Glück – die neusten Beiträge

Warum mache ich jede Beziehung kaputt?

Wie ihr im Titel lesen könnt mache ich (weiblich 21Jahre) immer alles kaputt in Bezug auf meine Beziehungen mit Männern und das macht mich total fertig. Ich bin immer diejenige die die Beziehung beendet nach spätestens einem halben Jahr oder länger und weiß nichtmal genau warum. Alle Männer mit denen ich bisher zusammen waren waren alle anständig und jeder war auf seine Weise gut. Aber ich bin bis jetzt immer an einem Punkt gewesen an dem ich gemerkt habe, dass ich meinen Partner nicht liebe und ich es mir niemals für die Ewigkeit mit ihm vorstellen kann. 

(Dazu muss ich sagen dass es in meinem Leben auch schon 2 Männer gab welche mir mein Herz gebrochen haben und die ich zu sehr geliebt habe, diese 2 Männer jedoch keine Beziehung mit mir wollten)

Ich bin allgemein eine eher ruhige Person, sage auch oft nicht das was ich mir wünsche in einer Beziehung und mir fällt es schwer sich jemandem komplett zu öffnen und sich fallen zu lassen und verliebe mich überhaupt nicht schnell. Oft lasse ich mich auch in eine Beziehung drängen und mich bereden, obwohl ich die andere Person erst gerne besser kennenlernen würde. Aber mir fällt es eben schwer jemanden zurückzuweisen und vor allem jemanden zu verletzen. Ich habe in meinem Leben leider schon einige Beziehungen beendet und Männer verletzt und bin schon langsam am verzweifeln und frage mich was nur los ist mit mir. Ob ich nur den ,,Richtigen“ noch nicht gefunden habe oder ob ich nicht mehr ganz normal ticke. (Ich weiß dass es DEN RICHTIGEN nicht gibt und man immer Abstriche machen muss)

Ich bin mir nur jedesmal sicher gewesen, dass das nicht der Mann ist mit dem ich mein ganzes Leben verbringen will, habe Schluss gemacht, mich im Nachhinein aber trotzdem unglücklich und einsam gefühlt. 

Ich will natürlich irgendwann eine glückliche Familie, Kinder, einen Mann der mich liebt und ich ihn, aber ich habe wirklich Angst dass ich jeden von mir weg stoße und am Ende alleine dastehe. Wiederum macht es ja aber auch keinen Sinn eine Beziehung mit jemanden zu führen den man nicht wirklich liebt.

Würde mich freuen wenn jemand eine Ahnung hat oder mir einen Tipp geben kann woran es liegen könnte oder ob es jemandem ähnlich ergeht. Alles was ich geschrieben habe ist ernst gemeint und belastet mich so sehr dass sich meine Gedanken nur noch um dieses Thema kreisen. Danke im Voraus! 

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Warum gönnt die Familie einem absolut nichts?

Hallo zusammen,

ich bin seit Monaten in einer glücklichen Beziehung und muss leider feststellen, dass sowohl meine Familie (damit meine ich nur Onkel mit Lebensgefährtin, Tante und Cousine) und die Familie meines Freundes ( Tante und Cousine) und eine Bekannte von mir uns unser Glück absolut nicht gönnen und es sogar in Frage stellen.

Zu dem muss ich sagen, dass mein Freund aus ärmlichen Verhältnissen kommt, es mich aber kein bisschen stört, weil ich ihn liebe. Wir möchten gemeinsam uns ein schönes Leben aufbauen und haben mal kurz über eine Hochzeit geredet. Kurzum: wir haben noch nichts erreicht, stehen am Anfang der Beziehung und trotzdem wollen einige Verwandte und Bekannte, die schon alles erreicht haben z.B. Traum vom Eigenheim, Selbstständigkeit, Geld, etc. uns das einfach nicht gönnen.

Ok wäre mein Freund wohlhabend und würde er ein Porsche fahren, dann könnte ich es verstehen aber er ist Maurer vom Beruf und ich noch in der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ( 2. Ausbildung).

Wir wollen ein normales Leben, ein glückliches Heim doch warum sind die so negativ eingestellt? Ich prahle nicht mal, sondern bin einfach glücklich verliebt und ich möchte nicht mal selbständig werden.

Wieso sind Menschen, die eigentlich gut situiert sind, uns gegenüber so missgünstig????

Ich danke euch im Voraus:)

Lg Mimi

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Kann man als Stubenhocker glücklich werden?

Hallo,

seit Corona unseren Alltag regiert sind ja viele dazu "verpflichtet", daheim zu bleiben. Ich (weiblich, 40) stehe schon lange dazu, Stubenhocker zu sein und jetzt, wo ich auch noch von daheim aus arbeiten "darf", liebe ich das allein sein noch mehr. Ich hab ein paar gute Freunde mit denen ich auch ab und zu gerne Zeit verbringe, aber da reichen mir schon 1, 2 Std und danach will ich lieber wieder allein sein. Sie suchen auch eher den Kontakt zu mir als ich zu ihnen.

Ich gebe zu, ohne Netflix, PlayStation und Co weiß ich nicht, ob ich dann noch immer ein überzeugter Stubenhocker wäre. Mir machen Unternehmungen draußen aber keinen Spaß. Ich hatte noch nie den Drang, nur weil das Wetter schön ist, rauszugehen. Ich mache auch nicht gerne Urlaub.

Meine Partyzeiten hab ich schon sehr genossen und möchte ich nicht missen sowie auch ein paar Urlaubserfahrungen. Aber grad beim Urlaub war es immer so, dass ich mich ab spätestens Tag 2 wieder auf daheim gefreut hab. Egal ob am thailändischen Sandstrand oder auf dem Hollywood Boulevard.

Seitdem ich noch mehr daheim sein darf merke ich auch, wie es mir allgemein besser geht. Ich leide unter einer generalisierten Angststörung - das sollte unbedingt erwähnt werden aber genauso unbedingt soll im gleichen Satz erwähnt werden, dass ich schon immer gern Stubenhocker war. Auch schon als Kind.

Auf eine Partnerschaft hab ich absolut keine Lust und Sex fehlt mir nicht. Ich war auch nie so wirklich der Kuscheltyp (außer wenn man frisch verliebt ist, aber die Phase geht schnell vorbei). Ich fühle mich also auch nicht einsam.

Da der Stubenhocker per se in unserer Gesellschaft eine eher negative Behaftung hat wollte ich nun mal wissen: kann man als Stubenhocker tatsächlich und ehrlich glücklich werden oder laufe ich vor etwas davon? Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch und gehe Konflikten gerne aus dem Weg, was schon mal ein Grund für meine Liebe zum Alleinsein sein könnte.

In Gesellschaft mit Freunden komme ich gut klar und bin auch recht beliebt. Ich kann also auch gut sehr sozial sein und Spaß haben. Dennoch wie gesagt, bin ich lieber allein.

Bevor ich hier aber jetzt noch mehr texte, interessieren mich eure Meinungen! Ist das "normal"? Gibt es noch mehr von uns da draußen?

Glück, Freundschaft, Psychologie, Einzelgänger, Liebe und Beziehung, Stubenhocker

Wieso bin ich aufeinmal so glücklich?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 13 Jahre alt.

Also seit Sommer 2018 fing bei mir eine schreckliche Phase an. Ich hatte auf nichts Lust, sah kein Sinn im Leben, war total antriebslos, fühlte mich einsam, fühlte mich leer & niedergeschlagen, war nur müde , ich isolierte mich & schmiedete Suizidpläne. Ich war mir sicher, dass ich nie 18 werde , weil ich mich schon davor umbringen würde. Ich war völlig kaputt. Dieser ganze Zustand war jeden Tag. Ich konnte nicht mehr vom Bett aufstehen ( klar, ich konnte noch zur Schule, aber nach der Schule habe ich mich direkt ins Bett gelegt & habe bis zum nächsten Morgen geschlafen). Ich war auch deshalb beim Arzt & er konnte alles was physisch war, ausschließen. Er meinte ,,Körperlich bist du völlig gesund, du leidest jedoch unter Stress, was sich auf deine Psyche schlecht auswirken kann.“
Dabei litt ich damals nicht wirklich unter Stress. Diese Phase kam einfach aus dem NICHTS.

Naja & jetzt, seit ca 8 Tagen fühle ich mich sehr gut. Es ist, als ob diese Phase endlich vorbei wäre. Ich stehe bereits um 13 Uhr vom Bett auf & telefoniere mit Freunden oder spiele mit meinem Bruder Fifa 20. Ich spüre einfach, dass ich lebe. Ich bin hellwach & nicht mehr so antriebslos. Ich fühle mich nicht mehr so einsam & weiß , dass ich Freund habe. Ich bin voll glücklich.

Ich bin dankbar, für jeden Tag, an dem ich nicht diese Phase durchmachen muss . Aber ich frage mich, weshalb die Phase aufeinmal verschwunden ist. Normalerweise ist diese Phase im Sommer & Frühling besonders schlimm für mich gewesen. Aber wie gesagt, ich fühle mich im Moment richtig gut. Ich habe zwar noch bisschen Suizidgedanken(die jedoch nicht mehr akut sind) , aber sonst ist alles perfekt.

Woran kann es liegen? Kann diese Phase zurückkehren?

Lg

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Wie ignoriere ich meine Hässlichkeit?

Hallo,

ich weiß, viele werden sagen, dass ich gar nicht objektiv hässlich sein kann, dass Schönheit subjektiv ist usw. - was auch natürlich stimmt.

Allerdings ist mir bisher kein einziges Subjekt begegnet, dass mir das Gefühl gegeben hätte, nicht hässlich zu sein. Auch auf Basis meiner Subjektivität (die doch die bedeutsamste ist), empfinde ich mein Aussehen als überaus grauenhaft. Selbstverständlich hatte ich auch noch keine einzige Beziehung - ja nicht mal eine Annäherung einer weiblichen Person kam je zustande.

Das, was mich meine äußere Erscheinung hassen lässt, ist vielzählig:

  • Ungerade Wirbelsäule - dadurch "schiefer" Gang
  • Unreine Haut
  • ausfallende Haare
  • Abstehende Ohre
  • Krumme Nase
  • Allgemeine Gesichtsform - asymmetrisch, zu lang
  • Kleine Körpergröße (1.70 m.)

Ich möchte hier also keine Grundsatzdiskussion führen, ob ich denn nun hässlich bin oder nicht - ich bin es. Ohne Schönheitsoperationen (die ich nicht vorhabe) wird das auch mein ganzes Leben lang so bleiben.

Das, was ich dagegen tun konnte (Sport, Hautpflegeprodukte, ordentliche Kleidung) habe ich getan, angewendet oder angezogen. Natürlich war dies nicht wirkungslos - doch (genetisch) hässlich bin ich immer noch!

Wie schaffe ich es, in den Spiegel zu schauen, eine entstellte Person wahrzunehmen und DOCH nicht unglücklich dadurch zu werden?

Wie schaffe ich es, meine Hässlichkeit zu ignorieren?

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Das Leben besteht nur aus Glück oder Pech, wieso behaupten viele etwas anderes?

Sind wir mal ganz ehrlich das Leben besteht nur aus Glück oder Pech. Menschen die Erfolgreich sind hatten Glück, mir ist Klar das der Erfolg nicht durchs Fenster reingeflogen ist und diese Personen bestimmt hart für ihren Erfolg gearbeitet haben aber jeder der behauptet das Erflog kein Glück ist, ist sich selber nicht bewusst welch großes Hufeisen im seinem Arsch steckt.

Geburtsumstände sind reines Glück! Nicht jeder kann Erfolgreich werden, es gibt Menschen die sind zur falschen Zeit am Falschen Ort geboren wie zb Kriegsländer etc oder Menschen mit Schwerbehinderungen.. Und auch wenn viele von uns dieses Glück haben "Gesund" zu sein, gibt es noch andere Dinge wie Talent oder Genetik das zum Erfolg eine Menge beiträgt.

Du kannst noch so hart arbeiten, jeden Tag mehrere Stunden ins Gym gehen, jemand mit krasser Genetik oder Talent der gleich hart arbeitet wirst du niemals schlagen können! Harte Arbeit zahlt sich dann aus wenn man Talent hat und sich nicht drauf ausruht sondern Gas gibt um besser zu werden.

Ronaldo selber, bei dem man behaupten könnte das er nur wegen seiner Disziplin und harten Arbeit dort ist wo er ist hat gemeint das Talent ausschlagend ist gepaart mit harter Arbeit ist man Unschlagbar.

Das isr für mich keine Ausrede, ich gehe 6x die Woche ins Gym und gebe alles, ich hab meinen Rücken kaputt gemacht und will trotzdem keinr Pause machen und den Fortschritt nicht zu verlieren und trotzdem gibt es da draussen Leute die in der Genetik Lotterie gewonnen haben weniger Traineren und trotzdem besser aussehen.

Das ist keine Ausrede sondern eine Erklärung meinerseits!

Warum behauptet viele das Erfolg kein Glück ist?

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Leben: Welche Ziele habt ihr?

Hallo,

mir persönlich fehlt es an konkreten Zielen, die mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Viele setzen sich die Ziele, viel Geld zu verdienen, einen wundervollen Partner zu bekommen und mit diesem eventuell Kinder in die Welt zu setzen.

Ich persönlich habe durch mein Studium zwar durchaus realistische Chancen auf ein gutes Gehalt, doch erkenne ich nicht, wie mich dieses glücklich machen könnte.

Einen Partner und Kinder möchte ich nicht, da ich durchgehend schlechte Erfahrung mit Männern hatte und durch meine miserablen Kindheit auch mein (mal vorhandener) Kinderwunsch völlig erloschen ist. Auch wäre ich sicherlich keine gute Mutter.

Ich weiß nicht, welche Ziele ich mir individuell für mich setzen sollte. Viele Ziele, die sich andere setzen, verfolge ich nicht - oder habe sie schon erreicht. Abnehmen? Ich bin schon sehr sportlich! Gebildeter sein? Ich lese jeden Tag, doch wo sollte man bitte eine Grenze ziehen können? Selbstbewusster werden? Auch das bin ich schon!

Ich verspüre eine gewisse Leere, weil ich nicht weiß, worauf ich hinarbeiten soll. Vielleicht könnte ich mich an Euren Zielen orientieren?

Welche Ziele habt ihr im Leben?

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Erfolg ist Glück ja oder nein?

Es gibt viele Erfolgreiche Menschen die behaupten Erfolg

sei kein Glück sondern harte Arbeit.

Ich glaube das die meisten sich gar nicht bewusst sind welches großes Hufeisen die im Arch haben und diese Personen nicht nur durch harte Arbeit, Disziplin und sonst was Erfolgreich wurden. Die ganz Erfolgreichen nennen zahlreiche Dinge warum viele nicht Erfolgreich werden und vieles mag ja zutreffen aber nur weil jemand um 4:30 aufsteht und Bücher liest wird man noch lange nicht Erflogreich.

Meiner Meinung ist Erfolg wie alles im Leben reine Glückssache. Viele Menschen haben gar nicht die Möglichkeiten Erflogreich zu werden weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurden und zb in Kriegsländer leben oder viele geistig oder Körperlich behindert sind. Viele von uns haben das Glück und sind "Gesund".

Erfolg ist Glück und ensteht ganz sicher nicht nur durch Harte Arbeit. Ronaldo selber, bei dem man behaupten könnte das er deswegen so Erfolgreich ust weil er viel Trainiert hat gemeint das Talent viel auschlaggebender ist. Jemand mit Talent der noch dazu Arbeite wird un besiegbar sein...Wieviele wollen Fussballer werden und die wenigsten werden es, wieviels wollen Jetpilot werden und es scheitert weil sie ein Sehschwäche haben?

Erfolg wird durch Entscheidungen entschieden, und oftmals entscheiden sich viele Falsch denken das es richtig ist aber erst nach Jahren stellt sich heraus das es ein Fehler war. Und viele denken dann da sie der Grund waren abe in Wirklichkeit haben sich nur die Umstände geändert die Welt wandelt sich entweder gegen dich oder für dich..

Was denkt ihr ist Erfolg Glück oder nicht?

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Wieso bekomme ich keine Liebe & Zuneigung von meinen Eltern?

Es ist so traurig zu merken, dass ich seit mehr als 18 Jahren von meinen Eltern überhaupt keine Liebe & Zuneigung bekomme. Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt bzw sehen wir uns nur alle paar Jahre und ich wohne bei meiner Mutter. Jedoch wurde ich in diesen 18 Jahren höchstens 5 mal umarmt und das ist schon ewig her :( ich fasse das hiermit so auf, als würde mich meine mutter hassen aber ich habe keine ahnung. Ich kann mich noch an eine Situation erinnern, vor einem Jahr, eine fremde Familie war auf der gleichen Strecke unterwegs wie ich. Wir haben uns dann beide geirrt, sind im falschen Zug gelandet und in der Slowakei angelangt. In der Familie ist halt gerade über Essen geredet worden und dann hat die Tochter so irgendwie gesagt: “ja Mama kocht am besten. Ich liebe ihr Essen.“ Daraufhin wurde sie von Mama umarmt und sie hat gesagt “ich liebe dich, mein Schatz“. Ich stand daneben, musste sofort weggehen, rannte zum Fenster und schaute mit weinenden Augen auf den Bahnsteig raus. Ich wünschte mir, ich hätte auch so nette Eltern, die die Kinder einfach umarmen.

Wenn ich bei meinen Verwandten bin und die sich auf die Couch legen, hüpfe ich sofort nach rauf und lege mich meistens irgendwie über die Person drüber und drücke sie dann meistens zusammen. Das geht aber leider nur bei ihnen, da meine Mutter nie auf die Couch geht und außerdem geht das meistens auch nur zu Weihnachten :(

Ich finde es auch immer traurig, wenn Leute aus der Bahn aussteigen und dann am Bahnsteig liebevoll von Verwandten etc empfangen werden. Ich darf meistens nicht aus dem Fenster schauen, muss mich anderweitig beschäftigen, sonst kommen mir die Tränen.

Ich lieg derzeit mit Taschentuch in meinem stockfinsteren Zimmer, am Bett oben und wurde bereits vom Bruder genervt, ob ich krank bin, wieso ich hier liege und mich so lange nicht melde. Ich hab ihn einfach wieder weggeschickt, dass er mich in Ruhe lassen soll und die Mama hat daraufhin zu ihm gesagt “mach die Tür zu und lass sie“

Wieso kann ich nie das Glück haben, am Bahnsteig auf eine freundliche Art von Mama empfangen zu werden? Wieso begrüßt mich niemand wenn ich von meinen Reisen zurückkomme? Wieso werde ich die ganze Zeit aufgrund meiner netten Art von Mama und anderen Personen ausgenutzt? Bin ich für meine Mutter überhaupt etwas Wert?

Wo bleibt die Liebe & Zuneigung?😍

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Traurig darüber selber nicht das Glück wie meine Schwester zu haben. Was dagegen machen?

Ich bin 22 Jahre alt, hatte noch nie einen Freund und bin noch Jungfrau.

Die Männer, die ich bisher so kennenlernen durfte, waren... Na ja, nicht gerade die Kerle, die für eine feste Beziehung in Frage kämen bzw. Männer, die sowieso keine Beziehung wollten.

Meine Schwester (20) lernte ihren Verlobten recht früh in ihrem Leben kennen und die Beiden führen eine wirklich tolle Beziehung. Sie haben wie jede andere Beziehung auch, ihre Höhen und Tiefen, aber die Beiden halten immer zusammen. Und arbeiten zusammen an ihren Problemen als gegeneinander. Sie lieben sich wirklich, man sieht es an ihrem Umgang miteinander. Immer wenn ich die Beiden zusammen sehe, wünsche ich mir auch so eine gutfunktionierende Beziehung. Ein Mann der mich liebt wie er meine Schwester liebt und respektiert und wertschätzt. Einer, der nicht aufgibt wenn es mal schwierig in der Beziehung wird oder der dann nicht anfängt Ausschau nach anderen Frauen zu halten.

Zudem ist meine Schwester gerade im 7. Monat schwanger mit einem Mädchen und die Beiden heiraten nächsten Monat.

Ich freu mich riesig für die Beiden. Aber es zeigt mir, wie sehr ich mich nach einer Beziehung wie dieser sehne.

Wie kann ich diese Traurigkeit loswerden? Und meint ihr das ich jemals das Glück haben werde, jemanden zu finden der mich wirklich liebt und nicht einfach aufgibt wie der Verlobte meiner Schwester?

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Wie wird man mit dem Gefühl von "leere" fertig? Werde ich so jemals glücklich?

Hallo liebe Community,

eine etwas andere Frage:

In meinem aktuellen Leben kann ich mich nicht beklagen. Ich habe in den letzten Jahren viel an meinem Erfolg gearbeitet und bin dabei auch ganz gut weiter gekommen. Ich denke, all meine Grundbedürfnisse sind gut erfüllt. Zwar fühle ich mich manchmal etwas alleine aber ich habe schon einige Freundesgruppen, mit denen ich regelmäßig etwas unternehme. Eine Freundin möchte aktuell bewusst nicht.

Vor zwei - drei Jahren hatte ich starke Suizidgedanken, konnte diese jedoch mittlerweile loswerden. Ich arbeite die meiste Zeit viel und wenn nicht, dann gehe ich trainieren. Allerdings bin ich nun körperlich verletzt und kann aktuell nicht mehr trainieren.

In meine Freizeit verspüre ich nun ein starkes Gefühl von Leere. Ich kann es kaum beschreiben. Es scheint als komme ich einfach nicht mit mir selbst klar und kann mich nicht beschäftigen. Ich könnte entspannt ein Buch lesen oder ein Film schauen aber irgendwie "brennt" in mir ständig ein ungutes Gefühl von Unglück, obwohl ich doch alles habe und glücklich sein sollte.

Es scheint als hätte ich mich die ganze Zeit nur durch Arbeit und Sport von diesem Gefühl abgelenkt.

  1. Kennt das jemand? Wie kommt man mit diesem Gefühl zurecht?
  2. Wird man so jemals Glücklich, wenn man nicht mehr ohne Ablenkung das Leben genießen kann?
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