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Lohnt es sich seine Jugend zu verpassen um zu studieren?

Ich studiere seit 2 Wochen Pharmazie. Ich hab aber sehr große Angst dass ich den größten Fehler meines Lebens mache. Das Studium ist zwar sehr interessant, also bin absolut nicht gelangweilt, aber trotzdem spannt es einen jetzt schon zeitlich so ein, dass ich NICHTS mehr mit Meinen Freunden machen kann.

Viele meiner Freunde meinen es lohnt sich jetzt 4 Jahre durchzuackern, aber ein paar meinten auch ich würde die beste Zeit meines Lebens wegwerfen dafür.. Der Punkt ist ich bin 21, wenn ich fertig bin schon 26. Der Freund meinte, bis ich fertig bin werden alle Leute in unserem Umfeld schon eingebunden sein in Beziehung und Arbeit, und dann geht halt nichtmehr viel mit Unternehmungen, während sich jetzt noch alle treffen und ihre Jugend genießen während ich 4 Jahre am durchbüffeln bin.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe das Gefühl dass ich das richtige studiere für meine Interessen, aber lohnt es sich wirklich in meinen Jungen Jahren soviel zu lernen während alle dauernd Spaß haben?

Meine Freunde sind mir einfach unglaublich wichtig und ich weiß nicht ob ich dadurch die beste Zeit meines Lebens verpasse. Wenn ich das Studium schaffen will, brauche ich mehr Entschlossenheit, oder ich breche ab habe einfach eine geile Jugend aber dann einen Job der mich nicht zwingend erfüllt.

Also werde ich mit 70 eher zurückschauen und sagen "Ich habe viel Zeit mit meinen Freunden verpasst und das war ein Fehler" oder "Ich hab zwar viel Spaß gehabt in der Jugend, aber hätte ich doch bloß mein Studium nicht abgebrochen" Das macht mich echt fertig weil ich net weiß was richtig ist.

Was soll ich machen um die richtige Entscheidung herauszufinden?

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Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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Warum haben die bösen Menschen mehr und Erfolg und Glück in ihrem Leben?

Seit meiner Kindheit erlebe ich immer wieder die gleiche Situation. Die Menschen, die mich gemobbt/ausgegrenzt/sogar verdorbenes Essen zu uns gebracht & mich sogar zu Unrecht bestraft haben, haben nach Jahren Erfolg bis zum geht nicht mehr. Sie sind in ihrem Leben stark aufgestiegen, sei es beruflich & sogar in ihrem privaten Leben. Sie verdienen mehr Geld, sind glücklicher als je zuvor & haben sogar mehr Anerkennung. Ich weiss es könnte auch sein, dass der äussere Schein nur trügt, aber genau solche Menschen stehen auf dem Titelblatt & erhalten Preise/Anerkennung. Im Gegensatz zu denen bin ich nur eine Null. Ich muss dreifach soviel mehr leisten, als sie & gewinne nicht mal annähernd etwas oder erleide einen Totalverlust. Ich bin nicht rachsüchtig / eifersüchtig. Es ist nur sehr bizarr festzustellen, dass Menschen, die einem nie das Böse antun / wünschen mehr leiden müssen, als die Bösen selbst. Aber wenn ich etwas annähernd freches sage oder mich mal zum Guten in Vorschein bringen möchte, wendet sich mein Schicksal gegen mich & es ist so als möchte mein Leben mich zum Schweigen bringen sowohl auch, dass ich schweigend weiter leiden soll, wie ich als Kind immer getan habe. Wird sich das Schicksal überhaupt bei den schlechten Menschen wenden , die mir nur das Böse angetan habe bzw. meine Seele missbraucht haben (wünsche ihnen nichts böses)? Ich leide nach 20 Jahren immer noch, während diese Menschen eine Familie aufbauen &sogar eine Liegenschaft erwerben. Ich, jedoch habe mein Studium verhauen habe nun ein 2. Studium angefangen. Dass ich überhaupt zum Studium geschafft habe, ist ein Wunder, denn ich habe nicht die Abi mit 19 gemacht, sondern musste alles nachholen &einen Umweg machen. Es war ein steiniger Weg. Es war noch komplexer, da immer wieder Menschen im Wege standen, die mich unterdrückt & mich wie schikaniert haben sowohl auch öffentlich mit meinen Schwächen bloßgestellt haben. Ich kann nicht mehr & habe das Gefühl, dass ich immer für die anderen ihre Arbeit erledigen muss, & dass die Menschen mir nie Dankbarkeit geben werden. Es gibt keine Lorbeeren zu ernten. Ernte nur Verlust/Trauer/Demut. Habe ständig das Gefühl von Unglück verfolgt zu werden, egal wie hart ich arbeite & wie viel Gutes ich mache (für mich und für die anderen), während die anderen Menschen absichtlich Schaden zufügen und böses an anderen Menschen anrichten. Habt ihr persönliche Erfahrungen dabei? Wendet sich mein Glück auch in gute Richtung / was mache ich falsch? Auch ich habe meine Fehler begangen, aber ich musste sie auch direkt ausbaden. Wie kann das sein dass böse Menschen immer alles erreichen & berühmt sind mit mehr Wohlstand? Kann mir jemand helfen, wie man aus solch einem tiefen Loch wieder selbstbewusster wird & seine Ziele & Wünsche schneller realisiert? Mit welchem Denkansatz gelingt dies? Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich eine gebrochene Person, welche niemals Vergangenheit vergessen kann. Bitte gibt mir einen guten Ratschlag. Danke euch jetzt schon!

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19 und völlig orientierungslos (beruf, arbeit, fsj)?

Hey. Ich bin jetzt 19 Jahre alt und hatte schon mein ganzes leben keinerlei ahnung was ich später für einen Beruf ausüben will. Irgendwie ziehte mich jedes Praktikum das ich bisher machte runter. Egal ob Koch, Gartenlandschaftsbau oder im Warenlager. Jetzt bin ich seit April 2017 in einer Maßnahme des Jobcenter und selbst die betreuer da wissen nicht mehr was sie mit mir machen sollen und wollen mich jetzt in 1€ Jobs stecken.. An sich will ich Arbeiten, ich hasse es mittlerweile nur zuhause zu sitzen und mich zu langweilen. Ich interessiere mich sehr für Bild und Videobearbeitung, kenne mich sogar in Schnittprogrammen aus, doch mein Schulabschluss ermöglicht mir berufe wie Mediengestalter leider nicht. Ich möchte auch mal unbedingt ins Ausland und hatte dann an ein FSJ im Ausland gedacht, leider weiß ich da überhaupt nicht an wen ich mich wenden soll und die mitarbeiter der Maßnahme wissen es auch nicht, sie wollen mir ein FSJ sogar ausreden und mich lieber in 1€ Jobs stecken. Was ich suche ist ein Job der mir nicht zwangsweise immer spaß macht aber bei dem ich nicht mit einem Gesichtsausdruck des todes hinfahre da mich der beruf überhaupt nicht erfüllt, ich suche keinen Beruf von dem ich jeden Tag fluche da es überhaupt nicht das ist was ich will. Ich weiß das jetzt Antworten wie "Mach einfach das was du kriegst" gesagt wird, aber wenn wir ehrlich sind suchen wir alle doch das was uns erfüllt?.. ich weiß nicht weiter.

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Nichts geht mehr (14/W), fühle mich am Boden zerstört ?

Hey Leute,

danke erstmal im Voraus, dass ihr diesen ,,etwas längeren" Text überhaupt lest <3

Ich habe das Problem, dass ich vom Leben, in (fast) allen Punkten enttäuscht werde. Dazu kommt, dass weder Freunde, Familie noch Schule für mich da sind. Die einzige die mir (ab und zu), (und das auch nur kurz) zuhört, ist eine Mitschülerin, die mich noch nicht mal richtig kennt, und ganz andere Freunde und eigene Probleme hat.

Mir wurde schon sehr oft gesagt, dass ich die Hoffnung nicht aufgeben soll, dass mein größtes Problem (Hat etwas mit meiner Familie zu tun) (Und nein, ich hoffe auf kein ,,Wunder", denn ich hab schon von sehr vielen Fällen gehört, die sich auf die selbe Art gelöst haben, und wo am Ende mehr oder weniger wieder alles gut wurde) sich löst. Jedoch hoffe ich schon, mehr oder weniger, mein ganzes Leben lang darauf. Und was ich auch mache, es passiert einfach nichts ausschlaggebendes.

Ein par Mal am Tag habe ich so ein Gefühl, nach dem Motto: ,,Bald wird schon alles in Ordnung sein, fast geschafft, nur noch etwas länger durchhalten!", welches aber langsam an Kraft verliert, da irgendwie immer alles schlimmer wird. Und wenn mal auch nur eine Kleinigkeit positiv wird, kommen gefühlt 200 negative Dinge auf mich zurück, von denen jedes einzelne die Kraft hat mich zu zerstören.

Ich verliere immer mehr die Kontrolle über mein Leben und weiß einfach nicht mehr was ich tun soll :( Und warum haben andere so tolle Erfolge im Leben, und ich krieg einfach gar nichts!

Und dazu kommt noch, dass ich wahnsinnige Angst davor habe, dass mein jetziger Zustand nur so eine Art ,,Vorbereitung" für die wahre Zukunft sei. Wie soll ich das alles denn nur meistern, wenn ich hier schon versage ?!

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Ich sehne mich nach Anerkennung, Zuneigung und Geborgenheit, wie dagegen vorgehen?

Hallo.

Ich verspüre seit längerem diesen Drang, den ich im Titel beschreibe. Als Kind war das noch einfach, da war die eigene Mutter für einen da. Vor zwei Jahren hatte ich noch eine Freundin, die sich um mich und meine Bedürfnisse gekümmert hat (und mir dann irgendwann fremd ging, aber darum geht's nun nicht). Und seit wir uns getrennt haben, fehlt mir das.

Anerkennung kriege ich nirgends mehr. Ich meine, ich habe einige Bereiche, in denen ich wirklich gut bin. Ich bin ein ziemlich guter Badmintonspieler, ich programmiere bereits seit meinem 14. Lebensjahr und habe schon einige Programmiersprachen gelernt, in zwei davon habe ich bereits erweiterte Kenntnisse. Und mein Studium steht erst noch vor mir. Ich bin ein relativ guter Schüler, habe meine Abizulassung mit 484 Punkten auf 40 Kurse gekriegt. Aber niemand lobt mich mal oder erkennt meine Fertigkeiten an. Niemanden scheinen meine Kenntnisse zu interessieren. Bei unserem Bildungsstandard muss man ja auch nicht die Noten anerkennen, das ist ja okay, immerhin ist das hier NRW. Aber alles andere?

Zuneigung, Geborgenheit, na ja. Meine Eltern sind natürlich da. Aber die bieten mir da nicht, was ich brauche. Um mit ihnen zu kuscheln, fühle ich mich zu alt. Generell fühle ich mich zu alt. Ich wäre lieber wieder Kind, da war ich noch glücklich, weil ich das Große Ganze noch nicht betrachten konnte, weil ich die Zusammenhänge noch nicht verstand, weil ich alles hatte, wonach es mir verlangte.

Momentan verlangt es mir nach Menschen, die meinen Weg mit mir gehen. Nach Menschen, die mich für meine Stärken schätzen, die über meine Schwächen hinweg sehen. Ich suche Trost. Trost für die Zeit, in der ich diesen Weltschmerz verspüre. Menschen, die mein Leben lebenswert machen.

Dann heißt es immer, ich solle mich öffnen, mal über meine Gefühlswelt reden, denn Kerle müssten ja auch nicht immer stark sein. Und dann öffne ich mich und werde von den gleichen Personen als Heulsuse bezeichnet.

Ich suche also nach Menschen, mit denen ich mein Leben verbringen kann. Nach einer Partnerin. Vermutlich habe ich zu hohe Ansprüche. Könnte man meinen. Mir passt das Angebot hier nicht. Und dem Angebot passe ich nicht. Andere Menschen können weniger als ich, sind weniger attraktiv und haben viel höhere Ansprüche als ich. Und trotzdem finden sie ihren Partner. Warum also ich nicht? Ich kann meine Ansprüche nicht noch weiter herunter fahren.

Und dann stehe ich da mit meinen drei Bedürfnissen und weiß nicht, was ich nun tun soll. Und schreibe hier einfach nieder, was mir in den Sinn kommt. Wo mich meine Gedankengänge hin führen. Schreib mir meine Gefühle von der Seele. Sorry, dass der Text so lang ist. Wie soll ich nun vorgehen?

Gruß

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Facharbeit zum Thema antike Glücksvorstellungen, Vorgehensweise?

Hallo :)

Ich habe knapp einen Monat Zeit eine 8-12 seitige Facharbeit im Fach Philosophie zum Thema "Glück" zu schreiben. Dazu thematisiere ich die Frage "Was ist Glück?" und stelle die Glücksvorstellungen von Aristoteles, Platon, Epikur und Stoa gegenüber. Dies ist mit meinem Lehrer so abgesprochen. Der erste Schritt in meiner Facharbeit wird sein, die einzelnen Glücksvorstellungen darzustellen, bevor ich diese miteinander vergleiche.

Das Problem ist nur leider, dass ich viel zu wenig Material habe und mir nicht sicher bin, welche Quellen ich zur Hilfe herbeiholen darf. Mein Lehrer gab mir das Schulbuch, in welchem Ausschnitte aus den jeweiligen Werken der Philosophen abgedruckt sind. Dies reicht jedoch nicht, um das Verständnis von Glück der Philosophen darzustellen. Natürlich könnte ich Zusammenfassungen der Glücksvorstellungen im Internet suchen und diese mit meinen eigenen Worten wiedergeben. Doch ist das erlaubt? In Pädagogik beschäftigt man sich schließlich auch primär mit den Texten des Pädagogen und gibt diese dann mit eigenen Worten wieder.

Deshalb bin ich zurzeit leider ein wenig überfordert, da ich nicht genau weiß, welche Quellen ich zur Hilfe herbeiholen darf. Ist es notwendig, alle Werke der Philosophen dazu zu lesen? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand diesbezüglich Tipps oder Vorschläge geben kann, welche Quellen ich genau verwenden könnte, um die Positionen der Philosophen richtig und mit eigenen Worten darzustellen.

Liebe Grüße

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