Ziel der männlichen Sexualität ist es, eine Frau zu begatten, nicht, sich selbst zu befriedigen. Ist das so?
10 Antworten
Sicher nicht. Das Ziel der männlichen Sexualität kann viele Facetten haben. nicht nur Frauen "begatten". Denk daran, es gibt auch Schwule, die Sex haben, oder auch Männer die bi sind usw.
Boah. Einfach übertrieben. Aber ja, natürlich.
Selbstbefriedigung ist nur ein billiger Ersatz für fehlende Geschlechtsbeziehung. Was ist schon Onanie gemessen an Geschlechtsverkehr für einen Mann. Bei einer Frau ist es oftmals anders, da triumphiert nicht selten die Selbstbefriedigung.
Warum nicht beides?
Es soll auch Männer geben, welchen die (mit)befriedigung der Frau wichtig ist.
Teils zwecks "gemeiensamer Verbundenheit", manchmal auch rein Egoistisch.
(Steigerung des Selbstwertgefühls)
Begatten könnte Triebgestäuert sein, und ein wenig abseits der "eigentlichen Sexualität" liegen.
Nein.
Gibt viele Männer wo keine Kinder wollen.
Eher sie nackt zu sehen und der Lustfaktor.
Das unterscheidet den Menschen Mann , von anderen männlichen Säugetieren
Hm relativ schwierig bzw. einfach zu beantworten.
Tatsächlich gibt es ausnahmen und dass nicht wenige.
Die Frage ist doch möchtest du einen Mann der dich begattet oder ehr einen der mehr dein IQ dein Wissen dass was du im Kopf hast schätzt?!
Das liegt doch in der Natur des Menschen, Fortpflanzung ?!
Ich bin mir schon sicher das 3/4 der Männer der Begattung einer Dame nachgehen.
"Die Frage ist doch [,] möchtest du einen Mann [,] der dich begattet oder eh[e]r einen [,] der mehr dein[en] IQ[,] dein Wissen[,] dass was du im Kopf hast[,] schätzt?!" Sicher eine gute Frage, an EliteHighSchool gerichtet. Aber ebenso sicher auch nicht die Frage, die sie gestellt hat. Ich sehe aber in keiner Weise, warum sich das denn ausschließen sollte. Der Wunsch des Mannes geht sicher oft auf beides, die Frage war aber, worauf männliche Sexualität gerichtet ist. Ist das von Dir geäußerte Ziel wirklich das Ziel seiner Sexualität (!) ?
Im Übrigen schätze ich EliteHighSchools IQ, ihr Wissen und das, was sie im Kopf hat, sehr. Aber sie ist nicht meine Sexualpartnerin und soll es ja auch nicht sein. Ich hatte und habe die Freude, an meinen Sexualpartnerinnen auch dieses schätzen zu können, aber es ist eben unabhängig davon, ob sie meine Sexualpartnerinnen sind. Die vier Kinder, die sie mir geschenkt haben, sind es aber nicht.
Ich hätte lieber einen Mann, der mich begattet.
OK, ich hatte vergessen, die Schwulen, Bisexuellen und sonstwie Queeren zu erwähnen. Das durfte nicht geschehen. Sie sind sehr, sehr, sehr WICHTIG.