Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geist

5 Antworten

Vielleicht lässt Du diese Menschen einfach in Frieden und lässt sie selbst entscheiden, ob sie glauben wollen oder nicht.

Ich kann aus Erfahrung sagen, auch ohne in diesem Punkt unschlüssig zu sein, ist es nervig, wenn Leute versuchen, einen zu missionieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich akzeptiere und toleriere deinen Glauben. Du bist überzeugt von deinem Glauben und willst auch andere davon begeistern. Das verstehe ich und ich finde es gut, dass du niemanden bedrängen, sondern überzeugen willst.

Ich bin Atheist und du hast meinen Respekt für deine Einstellung. Doch ich bin kein Zweifler und niemand muss mich von irgendetwas überzeugen.

Ich bin davon überzeugt, dass die Religionsfreiheit eine große Errungenschaft ist. Doch sie sollte Privatsache bleiben.

Du musst niemanden „bekehren“. Wenn du - ob gläubig oder nicht - ein guter Mensch bist, trägst du dazu bei, die Welt ein wenig besser zu machen.

Gar nicht. Lass die Menschen in Ruhe, höre auf mit deinem Gelaber und lasse jeden sein Leben leben,wie er/sie mag.

Gar nicht. Glaube jeglicher Art muss aus einem selbst heraus kommen. Du kannst natürlich bei Fragen für sie da sein, aber sie müssen diejenigen sein, die auf dich zugehen, nicht andersrum.

Mein Tipp: Lebe ihnen ein gutes Leben vor und sei ihnen ein Vorbild. Du kannst auch mit ihnen über Deinen Glauben sprechen und warum Du glaubst, sei aber besser nicht zu aufdringlich. Auch kannst Du für sie beten.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Vielleicht hilft Dir das auch weiter und Du kannst in einer möglichen Diskussion einige dieser Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben, anbringen.