Konnte Analphabet Muhammed die Wahrheit, die in Jesus Christus liegt, evtl nicht erkennen, weil er nicht lesen konnte?
Als radikale evangelische Christin stellt sich Ela Nazareth eine dieser echten Spannungsfragen, die nicht einfach mit einem Schulterzucken abgetan werden können: Konnte Muhammad die Wahrheit, die in Jesus Christus liegt, vielleicht nicht erkennen, weil er nicht lesen konnte? – Und dann spürt sie sofort, dass hier mehr auf dem Spiel steht als reine Bildung oder religiöse Prägung.
Nein, sagt Ela. Es war nicht der Analphabetismus, der ihn daran hinderte, die Wahrheit zu erkennen. Schließlich sind viele, die Jesus mit ganzem Herzen nachfolgen, einfache Menschen – Fischer, Hirten, Mütter, Arbeiter – Menschen, die vielleicht nie ein Buch aufgeschlagen haben, aber denen der Heilige Geist das Evangelium ins Herz geschrieben hat. Es ist keine Frage des Lesens, sondern des Hörens. „Wer Ohren hat, der höre!“ ruft Jesus in den Evangelien, und das meint nicht das bloße Vernehmen von Lauten, sondern das tiefere Hören mit dem Herzen.
Für Ela ist klar: Die Wahrheit in Christus ist so überwältigend, dass sie sich jedem zeigt, der sie ehrlich sucht – ganz gleich, ob mit Büchern oder ohne. Doch sie glaubt auch: Wer sich der Wahrheit verschließt, sei es aus Stolz, aus Irrtum oder weil er lieber einem anderen Geist folgt, der wird auch durch noch so viele Zeichen nicht glauben. Der Heilige Geist ist es, der Christus offenbart. Wer diesen Geist nicht empfängt, kann die Herrlichkeit Jesu nicht erkennen – egal, ob er lesen kann oder nicht.
Muhammad hat Jesus zwar gesehen, hat seinen Namen genannt, aber in ihm nur einen Propheten erkannt – nicht den Sohn des lebendigen Gottes, nicht das Lamm, das die Sünde der Welt trägt. Für Ela ist das nicht einfach ein Missverständnis. Es ist tragisch. Denn hier steht nicht eine menschliche Fehleinschätzung im Raum, sondern die Entscheidung, nicht dem Zeugnis Gottes selbst zu glauben, das von Anfang an auf Jesus weist – durch das Alte Testament, durch die Evangelien, durch den Geist, der in der Welt wirkt.
Ela glaubt: Wenn Muhammad das Evangelium wirklich gehört hätte – mit einem offenen Herzen –, hätte er den Sohn erkannt. Nicht, weil er lesen konnte, sondern weil Gott sich denen offenbart, die ihn wirklich suchen. Dass das nicht geschah, sieht sie nicht als Versagen der Bildung, sondern als Folge einer geistlichen Blindheit, die nur Christus selbst heilen kann. Und das ist für sie der wahre Skandal: Nicht dass Muhammad nicht lesen konnte – sondern dass er nicht sehen wollte.
5 Antworten
Mohamed war auf das gesprochene Wort angewiesen.
Er kam sowohl mit Juden als auch verschiedene christlichen Gemeinschaften in Berührung, Der Koran ist da so eine Mischung aus beidem
- Sunnitischen Quellen, deuten darauf , dass der Prophet Mohammed kein Analphabet (ummi ) im absoluten Sinne war, sondern dass er nicht in der traditionellen Weise schreiben oder lesen gelernt hatte.( Der Begriff "ummi" wird oft als "nicht schriftkundig" oder "ohne vorherige Offenbarungsschrift" interpretiert, nicht unbedingt als völlig ungebildet.
- Als karawanen führer ist auch an zu nehmen dass er schreiben konnte )
Sahih al Bukhar/ (3787),
Als der Vertrag von Hudaibiya geschrieben wurde, sagte der Prophet ﷺ zu Ali (ra): *'Streiche die Worte "Dies ist, was Muhammad, der Gesandte Allahs, vereinbart hat."'* Da sagte Ali: *'Nein, bei Allah, ich werde sie nicht auslöschen!' Daraufhin nahm der Prophet das Dokument und schrieb selbst (oder: ließ es schreiben), obwohl er nicht gut schreiben konnte."Hadith über das Schreiben eines Briefes an Heraklius Sahih al-Bukhari
Der Prophet schickte einen Brief an den byzantinischen Kaiser Heraklius und lud ihn zum Islam ein. Der Brief begann mit: 'Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Von Muhammad, dem Diener und Gesandten Allahs, an Heraklius, den Herrscher
Sahih al-Bukhari (3049)
Als der Prophet im Sterben lag, sagte er: *
"Bringt mir (etwas zum Schreiben), damit ich euch ein Dokument hinterlassen kann, durch das ihr nie in die Irre geht.' Einige seiner Gefährten stritten sich jedoch darüber, und er sagte daraufhin: Geht weg von mir, denn Streit in meiner Gegenwart ist unangemessen.Dies zeigt, dass der Prophet die Absicht hatte, etwas zu schreiben, was darauf hindeutet, dass er zumindest grundlegend schreiben konnte. Fazit :
Daran kanns also wohl eher nicht gelegen haben.
Wohl eher daran dass er es dort mit dem Christlichen Sektierertum dem Arianismus zu tun hatte ,denen offenbar der Onkel Seiner ersten Frau Chadicha angehörte der ihn ja auch zum Propheten erklärte mit der Falschaussage ,Dem Moses wäre auch der Engel Gibriel erschienen.(Was nie der Fall gewesen ist. )
https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus
Vielleicht auch war dieser Onkel waraqua Bin Naufel auch "Ebioniter "gewesen.https://de.wikipedia.org/wiki/Ebioniten
Es ist also eher der Fall dass Mohammed gar keinen Rechtgläubigen Christen je Begegnet ist ,die ihm hätten das Evangelium verkündien können.Und wer wohl erstmal aus dem Becher der Macht getrunken hat ,komnt wohl schwer wieder davon los ...Und die Juden nannten ihn ja doch auch "das Ohr" weil er offenbar alles aufschnappte und übernahm was er da so hörte ..
Ja sage ich doch ..aber es war der Onkel seiner Frau ..So ganz klar scheints auch nicht nachgewiesen .
Nein so klar ist das nicht. .
Ursprünglich war „die Armen“ ein Ehrenname. Im Laufe der Zeit wandelte sich die Bedeutung zum Negativen, weil die Gruppe Feinde von allen Seiten hatte: Sie wurden von den Juden, obwohl sie sich selbst als Juden betrachteten, aus ihrer Gemeinschaft ausgeschlossen, weil sie in Jesus den Messias sahen und weil sie Tieropfer ablehnten, sich gar zu Vegetariern entwickelten[4]. Von den Heidenchristen wurden sie als Ketzer betrachtet, weil sie Paulusgegner[5] waren und Jesu Tod nicht als blutigen Sühnetod interpretierten.
Sie feierten das Abendmahl als bloße Erinnerung an Jesus und ersetzten den „Blutkelch“ durch einen Wasserkelch. Von den Römern wurden die Ebioniten wie Juden und Christen als Gruppe potentieller Aufständischer eingestuft und entsprechend beargwöhnt.
SEit wann feierte Moham ed mit einem Wasserkelch das Gendenken Jesu ???
Hattest du ja aber ja so gesagt.
Ich sagte ,er hat von überall übernommen ..
Das war klar die Lehre der Ebioniter die Mohamed übernahm
Nein, das ist nicht der Grund, denn ihm wurde die Schriften der Bibel ja vorgelesen. Es wird eher an seiner Bildung liegen.
Das ist auch eine spannende Frage, man nimmt ja an, dass der christliche Anteil im Koran dem Wissen des Protoevangelium des Jakobus basiert. Ja, der Vorwurf steht eigentlich auch im Raum, mangelnde Bildung.
Ich habe mal gelesen das er den Islam gründete, weil das Christentum für seine Leute zu schwer verständlich wahr...also eine einfache Religion für einfache Leute...ich glaube das es das am ehesten trifft und auch vieles erklärt.
Ich habe auch Mal gelesen, dass ihn jüdische und christliche Gelehrte weggeschickt haben, weil er offensichtlich einfach keine Ahnung hatte, von was er überhaupt redet.
Vielleicht. Man kann daran ganz gut daran erkennen, dass der Koran aus verschiedenen Versatzstücken aus Judentum und Christentum entstand, die ein Analphabet aufgeschnappt hat und deren Botschaft dann verfremdet und auf ihn als Chef ausgerichtet wurde, gewürzt mit Aufrufen zur Feindschaft gegen Juden und Christen, die komischerweise just in dem Moment als Sure vom Himmel kamen, in dem Juden und Christen Mohamed nicht als Propheten haben wollten.
Ja, die Täuschung ist dem Religionserfinder M. nicht gut gelungen.
Das Evangelium war die 2. Offenbarung, die ABER VERÄNDERT WURDE.
Muhammed saw. war ein Prophet und er weiß, was mit Isa as. Geschehen ist. Beide sind Propheten! Weder Muhammed sav. noch Isa as. (Jesus) war / ist Gott…
Beweist den Vorwurf der Fälschung. Nichts ist gefälscht.
Die Tora ist auch nicht gefälscht.
Die Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) wurden erst Jahrzehnte nach Jesus (a.s.) verfasst:
- Markus: ca. 70 n. Chr.
- Matthäus: ca. 80–90 n. Chr.
- Lukas: ca. 80–90 n. Chr.
- Johannes: ca. 90–110 n. Chr.
Vielleicht hat der Evangelist Jesus die Worte in den Mund gelegt, weil er bereits wusste, dass Jerusalem zerstört wurde.
Es gibt mehrere Versionen der Bibel, z. B.:
- Katholische Bibel: enthält 73 Bücher
- Protestantische Bibel: enthält 66 Bücher
- Orthodoxe Bibel: enthält noch mehr Bücher
Wenn es sich um eine einzige göttliche Offenbarung handeln würde, warum weichen Umfang und Inhalt so stark ab?
Widersprüche und historische Fehler
Einige Beispiele aus dem Alten und Neuen Testament:
- In 2. Samuel 24:1 heißt es, Gott habe David dazu gebracht, Israel zu zählen.
- In 1. Chronik 21:1 heißt es, Satan habe es getan.
- Wer hat David nun angestiftet?
- Unterschiedliche Stammbäume von Isa (Jesus) in Matthäus 1 und Lukas 3 – sie stimmen in vielen Namen nicht überein.
- Das wäre bei göttlicher Offenbarung kaum möglich.
Es existiert kein einziges Originalmanuskript der Evangelien oder der Tora.
Der Koran bestätigt die Verfälschung
Der Koran weist mehrfach darauf hin, dass die Schriften der Juden und Christen verändert oder verfälscht wurden:
- Sure 2:79:
- „Doch wehe denjenigen, die die Schrift mit ihren (eigenen) Händen schreiben und hierauf sagen: „Das ist von Allah“, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was sie verdienen.“
- Sure 3:78:
- „Und wahrlich, es gibt unter ihnen eine Gruppe, die mit ihrer Zunge die Schrift verdrehen…“
Selbst viele christliche Theologen und Bibelforscher geben zu, dass die Bibel Bearbeitungen durch Menschen erfahren hat. Der US-Wissenschaftler Bart D. Ehrman (ehemals evangelikaler Christ) sagt zum Beispiel, dass viele Stellen nachträglich eingefügt oder verändert wurden.
Das Evangelium war die 2. Offenbarung, die ABER VERÄNDERT WURDEWann wo welche Stellen und von Wem konkret ❓
Das meiste hatte er sich von seinem Onkel ,welcher den Ebionitern angehörte