Wieso müssen sich Menschen immer in das Leben anderer einmischen?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja hab ich schonmal erlebt, ich kann dir nur raten erzähle deine Pläne anderen nicht... Menschen können solche nichts Gönner sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist wie eine Art Trainingsprogramm, sich nicht von außen beeinflussen zu lassen. Jeder sollte das lernen aber um es zu erlernen braucht man ja diese blöden Darstellungen.

Beeinflussung von außen zu erkennen und sie nicht zu zulassen gibt es in allen Bereichen des Lebens.

Wenn du von dem was du machen möchtest überzeugt bist, ist es sowieso Wurscht was andere davon halten. Zwischen Miesmachen und einem gutem Ratschlag gibt es aber auch noch einen Unterschied. LG

Menschen haben von Natur aus eine ANlage zum Einfühlen in andere, zur Anteilnahme an ihrem Fühlen und Erleben.

Das ist in unserer Gesellschaft verloren gegangen, seit wir Besitz und damit Ungleichheit haben. Die wiederum Herrschaft nach sich ziehen.

Seitdem bewerten wir andere ständig. Wer im Bewerten und Machtkämpfen aufwächst, bei dem wird der Wunsch nach Anteilnahme an anderen zum Wunsch nach Macht über sie.

Ist jetzt nur eine Kurzfassung. Dahinter steckt schon viel.

Wird vor allem an denen deutlich, die "helfen wollen". Da ist der Zusammenhang deutlich, vor allem wenn du das Agieren von Erziehern, Therapeuten, Psychiatern uä. dann siehst.

Du musst dir den richtigen "jemand" aussuchen!

Mich hat keiner versucht kleinzumachen.