammelbegriff für diverse religiöse Strömungen der Region, die einen Haufen von Göttern, Richtungen, Propheten, Wege zum Heil ect. anbieten. In Indien mittlerweile sehr dogmatisch, aber eigentlich sehr facettenreich.

Buddhismus: Die Lehre von Siddharta Gautama, der eine Lehre jenseits der Brahmanen des Hinduismus angeboten hat. Er sagte auch man soll seiner Lehre nur folgen, wenn man sie für hilfreich empfindet.

Atheisten: Kümmern sich nicht drum, aber haben hoffentlich Freude am Leben.

Islam: Ein! Prophet, Mohammed, der in einer Höhle etwas empfangen haben soll, was von den Lehren her sogar ein Rückschritt zum erzkonservativem Judentum ist. Der Koran ist (zu der Zeit gab es noch keinen Buchdruck) vom Himmel gefallen. Tora und Bibel sind angeblich verfälscht, weil ansonsten der Koran nicht funktioniert. "Musik ist haram"...

Ja, ich schätze alle Religionen die ich kenne, auch den Daoismus. Aber den Islam kann ich nicht ausstehen. 🤷🏻 Musik ist geil. 😎

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Theologie

Die Hölle existiert und sie ist auf der Erde. (Satans Welt)?

Was ist an der Theorie dran, das wir bereits in der Hölle Leben? Unzwar das die Erde die Hölle ist. Es gibt ja viele Beispiele oder auch Beschreibungen aus verschiedenen Religionen, wie die Hölle ungefähr aussieht. Und wenn man sich das mal anschaut, dann würde die Erde an sich prima darein passen. Wenn man die Erde an sich mal anschaut, dann gibt es auf der Erde Schreie, Hungersnot, Kriege, es ist Heiß aber auch sehr Kalt, Regierungen auf der ganzen Welt erzählen uns was Richtig und was falsch ist, wir müssen hart Arbeiten, um am ende (meistens) weniger zu bekommen oder zu behalten. (Das Typische Sklaven System)

Die Hölle wird ja auch als ewige Strafe dargestellt und das es auch 60.000 Tausend jahre dauern kann in der Hölle. (Bis man eventuell doch ins Paradies kommt) Was wäre, wenn alle Menschen auf der Erde gefallene Engeln sind und man nach dem Tod einfach jedes Mal wiedergeboren wird. Und sich das die ganze Zeit wiederholt, das wäre dann ja quasi die ewige Hölle. Nur noch schlimmer, da wir unsere Erinnerungen jedes Mal wieder verlieren, nach jedem Tod. Und die einzige Möglichkeit aus der hölle zu entkommen ist es, Gott (Jesus) sich anzuschließen, damit er dich nach dem Tod umleiten wird und dich zu sich holen wird. Auf der Erde wird ja auch versucht uns von Gott weiter zu entfernen oder auch zu täuschen , damit mir brav das System folgen.

Jeder Mensch wird ja schon als Sünde geboren, vllt sind wir deswegen hier, weil wir entweder vorher was schlimmes angestellt haben oder wir freiwillig auf der Erde wollten, um den Planeten zu verbessern. Die Erde ist ja an sich schon ein Sünden Planet. (Wo viele Sünden passieren) Und diese Theorie ist ja auch nicht neu, an so ähnlichen Theorien haben Menschen ja auch schon gedacht.

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Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens, Sünde, Theologie

Religiöse Krise?

Hey, ich bin momentan völlig unschlüssig was meine Religion angeht. Ich war eigentlich immer überzeugt vom christlichen Glauben und habe auch Gebete beantwortet bekommen, undzwar so, dass ich mir sicher bin, dass es kein Zufall sein konnte. Trotzdem habe ich Fragen, die einfach nicht beantwortet werden können, weil man es einfach nicht wissen kann und es auch nirgendwo geschrieben steht.

Einiges vom Islam ergibt für mich aber ebenso Sinn, anderes aber auch absolut überhaupt garnicht…

Auf der einen Seite glaube ich an Gott, auf der anderen Seite finde ich es so seltsam, gegen meinen Willen auf die Welt gesetzt worden zu sein und jetzt an einen Herrscher glauben und ihm gehorchen zu müssen, nur weil ich nicht für immer im Feuer brennen will, wenn ich sterbe, selbst wenn ich eine gute Person zu Lebzeiten war, bzw bin… Wäre das nicht eine absolut egozentrische Art und Weise von Gott? Was ist mit den etlichen Menschen, die vor Jesus gestorben sind, oder nie von ihm gehört haben? Oder an etwas anderes geglaubt haben oder glauben und trotzdem herzensgute Menschen waren/sind? Wie kann es sein, dass diese Menschen nicht in den Himmel kommen?

Warum haben wir Menschen natürliche Gelüste und Instinkte, die sündhaft sind? Warum hat uns Gott gegen unseren Willen so erschaffen, wenn er die Sünde hasst? Und wir müssen um Vergebung bitten, obwohl wir von Natur aus Sünden begehen?? Wie kann das sein??

Trotzdem ergibt vieles in der Bibel Sinn und einige Prophezeiungen haben sich verwirklicht.

Ich liebe Gott aber diese Gedanken schubsen mich weit weg von ihm. Und das macht mir Angst… Und dass es mir Angst macht, finde ich schlimm. Ich zerbreche mir den Kopf.

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

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