Warum sagen alle immer Geld macht nicht glücklich?
Warum sagen das immer alle
also mich macht Geld am glücklichsten
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
26 Antworten
Geld macht nicht glücklich. Sich seine Träume zu erfüllen macht glücklich. Geld kann in 25 ct ausgedrückt werden, in 250€ oder 250.000€. Finanzielle Unabhängigkeit macht glücklich, nicht das Geld an sich.
Und dennoch: Was nützt dir all der finanzielle Wohlstand wenn man an einer schweren Krankheit erkrankt oder das Leben ein bitterböses Schicksal erfährt? Da ist dann auch alles Andere umsonst. Bleibt nur auf ein (besseres) 2. Leben zu hoffen. Man kann das Leben in 2 divergierenden Bildern sehen: Geschenk Gottes oder Leid. Ich kann mir vielleicht meine Wünsche kaufen. Aber nicht meine Gesundheit.
Liebe Grüße,
Topspeed01
Das ist die falsche Einstellung. Man sollte nie zu hochmütig sein
Nach deiner "Logik" bräuchtest du in der Villa ja nicht zu heulen.
Geld ist tatsächlich überbewertet. Insbesondere, wenn man darin sein Glück suchen möchte.
Sagen wir es so: Man kann, von einer Minute zur anderen, glücklich werden, vollkommen unabhängig von Geld. Aber — wer Geld investiert, um glücklich zu werden, wird sehr bald feststellen, dass man Geld in ein Loch geschmissen hat, das umso größer wird, je mehr Geld man nachschmeißt, und das Glück sich immer weiter mindert.
Glück will kein Geld, sondern Persönlichkeit. Geld wurde irgendwann mal für Leute ohne Persönlichkeit geschaffen, letzten Endes aus Mitleid. Geld wurde geschaffen für Leute, die keine Persönlichkeit haben, sei es aus Stolz, Dummheit, Unerfahrenheit, Ignoranz — oder einfach, weil sie nie etwas anderes kennengelernt haben.
Glück besteht nicht aus finanzieller Habbarkeit, kaufbarer Verfügung oder feilem Protz. Glück muss man sich verdienen, und dabei ist Geld nur eine weiche Krücke, die Idioten nur zu oft auf dem Weg zum Glück wegbricht.
Ist so teils teils...
Aber was hast du von dem vielen Geld, wenn du einsam und allein bist?!
Ja alle verallgemeinern das immer... ja ich bin alleine aber nicht einsam!
Es macht nicht glücklich. Ich mache aktuell eine Ausbildung zum Industriekaufmann, bei der ich mich jeden Tag in die Arbeit zwingen muss. Der Job juckt null. Danach würde ich zwar 2000 netto bekommen ist mir aber vollkommen egal ich möchte etwas in Richtung Rechtswissenschaften studieren und pfeife auf die Kohle weil mich der Job fertig macht :) hab schon eine zusage für ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger bekommen mein Wunschstudium wo ich jetzt drei Jahre erstmal viel weniger bekomme. Mir ist das Geld aber scheiß egal in so nem langweiligen Job wie Industriekaufmann mag ich jedenfalls nicht mehr arbeiten danach, keinen einzigen Tag :)
Meine Leidenschaft ist jura und die habe ich gefunden pfeife auf die Kohle sonst wird man jeden Tag hassen und Psychisch krank
Z.t
Nach Studien hat Geld für uns bis zu einem gewissen Grad eine glücklich machende Wirkung. Das ,,fette" Gehalt hat aber auch seine Nachteile, denn es kann nicht immateriellen Bedürfnisse füllen wie Liebe, Zuneigung oder auch Glücklichkeit. Geld kann allerdings die materiellen Bedürfnisse stillen wie Essen und Trinken. Grob gesagt stillt Geld bis zu einem gewissen Teil . Etwas was auch eine Rolle, spielt ist wofür benutze ich das Geld? Viele träumen zwar von dem einen dicken Batzen an Schotter auf dem Bankkonto, aber die wenigsten können damit wirklich etwas richtiges anfangen. Zum Beispiel was machst du bei einer Inflation, wenn das Geld nichts mehr wert ist und was nützt mir dann all mein Geld?
Zum anderen gibt es noch ein anderes Problem, wenn wir von dem einen großen Batzen ausgehen von dem ich nicht mehr arbeiten muss. Was mache ich dann mit meiner Zeit? Irgendwann habe ich alles gesehen und es langweilt mich mit dem Lambo durch die Stadt zu fahren. Aber ich habe ja immer noch Lebenszeit über, selbst Millionäre fangen tatsächlich wieder irgendwann zu arbeiten, weil sie zu viel Zeit. Deine Lebenszeit kannst du nicht mit Geld aufwiegen, sie verstreicht egal ob arm oder reich.
Hiermal ein Szennario
- Der Eine ist reich und besitzt ein fettes Auto und einen volle Tiefgarage voller Luxuscarossen aber muss alleine speisen und hat viele Freunde aber keine echten in dem Sinne wie wir es kennen
- Der Andere ist arm und hat kein fettes Auto und fährt nur dahin wenn es sein muss. Er hat nur eine kleine Wohnung, aber dafür echte Freunde und speist obwohl der Tisch nicht voll ist, nicht alleine
Wer ist hier wohl glücklicher? Geld allein macht nicht auf Dauer glücklich
Also ich würde mich lieber in ner Villa oder nem Lamborghini ausheulen lassen anstatt in ner Holzhütte!