Mit 20 Jahre, orientierungslos, keine Ziele, keinen Plan?

5 Antworten

Hallöchen Nachtnebel99!

Versuche es doch einmal im Büro.

Wenn du backen gerne magst, dann probiere es Mal in einer Bäckerei.

Es gibt viele Berufe. Überlege dir, was du gerne machst. Wenn du zum Beispiel Leute gerne magst und anderen gerne hilfst, im Kindergarten oder vielleicht findest du einen Platz im Altersheim.

Schau Mal in der Zeitung nach, ob da Angebote sind.

In einem Tierzoo ginge auch noch Tierpfleger. Die Tiere füttern, putzen und pflegen.

LG Mysothis

Villeicht überlegst du dir erst einmal was du eher machen magst. Bist du mehr ein Kopfmensch und würdest lieber in einem Büro arbeiten, magst du es lieber mit deinen Händen zu arbeiten und bist vielleicht noch kreativ, bist du mehr der Bescheidene, der lieber in Niedriggehalt seine Zukunft sieht,- bist du Jemand der gerne mit Anderen zusammen arbeitet-, oder lieber Alleine; bist du mehr ein Teamworker oder lieber auf dich gestellt,.. Vielleicht solltest du dich vorab einmal mit einem Arbreitsvermittler unterhalten, um da die richtige Richtung und Tipps zu erhalten.

Wo lag denn das Problem mit den Praktika?

Nachtnebel99 
Fragesteller
 29.10.2019, 01:30

Probleme mit den Chefs, andere Erwartungen, vllt war ich auch im falschen Betrieb. In vielen fällen war es aber gut diese Praktika zu machen um sicherzugehen ob ich sowas wirklich den rest meines Lebens ausüben möchte.

0
dhk02  29.10.2019, 01:35
@Nachtnebel99

Vielleicht kannst du ja zu einer Berufsberatung gehen. Hast du denn bestimmt Ziele/Wünsche? Oder willst du einfach nur Geld verdienen? Wie sieht es denn mit Freiwilligen Hilfe aus?

0
Nachtnebel99 
Fragesteller
 29.10.2019, 01:50
@dhk02

Ich hab tatsächlich bald eine erneute Art Berufsmaßnahme für mehr Perspektiven. Mein Ziel wäre halt persönlich genug zu verdienen um im Leben zu stehen und ggf. auch für engste Mitmenschen noch einiges zu haben. Zur Freiwillgen Hilfe hab ich auch schon im Ausland vieles Interessantes entdeckt, das wäre auch ne möglichkeit!

0

Gibt es irgendwas was du als Hobby hast? Es gibt noch viiiele andere Berufe. Wie wäre ein Job bei der Bahn? Oder beim Gericht? Beiß dich nicht an den Standardberufen fest sondern gehe auch mal an die Firmen, Einrichtungen usw. ran. In welchem Gebäude würdest du gerne arbeiten....am Flughafen? Bei der Polizei? Wie oben schon erwähnt bei der Bahn? Beim Gericht? Wenn dich da was von interessiert dann schau welche verschiedenen Berufe es in den Einrichtungen gibt und setz dich mit dem auseinander was du dir vorstellen könntest. Im Chemielabor? Schule, Kindergarten..usw., Am Hafen? Auf einem Schiff? Bei einer Bank?

Viele Arbeitgeber stellen ihre Ausbildungsplätze nicht öffentlich bei Jobcenter oder ähnliches zur Ansicht, sondern bieten freie Plätze ausschließlich über die eigene Homepage an. Und bei manchen großen Arbeitnehmer stößt du auf Berufe, die du dein Lebtag nie hören würdest, weil die eben selten sind. Koch, Bürokaufmann, Fotograf ist doch jedem ein Begriff und eigentlich recht langweilig. ;-) Also such das Außergewöhnliche was vielleicht deinem interesse oder Hobby nahe kommt, oder jedem ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben steht wenn du deinen Beruf nennst. :-DD

Vielleicht hilft dir das ja ein bißchen. ;)

KittyCat2909  29.10.2019, 01:45

Gericht, Bank und Chemielabor dürfte der Fragsteller schlechte Karten haben, da die Noten eher Mittelmass oder schlechter ist und es in diesen Bereichen ausreichend Interessenten mit entsprechenden Noten gibt.

Trotzdem gute Ideen- Vorschläge!

1
sternchen01973  29.10.2019, 01:59
@KittyCat2909

Nicht unbedingt, bei einer Bank arbeiten ja nicht nur Bankkaufmänner, auch da gibt es weitere Berufszweige genauso wie im Gericht oder Chemielabor. Viele auch mit dem Zusatz ...Assistent, was ja eine Abstufung zu dem Hauptberuf ist. Wir haben bei uns z.B. ein Wasser- und Schifffahrtsamt, und bis vor kurzem kannte ich den Beruf Wasserbauer gar nicht, wenn mein Sohn nicht mal auf deren Seite geschaut hätte wegen Ausbildung. Deshalb sollte man eben nicht nur gezielt nach einem Beruf suchen, sondern auch mal bei Arbeitgebern auf deren Webseite was die sonst noch alles anbieten.

0

Arbeitsamt, Jobcenter, Ausbildung, Hobby zum Beruf machen