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Schwester macht zweite Ausbildung und meine Lehrerin weiß das?

Hallo Zusammen,

kurz zu mir: ich bin derzeit in der 13 klasse und mache dieses Jahr mein Abitur (habe davor eine Ausbildung gemacht). Ich habe eine Zwillingsschwester, sie macht nun eine zweite Ausbildung (sie hat dieses Jahr angefangen). Nun ist es so, meine Lehrerin hat mich letztes Mal gefragt in der Schule, ob ich denn Geschwister hätte und wenn ja welchen Beruf sie machen. Ich antwortet darauf, ich hätte einen kleineren Bruder und er macht gerade eine Ausbildung und dann eine Zwillingsschwester, sie macht eine 2 Ausbildung. Jetzt komme ich mir echt doof rüber. Ich wollte nicht meiner Lehrerin sagen dass mein Zwilling eine zweite Ausbildung macht und dann fragte meine Lehrerin ob meine Schwester auch das Abi nachholen möchte und ich sagte dann nein. Kommt es nun dumm rüber, da meine Schwester eine zweite Ausbildung macht und nicht ihr Abi? Bzw. kein Abi machen will? Ich will nicht mit meiner Schwester verglichen werden. Ich möchte auch niemanden erzählen, dass sie eine zweite Ausbildung macht. Das ist für peinlich und als ob ich auch nichts könnte.

Jetzt fühle ich mich einfach nur noch unmotiviert. Seit 2 Monaten mache ich wenig für die Schule (nur wenig). Ich bin einfach total unmotiviert. Ich denke die ganze Zeit darüber nach.

was sagt ihr dazu? Ich vergleiche mich einfach viel zu sehr mit meiner Schwester. Denkt meine Lehrerin Schwester macht Ausbildung noch eines und ich könnte das Abi nicht schaffen, da bei uns eh nur Ausbildung gemacht wird bzw. Die Schwester noch eine Ausbildung macht

Verzweiflung, Ziele, unmotiviert

Kann ich trotz mildem allergischen Asthma, Nasenscheidenwand-OP und Training den Polizeidienst in NRW bestehen?

Ich habe mildes allergisches Asthma, das ich mit Medikamenten gut kontrollieren kann, und wurde kürzlich von der Polizei in NRW abgelehnt. Die Ablehnung erfolgte aufgrund der Vermutung, dass es sich um Belastungsasthma handeln könnte, allerdings wurde diese Diagnose nicht endgültig bestätigt. In dem Ablehnungsbericht wird lediglich vermutet, dass mein Asthma bei körperlicher Belastung intensiver werden könnte, aber keine genaue Diagnose wurde gestellt. Ein Krankenhausbericht spricht nur von der Vermutung von Belastungsasthma, was keine definitive Diagnose darstellt.

Ich habe auch mit zwei Polizisten von der Polizei Berlin gesprochen, die mir unterschiedliche Informationen bezüglich der Tauglichkeit im Hinblick auf Asthma gegeben haben. Der erste Polizist erklärte: „Es gibt allergisches Asthma und anstrengendes Asthma, die zum Ausschluss führen.“ Diese Aussage ließ mich denken, dass allergisches Asthma generell ein Ausschlusskriterium darstellt, unabhängig von der Schwere. Er sagte also, dass sowohl allergisches als auch anstrengendes Asthma grundsätzlich zu einer Ablehnung führen können, was mich sehr verunsichert hat. Der zweite Polizist aus Berlin sagte jedoch, dass „es darauf ankommt, wie stark das Asthma ist“ und dass nicht jedes allergische Asthma zwingend zum Ausschluss führt, sondern dass der Schweregrad des Asthmas entscheidend für die Entscheidung sei. Das klingt so, als ob es in manchen Fällen durchaus möglich ist, dass mildes Asthma akzeptiert wird, wenn man es gut im Griff hat.

In zwei Wochen werde ich eine Nasenscheidenwand-OP durchführen lassen, um meine Nasenatmung zu verbessern. Diese Operation könnte meine Atmung bei körperlicher Belastung deutlich verbessern, da ich bisher Schwierigkeiten hatte, durch die Nase zu atmen, was meine Asthmasymptome zusätzlich verschärft hat. Darüber hinaus plane ich, durch gezieltes Training meine Lungenkapazität zu steigern und somit besser mit körperlicher Anstrengung zurechtzukommen. Mein Arzt hat bestätigt, dass mein Asthma mild ist, keine ernsthaften Einschränkungen im Alltag verursacht und auch bei sportlicher Belastung kaum auffällt, wenn ich meine Medikamente wie vorgesehen nehme.

Trotz dieser Maßnahmen wurde ich von der Polizei NRW abgelehnt, da „Belastungsasthma vermutet“ wurde. Diese Vermutung basiert jedoch nicht auf einer definitiven Diagnose, sondern auf einer allgemeine Einschätzung, dass mein Asthma bei Belastung stärker werden könnte. Ich frage mich jetzt, warum bei mir in NRW überhaupt keine polizeiheftliche Untersuchung (wie sie in der PD-V300 vorgesehen ist) durchgeführt wurde, und warum schon auf Basis formeller Dokumente entschieden wurde, dass ich nicht geeignet bin, ohne dass eine gründliche Untersuchung stattfand. In anderen Bundesländern, wie Berlin, scheint es jedoch einen anderen Ansatz zu geben, bei dem wohl mehr auf den Einzelfall geachtet wird, insbesondere wenn man nachweislich Maßnahmen ergreift, wie z.B. eine Nasenscheidenwand-OP oder spezielles Training, um die Asthma-Symptome zu lindern.

Ich hatte immer gedacht, dass die medizinischen Anforderungen für den Polizeidienst bundeseinheitlich geregelt sind, vor allem durch die PD-V300, die als Grundlage für die Tauglichkeitsprüfung dient. Doch anscheinend gibt es bei der Tauglichkeitsprüfung Unterschiede zwischen den Bundesländern und Spielräume, wie mit gesundheitlichen Einschränkungen umgegangen wird. Warum diese Unterschiede bestehen, ist mir nicht ganz klar. Gibt es wirklich Spielraum bei der medizinischen Tauglichkeitsprüfung je nach Bundesland, oder ist die PD-V300 doch wirklich bundeseinheitlich und es gibt keine großen Unterschiede zwischen den Bundesländern?

Was denkt ihr, wie stehen meine Chancen? Sollte ich nach der OP und dem Training noch hoffen, dass mein mildes Asthma in NRW akzeptiert wird, oder ist die Entscheidung schon endgültig und wird nicht mehr rückgängig gemacht?

https://youtu.be/DsaLvfJZ7cM?si=nCoC10kzwINS-C9g

https://youtube.com/shorts/N4Oy0kiB_lo?si=krUaKEBtJzOyXyYF

Welcher Polizeibeamte hat nun rwcht von den beiden?

Hier steht dass im Einzelfall entschieden wird aber warum wurde ich nicht mal untersucht? Laut den Polizisten in Berlin wird man zumindest untersucht vom Polizeiarzt anstatt direkt vorher abgelehnt zu werden

https://beamtenservice.de/polizeiaerztliche-untersuchung-was-sind-ausschlussgruende/

Ist der Zoll auch so streng?

Welche Bundesländer sind nicht so streng bei der Polizei?

Wie ist die Bundespolizei?

Du wirst das nicht schaffen egal wie hart du trainierst 88%
Du wirst das schaffen 13%
Polizei, Anwalt, Gesetz, Ziele

Gibts bei euch einen Neuanfang 2025?

So..Nachtschicht fast geschafft leeve Leut :)

Ich bin ja 2024 ganz schön auf die Nase gefallen mit meiner Beziehung. Ebene hatte ich quasi noch alles was ich mir gewünscht hab..Ne tolle Freundin, einen gut Job, Kinder (auch wenns nunmal nicht meine eigenen waren, was solls)..

Und dann völliger Reset. Beziehung kaputt, Job kaputt, Familie kaputt. Ermittlungsverfahren in der Firma, Sofortige Kündigungen aufgrund unehrlicher Kollegen, ich mit nem blauen Auge raus, aber Vertrauen kaputt, durfte nicht mal mehr meine Freundin mit dem Firmenwagen mitnehmen. Stasi feeling..Freunde kündigten.

Und jetzt als single überlege ich, wie es weiter geht.. Mein können als Fotograf und Künstler übe ich nach wie vor privat aus . Besser ist eindeutig ein festes Gehalt. Aber da musst du erstmal hin kommen ohne Studium.. Ich besuchte erstmal Freunde, die sich selbstständig machten mit Weinbau (Winzer)..Verdammt harter, zeitaufwändiger Job...aber irgendwie auch schön...In der Natur arbeiten, im Wingert, statt im Büro. Den Telefonhörer erstmal 20cm vom Kopf weg halten, wenn der Chef anruft...

Ich brauche irgendwie noch einen Plan B zum glücklich werden...Jetzt wo wir hier noch jung sind, könnte man auch gut ne Weltreise machen, aber ich würde auch gerne menschen kennen lernen und irgendwo aushelfen, wo man geschätzt wird. Das fehlte mir 2024. Vor lauter Ermittlungen war mein guter Ruf verpufft :/

Liebe, Reise, Natur, Job, Single, Beziehung, Alltag, Neustart, Psychologie, Jungs, Pläne, plan-b, Sinn des Lebens, Streit, Ziele, Reset, beziehungsstatus, Jobwechsel, 2025 jahr

Wahlkampfziele CDU mit linker Koalition umsetzbar?

Hi, geht hauptsächlich an die CDU-Wähler hier, aber jeder andere kann sich dazu auch gerne zu Wort melden.

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Mich würde interessieren, ob ihr glaubt, dass die CDU in einer Koalition mit linken Parteien ihre Ziele, welche in einem nicht geringen Maß mit denen der AfD deckungsgleich sind umsetzen kann.

Die markantesten Ziele wo es die größten Reibungspunkte mit einer linken Koalition gibt, würde beispielhaft grob wie folgt definieren:

Verbesserung innere-Sicherheit durch:

  • Restriktive u. gezielte Einwanderungspolitik
  • Abschiebung von Ausreisepflichtigen
  • Änderung des Asylrechts

Verbesserung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit:

  • Bezahlbare Energie welche konventionell gewonnen wird (Gas, Atomstrom oder Kohle)
  • Liberalerer Umgang mit Wirtschaft

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Die CDU wird bei den kommenden Wahlen zweifellos an einer Regierung beteiligt sein, die sich im

best case aus: CDU/SPD

worst case aus: CDU/GRÜNE/SPD; CDU/GRÜNE/BSW; CDU/SPD/BSW

Da der "worst case" nicht unwahrscheinlich ist, kann hier eine Koalition entstehen, die zu 2/3 aus hart linken Parteien besteht, mit welchen diese Ziele gar nicht oder nur in IMMENS abgeschwächter Form erreicht werden könnten.

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Haltet Ihr bei diesen Machtoptionen den Wahlkampf und die daraus hervorgehenden Versprechen der CDU und ein festhalten an einer Brandmauer gegenüber einer Partei, mit welcher sich diese eigentlich angepeilten Ziele VIEL wahrscheinlicher Umsätzen lassen für eine effektive Strategie ?

Bin gespannt auf eure Antworten

Deutschland, Politik, Wahlkampf, CDU, Die Grünen, Gesellschaft, SPD, Ziele, AfD, BSW, Koalition

Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

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