Ziele – die neusten Beiträge

Zählt im Berufsleben eher das Ergebnis oder der Weg?

Ich habe mal eine interessante Frage. Und zwar möchte ich wissen, auf was im Berufsleben grundsätzlich mehr Wert gelegt und was eure Meinung dazu ist.

Es geht grundsätzlich um Situationen, in denen man eine bestimmte Aufgabe hat, ein Projekt realisiert oder ein Problem löst.

Unter dem Ergebnis versteht ich in diesem Kontext grundsätzlich das magische Dreieck (Sachziel, Terminziel, Kostenziel). Es geht also darum, was man erreicht hat, in welcher Zeit man das erreicht hat und welche Kosten die Erreichung des Ziels in Anspruch genommen hat. Daran lässt sich feststellen, ob und wie rentabel das Projekt oder die Aufgabe war.

Unter dem Weg verstehe ich eher Aspekte, die vor der Erreichung des Ziels eine Rolle gespielt haben, sich aber im Endergebnis kaum erkennen lassen. Zum Beispiel sowas wie "Wie lief die Zusammenarbeit im Team?" oder "Wie wurde kommuniziert?"

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das Ergebnis wichtiger ist. Das Ergebnis hat ja schließlich direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und sollte daher maximiert werden. Der Weg ist für mich nicht wirklich ausschlaggebend, solange er zu einem guten Ergebnis geführt hat. Dazu hat ja jeder seine eigene Arbeitstechniken. Also gibt es beim Weg wohl kaum ein Richtig und ein Falsch, weil das von Mensch zu Mensch komplett individuell ist.

Gerade im Berufsleben gibt es auch sehr viele Leute, die eher anderer Meinung sind. Vorallem Personalabteilungen achten z.B. bei Assessment Center eher darauf, wie der Bewerber die Aufgabe gelöst hat anstatt wie gut am Ende das Ergebnis war. Oder im Interview wird z.B. nicht nur darauf geachtet, was der Bewerber sagt sondern auch wie er es sagt.

Andere Antwort... 69%
Das Ergebnis 31%
Der Weg 0%
Arbeit, Beruf, Lösung, Erfolg, Assessment Center, Aufgabe, HR, Projekt, projektarbeit, Unternehmen, Unternehmungen, Weg, Ziele, Ergebnis, Lösungsweg, Personalabteilung

Ich stelle mir keine Zukunft vor mit partner?

Hallo,

erstmal danke falls ihr euch mein Anliegen durchliest, und wenn möglich noch beantwortet.

Mein Freund ist 20 Jahre alt, und ich bin 17.

Mein Freund hatte eine sehr schwere Vergangenheit, und hatte nie wirklich eine Chance auf höhere Bildung, was auch nicht so schlimm ist. Er hat weder Ausbildung noch Schulabschluss. Er wurde diesen Monat auch gekündigt. Aber das Schlimmste meiner Meinung nach ist, dass er den Führerschein nicht machen will.

Mein Freund ist auch ein Motorrad „Fanatiker“. Er verdient schon sehr wenig Geld, und das Geld was er hat gibt er meistens für sein Motorrad aus. Manchmal ist es so schlimm, dass ich ihm sogar Essen und Trinken kaufen muss.

Jetzt zu mir, ich hatte keine schwere Vergangenheit. Ich bin gerade dabei mein Abitur zu machen, und Führerschein werde ich noch dieses Jahr anfangen. Nach dem Abitur würde ich gerne Studieren. Mein Ziel ist es einen guten Job zu kriegen, wo ich gutes Geld verdiene, und dass ich mich nicht immer fragen muss ob ich mir bspw. Essen kaufe oder Kleidung.

Es hört sich zwar komplett materialistisch und oberflächlich an, aber ich sehe mit ihm einfach keine Zukunft. Von der Persönlichkeit her ist er perfekt, aber er macht halt einfach nichts für sich Selbst. Wenn er sich mal vornimmt für den Führerschein was zu machen, geht er am Ende raus mit Freunden, und ist dann erst sehr spät wieder da.

Er kann überhaupt nicht mit Geld umgehen, weil er der Meinung ist sich um Finanzen zu kümmern ist die Aufgabe der Frau, aber meiner Meinung nach wäre es nur meine Aufgabe wenn wir verheiratet wären. (Wir sind „erst“ seit 5 Monaten zusammen.) Er macht nichts den ganzen Tag außer Motorrad fahren, und sich mit Freunden treffen. Und mit so einem Verhalten kann ich mir weder eine gemeinsame Wohnung noch Kinder vorstellen.

Ich kümmere mich auch um mein Aussehen. Ich gehe derzeit ins Fitnessstudio und achte sehr auf meine Ernährung . Ihm ist es jedoch komplett egal ob er einen „gesunden Lifestyle“ hat, und so war er nicht als ich ihn kennengelernt habe vor einem Jahr. Damals ging er täglich ins Fitnessstudio. Heute isst er wirklich NUR ungesundes jeden Tag(!).

Seid ihr der Meinung ich soll wegen so „oberflächlichen“ Dingen die Beziehung beenden, oder ich sollte nochmal mit ihm reden? Ich habe zwar schon 2 mal mit ihm geredet, dass es mir wichtig ist, dass er den Führerschein macht, aber naja. Ich habe auch anfangs die ganzen Sachen akzeptiert, aber ich sehe mit ihm leider einfach keine Zukunft..

danke

Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Ziele

Wo finde ich eine Partnerin?

Hallo Freunde,

ich stelle seit Längerem fest, dass ich mir beim Thema Beziehung schwertue.

Worauf ich zB schaue, ist Emanzipation. Das bedeutet für mich, dass sie selbstbewusst als Frau ist, eigene Ziele hat und diese verfolgt. Es soll kein Gefälle innerhalb der Partnerschaft geben, zB im Sinne einer bereits vordefinierten Rollenverteilung nach altmodischem Vorbild. Ich verstehe eine Partnerin eben als genau das: eine gleichgestellte Partnerin inkl. einer gesunden Portion Respekt voreinander.

Jetzt ist es mit meinem nahöstlichen Migrationshintergrund so, dass ich eine ziemliche Abneigung vor Alkohol und anderen Drogen empfinde. Klar, jedem das seine. Wenn Freunde das machen, dann behalte ich das für mich und gut ist, aber bei einer Partnerin könnte ich mir schon vorstellen, dass mich das stört. Rauchen, insb. auch Shisha, finde ich auch nicht besser. Es gibt da einfach bestimmte Punkte, die sich einprägen, wenn man aus einem entsprechenden Elternhaus kommt. 

Jetzt könnte man sagen, dass ich doch einfach mal nach jemandem Ausschau halten kann, die auch einen muslimischen Hintergrund hat und diese Dinge so ähnlich sieht.

Nun ja, da sind mir auch welche über den Weg gelaufen, aber diese Damen waren für meinen Geschmack dann oft ein Stück zu konservativ. 

Das bedeutet, dass sie sich für meinen Geschmack zu sehr am Beziehungsmodell orientieren, dass sie keine wollen, sondern dass sie sich das so vorstellen, relativ baldig zu heiraten, um keine sündhafte Beziehung einzugehen. 

Häufig dann auch mit der Tendenz Richtung altem Rollenbild, dass es doch okay wäre, wenn sie als Frau zu Hause bleibt und der Mann arbeiten geht. Ich habe kein Problem, wenn sich ein Paar entscheidet, so zu leben. Mich stört nur die Einstellung, dass sie als Frau(!) auch einfach daheim bleiben könne.

Zuletzt steckt für mich hinter dem Kopftuch auch oft die Einstellung, dass eine Frau als potentielles Lustobjekt durch das Tuch beschützt werden müsse. Oft verbunden mit der Metapher der Frau als Juwel, das vor Dieben geschützt gehört, was mir persönlich zu abstrus ist. 

Mir persönlich ist es bisher sehr schwer gefallen, im echten Leben eine nach obigen Maßstäben emanzipierte Frau kennenzulernen, die aber auch meine Einstellung zum Drogenkonsum teilt.

Hier eben die Frage, ob ihr das auch so seht, dass diese Einstellung eher selten ist und ob ihr eine Idee habt, wo man diese antrifft.

Liebe, Alkohol, Beziehung, Emanzipation, Gleichstellung, konservativ, Kopfhaut, Migrationshintergrund, Partnerin, Respekt, Ziele, Ambition, Partnerin finden, Rollenbilder

Schwere Entscheidung, bitte um Rat?

Du würdest mir mit einem Ratschlag wirklich helfen, also danke im Voraus an alle, die das lesen. Ich fühle mich in einer ziemlich schwierigen Situation festgefahren und muss eine bedeutende Entscheidung treffen, daher bin ich dankbar für jeden, der sich meine Geschichte anhört.

Ich bin 25 Jahre alt. Ich bin eine sehr ehrgeizige Person, habe als eine der Besten meines Landes abgeschlossen und ein Stipendium für die Uni bekommen.

Hier eine kurze Erklärung: Ich hatte eine sehr schwierige Vergangenheit. Meine Eltern haben sich nie verstanden. Meine Mutter litt während meiner gesamten Kindheit an Anorexie, sodass ich immer alleine essen musste. Sie hat Essen im Haus versteckt und es tagelang liegen lassen, bis der ganze Raum stank. Nach der Pubertät fing sie an, mich zu schikanieren. Trotzdem haben meine Eltern sich um mich gekümmert, mich zu Freunden gefahren und mir gekauft, was ich brauchte. Da meine Mutter nicht wirklich da war, musste ich ihre Rolle für meinen Vater übernehmen. Ich habe jeden Abend mit ihm geredet, bin mit ihm spazieren gegangen, wir haben am Wochenende zusammen gefrühstückt – er hat all seine Probleme mit mir geteilt, sowohl in Beziehungen als auch im Job. Das wurde problematisch, als ich meinen ersten Freund hatte, weil er das Gefühl hatte, mein Vater wäre ständig in unserer Beziehung präsent. Ich verstand meinen Freund, konnte meinen Vater aber nicht im Stich lassen. Es gab ständiges Geschrei, Stress, meine Mutter hat nachts erbrochen, mein Vater hat immer wieder den Job gewechselt. Ich habe das überlebt, indem ich mich in der Schule reingehängt habe und mich zu Hause einfach betäubt habe, ich habe alle möglichen Antidepressiva und Schlaftabletten genommen.

Nach dem Schulabschluss habe ich herausgefunden, dass meine Mutter meinen Vater betrogen hat. Ich habe es meinem Vater erzählt, ehrlicherweise primär, um meine Mutter loszuwerden. Sie haben sich getrennt. Der neue Freund meiner Mutter hat mich sexuell missbraucht, meine Mutter wusste es – sie hat es sogar möglich gemacht.

Ich konnte nichts mehr auf die Reihe kriegen. Ich habe mich wirklich angestrengt, aber ich konnte nicht mehr schlafen, war immer müde, mein Gehirn hat einfach aufgehört zu funktionieren.

Jetzt, Jahre später, geht es mir besser. Ich habe mit dem Studium begonnen, leider mein Stipendium verloren. Ich habe das erste Semester abgeschlossen, bin unter den besten 5 % meines Jahrgangs, habe einen großartigen Freund, neue Freunde gefunden.

Hier ist mein Problem: Erstens kann ich nichts nur halbherzig tun. Ich habe einen starken Antrieb, ich will Exzellenz erreichen, und ich habe das Gefühl, ohne das nicht leben zu können. Wegen der Medikamente, die ich in meiner Jugend genommen habe, habe ich Herzprobleme, das heißt, ich brauche viel Ruhe.

Ich habe mir immer gesagt, ich sollte eine Ausbildung machen, keinen Sport treiben – mehr Zeit haben, um meinen Vater zu unterstützen. Aber mit Uni, Arbeit, Lernen, Sport, Freunden habe ich keine Ressourcen mehr übrig. Ich habe vier Jahre meines Lebens verloren und will das aufholen, egal, wie hart ich dafür arbeiten muss. Aber ist das richtig? Wegen meiner gesundheitlichen Verfassung habe ich wirklich keine Energie mehr, um mich so oft mit meinem Vater zu treffen. Ich könnte mich zurückstufen, einen anspruchslosen Job annehmen, zu meinem Vater zurückziehen und für ihn da sein.

Um ehrlich zu sein, ich habe so lange versucht, nicht so zu sein, wie ich bin, aber Leidenschaft und Herausforderungen sind das Einzige, was mir Freude, Selbstbewusstsein und Selbstachtung gibt. Ich will nicht in der unteren Liga spielen. Meine Mutter hat die Fehler gemacht, mein Vater hat alle Verluste erlitten. Ich habe das Gefühl, ihn im Stich zu lassen. Er hat mir geholfen, diese Jahre zu überleben, hat mir Therapie ermöglicht, mit mir geredet – und jetzt zahlt er für meine Ausbildung. Aber erstens verliere ich meine ganze Energie und meine wahre Persönlichkeit, wenn ich mich zwinge, mich zurückzustufen. Und zweitens – und ich weiß nicht, warum, ich gebe mir selbst die Schuld dafür – jedes Mal, wenn ich meinen Vater treffe, fühlt es sich ungesund an und hinterlässt ein schlechtes Gefühl.

Jetzt muss ich entscheiden: Meinen aktuellen Weg weitergehen und meinen Vater zurücklassen oder das Studium abbrechen, meine Träume aufgeben, aber für meinen Vater da sein. Und für mich gibt es kein Dazwischen, es gibt keinen halben Traum. Ich habe erstens, wenn ich meine Ziele verfolge, kaum Zeit. Zweitens raubt mir der Kontakt so viel Energie und Lebenskraft

Vielleicht kannst du mir sagen, was richtig ist. Beide Entscheidungen tun weh, aber ich will das tun, was richtig ist.

Ziele, Kontaktabbruch

Schwester macht zweite Ausbildung und meine Lehrerin weiß das?

Hallo Zusammen,

kurz zu mir: ich bin derzeit in der 13 klasse und mache dieses Jahr mein Abitur (habe davor eine Ausbildung gemacht). Ich habe eine Zwillingsschwester, sie macht nun eine zweite Ausbildung (sie hat dieses Jahr angefangen). Nun ist es so, meine Lehrerin hat mich letztes Mal gefragt in der Schule, ob ich denn Geschwister hätte und wenn ja welchen Beruf sie machen. Ich antwortet darauf, ich hätte einen kleineren Bruder und er macht gerade eine Ausbildung und dann eine Zwillingsschwester, sie macht eine 2 Ausbildung. Jetzt komme ich mir echt doof rüber. Ich wollte nicht meiner Lehrerin sagen dass mein Zwilling eine zweite Ausbildung macht und dann fragte meine Lehrerin ob meine Schwester auch das Abi nachholen möchte und ich sagte dann nein. Kommt es nun dumm rüber, da meine Schwester eine zweite Ausbildung macht und nicht ihr Abi? Bzw. kein Abi machen will? Ich will nicht mit meiner Schwester verglichen werden. Ich möchte auch niemanden erzählen, dass sie eine zweite Ausbildung macht. Das ist für peinlich und als ob ich auch nichts könnte.

Jetzt fühle ich mich einfach nur noch unmotiviert. Seit 2 Monaten mache ich wenig für die Schule (nur wenig). Ich bin einfach total unmotiviert. Ich denke die ganze Zeit darüber nach.

was sagt ihr dazu? Ich vergleiche mich einfach viel zu sehr mit meiner Schwester. Denkt meine Lehrerin Schwester macht Ausbildung noch eines und ich könnte das Abi nicht schaffen, da bei uns eh nur Ausbildung gemacht wird bzw. Die Schwester noch eine Ausbildung macht

Verzweiflung, Ziele, unmotiviert

Kann ich trotz mildem allergischen Asthma, Nasenscheidenwand-OP und Training den Polizeidienst in NRW bestehen?

Ich habe mildes allergisches Asthma, das ich mit Medikamenten gut kontrollieren kann, und wurde kürzlich von der Polizei in NRW abgelehnt. Die Ablehnung erfolgte aufgrund der Vermutung, dass es sich um Belastungsasthma handeln könnte, allerdings wurde diese Diagnose nicht endgültig bestätigt. In dem Ablehnungsbericht wird lediglich vermutet, dass mein Asthma bei körperlicher Belastung intensiver werden könnte, aber keine genaue Diagnose wurde gestellt. Ein Krankenhausbericht spricht nur von der Vermutung von Belastungsasthma, was keine definitive Diagnose darstellt.

Ich habe auch mit zwei Polizisten von der Polizei Berlin gesprochen, die mir unterschiedliche Informationen bezüglich der Tauglichkeit im Hinblick auf Asthma gegeben haben. Der erste Polizist erklärte: „Es gibt allergisches Asthma und anstrengendes Asthma, die zum Ausschluss führen.“ Diese Aussage ließ mich denken, dass allergisches Asthma generell ein Ausschlusskriterium darstellt, unabhängig von der Schwere. Er sagte also, dass sowohl allergisches als auch anstrengendes Asthma grundsätzlich zu einer Ablehnung führen können, was mich sehr verunsichert hat. Der zweite Polizist aus Berlin sagte jedoch, dass „es darauf ankommt, wie stark das Asthma ist“ und dass nicht jedes allergische Asthma zwingend zum Ausschluss führt, sondern dass der Schweregrad des Asthmas entscheidend für die Entscheidung sei. Das klingt so, als ob es in manchen Fällen durchaus möglich ist, dass mildes Asthma akzeptiert wird, wenn man es gut im Griff hat.

In zwei Wochen werde ich eine Nasenscheidenwand-OP durchführen lassen, um meine Nasenatmung zu verbessern. Diese Operation könnte meine Atmung bei körperlicher Belastung deutlich verbessern, da ich bisher Schwierigkeiten hatte, durch die Nase zu atmen, was meine Asthmasymptome zusätzlich verschärft hat. Darüber hinaus plane ich, durch gezieltes Training meine Lungenkapazität zu steigern und somit besser mit körperlicher Anstrengung zurechtzukommen. Mein Arzt hat bestätigt, dass mein Asthma mild ist, keine ernsthaften Einschränkungen im Alltag verursacht und auch bei sportlicher Belastung kaum auffällt, wenn ich meine Medikamente wie vorgesehen nehme.

Trotz dieser Maßnahmen wurde ich von der Polizei NRW abgelehnt, da „Belastungsasthma vermutet“ wurde. Diese Vermutung basiert jedoch nicht auf einer definitiven Diagnose, sondern auf einer allgemeine Einschätzung, dass mein Asthma bei Belastung stärker werden könnte. Ich frage mich jetzt, warum bei mir in NRW überhaupt keine polizeiheftliche Untersuchung (wie sie in der PD-V300 vorgesehen ist) durchgeführt wurde, und warum schon auf Basis formeller Dokumente entschieden wurde, dass ich nicht geeignet bin, ohne dass eine gründliche Untersuchung stattfand. In anderen Bundesländern, wie Berlin, scheint es jedoch einen anderen Ansatz zu geben, bei dem wohl mehr auf den Einzelfall geachtet wird, insbesondere wenn man nachweislich Maßnahmen ergreift, wie z.B. eine Nasenscheidenwand-OP oder spezielles Training, um die Asthma-Symptome zu lindern.

Ich hatte immer gedacht, dass die medizinischen Anforderungen für den Polizeidienst bundeseinheitlich geregelt sind, vor allem durch die PD-V300, die als Grundlage für die Tauglichkeitsprüfung dient. Doch anscheinend gibt es bei der Tauglichkeitsprüfung Unterschiede zwischen den Bundesländern und Spielräume, wie mit gesundheitlichen Einschränkungen umgegangen wird. Warum diese Unterschiede bestehen, ist mir nicht ganz klar. Gibt es wirklich Spielraum bei der medizinischen Tauglichkeitsprüfung je nach Bundesland, oder ist die PD-V300 doch wirklich bundeseinheitlich und es gibt keine großen Unterschiede zwischen den Bundesländern?

Was denkt ihr, wie stehen meine Chancen? Sollte ich nach der OP und dem Training noch hoffen, dass mein mildes Asthma in NRW akzeptiert wird, oder ist die Entscheidung schon endgültig und wird nicht mehr rückgängig gemacht?

https://youtu.be/DsaLvfJZ7cM?si=nCoC10kzwINS-C9g

https://youtube.com/shorts/N4Oy0kiB_lo?si=krUaKEBtJzOyXyYF

Welcher Polizeibeamte hat nun rwcht von den beiden?

Hier steht dass im Einzelfall entschieden wird aber warum wurde ich nicht mal untersucht? Laut den Polizisten in Berlin wird man zumindest untersucht vom Polizeiarzt anstatt direkt vorher abgelehnt zu werden

https://beamtenservice.de/polizeiaerztliche-untersuchung-was-sind-ausschlussgruende/

Ist der Zoll auch so streng?

Welche Bundesländer sind nicht so streng bei der Polizei?

Wie ist die Bundespolizei?

Du wirst das nicht schaffen egal wie hart du trainierst 88%
Du wirst das schaffen 13%
Polizei, Anwalt, Gesetz, Ziele

Gibts bei euch einen Neuanfang 2025?

So..Nachtschicht fast geschafft leeve Leut :)

Ich bin ja 2024 ganz schön auf die Nase gefallen mit meiner Beziehung. Ebene hatte ich quasi noch alles was ich mir gewünscht hab..Ne tolle Freundin, einen gut Job, Kinder (auch wenns nunmal nicht meine eigenen waren, was solls)..

Und dann völliger Reset. Beziehung kaputt, Job kaputt, Familie kaputt. Ermittlungsverfahren in der Firma, Sofortige Kündigungen aufgrund unehrlicher Kollegen, ich mit nem blauen Auge raus, aber Vertrauen kaputt, durfte nicht mal mehr meine Freundin mit dem Firmenwagen mitnehmen. Stasi feeling..Freunde kündigten.

Und jetzt als single überlege ich, wie es weiter geht.. Mein können als Fotograf und Künstler übe ich nach wie vor privat aus . Besser ist eindeutig ein festes Gehalt. Aber da musst du erstmal hin kommen ohne Studium.. Ich besuchte erstmal Freunde, die sich selbstständig machten mit Weinbau (Winzer)..Verdammt harter, zeitaufwändiger Job...aber irgendwie auch schön...In der Natur arbeiten, im Wingert, statt im Büro. Den Telefonhörer erstmal 20cm vom Kopf weg halten, wenn der Chef anruft...

Ich brauche irgendwie noch einen Plan B zum glücklich werden...Jetzt wo wir hier noch jung sind, könnte man auch gut ne Weltreise machen, aber ich würde auch gerne menschen kennen lernen und irgendwo aushelfen, wo man geschätzt wird. Das fehlte mir 2024. Vor lauter Ermittlungen war mein guter Ruf verpufft :/

Liebe, Reise, Natur, Job, Single, Beziehung, Alltag, Neustart, Psychologie, Jungs, Pläne, plan-b, Sinn des Lebens, Streit, Ziele, Reset, beziehungsstatus, Jobwechsel, 2025 jahr

Wahlkampfziele CDU mit linker Koalition umsetzbar?

Hi, geht hauptsächlich an die CDU-Wähler hier, aber jeder andere kann sich dazu auch gerne zu Wort melden.

___

Mich würde interessieren, ob ihr glaubt, dass die CDU in einer Koalition mit linken Parteien ihre Ziele, welche in einem nicht geringen Maß mit denen der AfD deckungsgleich sind umsetzen kann.

Die markantesten Ziele wo es die größten Reibungspunkte mit einer linken Koalition gibt, würde beispielhaft grob wie folgt definieren:

Verbesserung innere-Sicherheit durch:

  • Restriktive u. gezielte Einwanderungspolitik
  • Abschiebung von Ausreisepflichtigen
  • Änderung des Asylrechts

Verbesserung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit:

  • Bezahlbare Energie welche konventionell gewonnen wird (Gas, Atomstrom oder Kohle)
  • Liberalerer Umgang mit Wirtschaft

___

Die CDU wird bei den kommenden Wahlen zweifellos an einer Regierung beteiligt sein, die sich im

best case aus: CDU/SPD

worst case aus: CDU/GRÜNE/SPD; CDU/GRÜNE/BSW; CDU/SPD/BSW

Da der "worst case" nicht unwahrscheinlich ist, kann hier eine Koalition entstehen, die zu 2/3 aus hart linken Parteien besteht, mit welchen diese Ziele gar nicht oder nur in IMMENS abgeschwächter Form erreicht werden könnten.

___

Haltet Ihr bei diesen Machtoptionen den Wahlkampf und die daraus hervorgehenden Versprechen der CDU und ein festhalten an einer Brandmauer gegenüber einer Partei, mit welcher sich diese eigentlich angepeilten Ziele VIEL wahrscheinlicher Umsätzen lassen für eine effektive Strategie ?

Bin gespannt auf eure Antworten

Deutschland, Politik, Wahlkampf, CDU, Die Grünen, Gesellschaft, SPD, Ziele, AfD, BSW, Koalition

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ziele