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UMFRAGE! Pizzafahrer - ein guter und sicherer Job mit Zukunft?

Guten Abend,

dies ist eine Umfrage.

Ich bin zur Zeit als Pizzafahrer tätig, habe jeden Monat mindestens 100 Stunden, manche Monate auch 120 - 130 Stunden. Die Fahrten kann ich mit einem Firmenwagen machen und der Verdienst ist echt nicht übel.

Außerdem verdiene ich jeden Tag Trinkgelder. Der Chef ist auch sehr zufrieden mit mir.

Ich nenne mal ein paar Vor - und Nachteile (mich persönlich betreffend), die der Job für mich mit sich bringt:

Vorteile:

  • tägliche Trinkgelder
  • Firmenwagen für die Tätigkeit selbst
  • eigenverantwortliches Arbeiten
  • zuverlässige Zahlung von Gehalt zum 10. des Folgemonats
  • auf Wunsch Barauszahlung vom Gehalt (Netto)

Nachteile:

  • eigener PKW zum Erreichen notwendig
  • Trinkgeldhöhe nicht konstant
  • körperlich sehr sehr anstrengend (Treppen, Hausflure)
  • Feierabend erst ab frühestens 23:00 Uhr
  • sehr lange, anstrengende Schichten

Nun die Frage:

Würdet Ihr mit meinem Job an meiner Stelle auf Dauer gesehen zufrieden sein, oder ihn eher als Kurzzeitjob als Sprungbrett für eine sehr gute Alternative nehmen?

Ist es eigentlich sehr doof, öfter die Jobs zu wechseln oder manchmal auch nachvollziehbar? Würde da mal gerne Eure Einstellung zu wissen.

Danke.

Sicherer Job mit Zukunft, aber nimm Dir besser einen anderen 36%
Eigene Antwort 28%
Sicherer Job, mit sehr guter Zukunft, es gibt keine Alternative 12%
Unsicherer Job ohne Zukunft, besser wäre es, wenn 12%
Andere 8%
Sonstige 4%
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Braucht man denn wirklich einen Plan im Leben?

Ich mach nächstes Jahr mein Abi, wie es danach weiter geht, weiß ich nicht.
Meine Eltern meinen, ich soll mir endlich mal Gedanken machen und vorallem mit ihnen darüber reden dann. Aber 1. ich mache mir schon Gedanken, nur behalte ich diese lieber für mich, jedenfalls solange ich mir nicht sicher bin.
2. Wieso soll ich denn jetzt schon wissen können, was ich in 20 Jahren mal will? Ich weiß, eine Entscheidung, was man nach der Schule macht, ist keine Entscheidung fürs Leben.
3. Ich versteh die Leute nicht, die entweder jetzt in dem Alter oder auch wenn sie älter sind, schon so einen "Plan" haben können/wollen. Also auch z.B. was Kinder, Ehepartner*in Beruf etc. angeht.

Ich mein, es bringt einem Ordnung, Gewissheit, usw. aber andererseits, wieso kann man es nicht einfach auf sich zu kommen lassen? Das machen, was man in dem Moment möchte? Wenn ich nach dem Abi denke, Jo ich könnte mal ins Ausland. Wieso sollte ich es dann nicht einfach machen? Oder irgendwas anderes. Beruf, Studium, Ausbildung,...
Steht uns im 21. Jhrd. nicht diese "Freiheit" zur Verfügung?

Andererseits...wenn man so "ungeplant" lebt, könnte es auf die Kosten anderer gehen. Wenn man es doch irgendwie verkackt und Sozialhilfen oder dergleichen benötigt. Oder man als Prostituierte unterm Messer landet, weil man die "richtigen" Werte vergessen hat.

Aber es könnte doch auch "gut" gehen und man hat in seinem Leben das gemacht, was man machen möchte und zwar wirklich das, was man möchte, man hat es ja im "Augenblick" des Einfalls gemacht.

Was denkt ihr?

Liebe, Leben, Männer, Studium, Schule, Zukunft, Menschen, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Psychologie, Planung, Ziele, Ausbildung und Studium

Leben: Welche Ziele habt ihr?

Hallo,

mir persönlich fehlt es an konkreten Zielen, die mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Viele setzen sich die Ziele, viel Geld zu verdienen, einen wundervollen Partner zu bekommen und mit diesem eventuell Kinder in die Welt zu setzen.

Ich persönlich habe durch mein Studium zwar durchaus realistische Chancen auf ein gutes Gehalt, doch erkenne ich nicht, wie mich dieses glücklich machen könnte.

Einen Partner und Kinder möchte ich nicht, da ich durchgehend schlechte Erfahrung mit Männern hatte und durch meine miserablen Kindheit auch mein (mal vorhandener) Kinderwunsch völlig erloschen ist. Auch wäre ich sicherlich keine gute Mutter.

Ich weiß nicht, welche Ziele ich mir individuell für mich setzen sollte. Viele Ziele, die sich andere setzen, verfolge ich nicht - oder habe sie schon erreicht. Abnehmen? Ich bin schon sehr sportlich! Gebildeter sein? Ich lese jeden Tag, doch wo sollte man bitte eine Grenze ziehen können? Selbstbewusster werden? Auch das bin ich schon!

Ich verspüre eine gewisse Leere, weil ich nicht weiß, worauf ich hinarbeiten soll. Vielleicht könnte ich mich an Euren Zielen orientieren?

Welche Ziele habt ihr im Leben?

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Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium

Lebensziel fällt weg und nun?

Hallo,

schon seit einiges Jahren möchte ich Jura studieren, was auch der Antrieb während der Matura (Schweiz) war. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensziel, zum höchsten Ziel, was ich mir gesetzt habe zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Schon vor Uni Beginn hatte ich Zweifel und nach einem Monat Studium haben sie sich nur noch verschlimmert. Ich sitze in der Vorlesung und denke mir, eigentlich interessiert es mich so gar nicht, ja zum Teil ist es natürlich schon spannend, aber mein Interesse ist einfach zu wenig gross, um mich damit ein Leben lang (zumindest sehr lange Zeit) zu beschäftigen. Ich kann mir auch später im Berufsleben nicht vorstellen, meine freien Tagen oder gar Ferien für Weiterbildungskurse zu opfern. Der Beruf an sich fände ich bestimmt auch spannend, aber ich kann nicht die Freude darin finden, wie manch anderer.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dann wechsle doch einfach, was ist das Problem? Das Problem ist, dass ich eben Jura solch einen hohen Stellenwert gegeben habe und somit mein eigenes Selbstwertgefühl davon abhängig mache. Also was bin ich mir selbst noch wert, wenn ich nicht Jura studiere/studiert habe? Bin ich gut genug? Versteht mich vielleicht jemand?

Ich hätte zwar auch schon eine Alternative (Anglistik und Germanistik, um danach Lehrer zu werden, dass kann man in der Schweiz nur normal studieren und nicht auf Lehramt) habe jedoch Angst, dass ich den Wechsel bereuen werde... und danach in der Zukunft zu wenig Herausforderung im Alltag eines Gymnasiallehrers habe...

Irgendwie habe ich noch Hoffnungen, dass mir Jura doch noch gefallen könnte, obwohl ich ja weiss, dass ich bisher nicht überzeugt bin und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht will, dass es mir gefällt. Aber trotzdem habe ich Angst, dass ich das Abbrechen bereuen werde...

Vielleicht hat jemand Tipps für mich oder Erfahrungsberichte... einfach um mich nicht alleine zu fühlen...

Leben, Studium, Schule, Psychologie, Jura, Rechtswissenschaft, Universität, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ein Leben im Hamsterrad?

Ich wünsche allen Lesern/Leserinnen an dieser Stelle einen schönen Abend,

wir alle (zumindest die meisten) gehen Tag für Tag arbeiten. Natürlich nicht ohne Grund.. wir halten uns somit "über Wasser", ernähren uns und unsere Liebsten und sparen um uns Dinge zu leisten die uns gefallen. Das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema.. Ich würde mir gerne eure Antworten durchlesen zu meinem "Problem" welches ich momentan habe.

Ich bin 21 Jahre alt / Männlich und absolviere momentan meine Ausbildung in einem Bürojob. Ich fühle mich wie im Hamsterrad.. Tag für Tag.. Woche für Woche.. Monat für Monat.. es fühlt sich nicht richtig an, es fühlt sich an als wäre ich ohne Ziel und Kompass auf dieser Welt. Ich möchte ein aufregendes Leben führen auf das ich später mal zufrieden zurück schauen kann.. aber dieses Leben führe ich gerade nicht.. nicht mal ansatzweise. Zu meinem größten Problem.. ich habe keinen Schimmer was ich im Leben will und das macht einem langfristig gesehen nicht die beste Stimmung. Ich würde so gerne eine Leidenschaft haben mit der ich so viel Geld verdiene um zufrieden zu sein. Ich habe Interessen aber keine bestimmte Leidenschaft, so scheint es zumindest. Musik, Fitness und Online Marketing, das sind die drei Dinge mit denen ich mir vorstellen könnte etwas im Leben aufzubauen und Spaß dran zu haben. Nun weiß ich aber nicht wo ich anfangen soll und es fühlt sich so an als würden Tage und Wochen vergehen, ich aber nicht vorankommen. Mein Leben spielt sich in einem Hamsterrad ab, in einem Job der mir nicht gefällt.. ich lese Bücher über Persönlichkeitsentwicklung und versuche mich täglich weiterzubilden, jedoch brauche ich eine Art Anleitung zum Leben meiner Wünsche..

Wie kann ich mit meinen Interessen wirklich erfolgreich werden? Wie schaffe ich es aus dem Hamsterrad, um mich mit den Dingen zu beschäftigen die mir Spaß machen und an denen ich wachse? Wie finde ich meinen Sinn und Zweck auf dieser Erde?

Ich möchte zudem reisen und nicht nur Jahrelang auf einem Fleck verweilen.

Meine Eltern sollen stolz auf mich sein.. natürlich will ich sie auch finanziell so gut es geht unterstützen..

Ich weiß, dass sind teils sehr komplexe Fragen von mir, aber vielleicht hat ja jemand genug Lebenserfahrung oder Ideen die mir helfen könnten. Dafür wäre ich euch sehr dankbar.

Leben, Finanzen, Geld, Erfolg, Lebensziel, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstvertrauen, Ungewissheit, Ziele

Ausbildung abbrechen, jobben und Selbständig machen?

Guten Abend,

INFO: An alle Deutschlehrer, bitte nicht weiterlesen. Danke :)

Momentan Situation:

ich mache gerade eine Ausbildung und bin im zweitem Jahr [Anfang] und ich bin unzufrieden. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und möchte nicht weiterhin Zeit darin verschwenden. Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe große Ziele und Träume und ich bilde mich in meiner Freizeit weiter [Bücher usw.] ich möchte und ich werde diese Ziele auch erreichen.

Arbeitstage:

Ich stehe morgens auf und habe keine Lust arbeiten zu gehen. Nach der arbeit bin ich immer Demotiviert und fresse mich voll und habe kein Bock mehr Bücher zu lesen usw. Nach der arbeit, ist meine Willenskraft am Ende und ich komme in meiner Standardeinstellung [Voll fressen, zocken, Zeit verschwenden] .

Meiner Meinung bringt mir die Ausbildung nicht viel, mein Ziel ist es nicht, mein Leben lang für Andere zu arbeiten und dann irgendwann mal zu verrecken.

Mein Plan nach dem Abbruch:

Nachdem ich die Ausbildung abgebrochen habe, werde ich erstmal jobben und währenddessen meine Ziele verfolgen [Selbständig usw].

Ich möchte nicht mein Lebenslang jobben, sondern erstmal nur damit Geld verdienen, um meine Selbständigkeit zu finanzieren. Da ich fest davon entschlossen bin, dass ich es schaffen werde und meine Ziele erreichen werden, würde ich voll ins Risiko gehen.

Das wahre Problem:

Meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich einfach nur runter !

Meine Frage:

Was hält ihr davon und wie könnte ich meine Eltern überzeugen ? Habt ihr Tipps ?

Mfg.

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