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Warum verbraucht ein Auto bei gleichbleibender Geschwindigkeit, jedoch zunehmender Masse, mehr Treibstoff?

Hallo Zusammen,

kann mir jemand erklären, weshalb ein Auto, bei gleichbleibender Geschwindigkeit, jedoch mit zunehmender Masse, mehr Treibstoff verbraucht?

Ich komme mit meiner folgenden Überlegung irgendwie auf keinen Nenner.

Angenommen man würde das Auto nur in einem Gang fahren. Dann ändert sich die Übersetzung von Kurbelwelle bis zum Reifen nicht. Sprich sobald der Kolben einen bestimmten Hub verrichtet, dann ergibt das einen bestimmten weg.

Erhöht man nun die Masse des Fahrzeuges, dann ändert dies ja grundsätzlich nichts an der Übersetzung und im Endeffekt auch nichts am Abrollweg der Reifen.

Im Hubraum selber befindet sich ja ein Gemisch aus Luft und Benzin. Dieses Verhältnis von Luft und Benzin muss immer gleich sein, damit die Verbrennung möglichst effizient erfolgt. Da der Hubraum sich nicht verändert, ist das Luft- / und Treibstoffgemisch immer identisch.

Sprich dadurch kann der steigende Verbrauch ebenfalls nicht kommen.

Mein einziger Gedanke, den ich noch habe ist, dass die Kraft des Motors, bzw. die Energie die aus der Verbrennung entsteht, bei steigender Masse einfach nicht ausreicht. Dies führt dazu, dass ein Auto mit steigender Masse langsamer fährt, weil sich der Kolben einfach langsamer bewegen kann.

Dies hätte zur Folge, dass man eigentlich doch in einen anderen Gang schalten müsste, um die Geschwindigkeit überhaupt halten zu können. Daraus würde dann eine höhere Drehzahl resultieren und dadurch ein steigender Verbrauch.

Im Umkehrschluss würde folgende Aussage dann jedoch stimmten: Fahre ich ein Auto mit einer bestimmten Masse, mit einer festen Drehzahl und in einer festen Übersetzung, dann verbraucht das Auto eine gewisse Menge an Treibstoff.

Erhöhe ich die Masse des Fahrzeuges, die Drehzahl und Übersetzung bleiben jedoch gleich, dann wird die Geschwindigkeit langsamer, der Verbrauch bleibt jedoch unverändert?

Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich, komme irgendwie auf keinen Nenner. 

Danke!

Auto, Dieselmotor, Getriebe, Maschinenbau, Motorenbau, ottomotor, Physik, Sportwagen, Auto und Motorrad

Mercedes SUV 258Ps V6 Diesel macht Probleme?

Guten Abend an alle Nutzer,

Wie oben schon im Titel steht, ich habe einen ML 350 Bluetec 258 PS, Baujahr 2013 ein V6 Diesel Motor mit Turboloader. Nun schon seit 2 Jahren, nach einem Getriebeöl Wechsel, merke ich beim Gas geben, dass der Geländewagen zittert,oder vibriert. Dies passiert auch wenn er in niedrigen Gängen die Gänge wechselt. Aber auf der Autobahn mit Tempomat oder wenn ich Gas gebe mit 230kmh oder 200kmh hat der Wagen Null Probleme da läuft er reibungslos. Eine weitere Vermutung von mir ist, weil er im kalten Zustand ist, ich fahre los, aber gebe nicht viel Gas, sondern fahre erstmal geschmeidig, mit angenehmen 40 oder 50 kmh innerorts. Jedoch, beginnt er schon da an zu zittern, oder vibrieren, der Bollide hat ungefähr auch 2,3 Tonnen, und meine Arbeit ist lediglich nur 9km entfernt, an kalten Tagen fahre ich mit dem Auto hin.

Nun die hohe Wahrscheinlichkeit ist von mir auch, es liegt an den Kurzstrecken, der Wagen hat einen riesen Motor und muss denke ich mal richtig ausgefahren werden. Zb. Mein Kumpel hat nen Ferrari gekauft, der kann nicht monatelang in der Garage stehen, das Auto möchte ausgefahren werden. Dies ist nicht bei mir der Fall, sondern ich fahre Kurzstecken. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte ?

Ich danke euch, und wünsche erstmals euch ein frohes neues Jahr.

Danke für eure Antworten im voraus.

Auto, Autoprobleme, Getriebe, Mercedes Benz, Auto und Motorrad

3gang auf 100 beschleunigen schädlich?

Ich muss jeden tag zur Arbeit von ineorts auf eine extrem stark befahrene Straße rausfahren (100kmh außerorts) und auch wenn ich mit mein volvo s40 (5zyl/2,4L/170Ps) immer gut vom fleck komme, muss ich nach dem ersten gang direkt in den 2ten bis 40~50kmh. dann in den dritten bis 80~90 weil ich sonst den kompletten verkehr ausbremse und weil ich als fahranfänger sowieso schon gefühlt so lange zum schalten brauche das ich während des Vorgangs gefühlt 10 kmh langsamer werde muss ich jeden tag an dieser einen ausfahrt extrem hoch drehen um nicht am ende schuld zu sein an einem Auffahrunfall etc. Der Motor ist bis dahin oft schon auf Betriebstemperatur laut anzeige aber dennoch bin ich im allgemeinen eher niedrigtorig unterwegs daher frage ich mich ob sich das ausgleicht oder irgendwan den Tod für das Getriebe bring damit meine ich nicht dass es bischen mehr verschleißt sondern ob dass irgendwan der Haupt grund für ein totalschaden ist. Ein Kumpel von mir meinte weil ich 5 gänge habe und als sechsten gang nur R hab mein Auto sowieso für höhere Drehzahl ausgelegt ist normalerweise fahre ich ab 30 kmh nur bis 50 im 3 gang und habe auch nie Probleme zu schalten aber an der einen stelle komme ich nicht drum herum hoch zu drehen ist auch die absolut einzige straße die mir Probleme bereitet deswegen kommt dieses hochtourige fahren auch nur 2x am tag vor normalerweise fahre ich zwischen 1500 und 2500 rpm weil höher muss ich nicht drehen um ordentlich zu beschleunigen ohne jemals jemanden aus zu bremsen. Ansonsten ist ja volvo sowieso dafür bekannt dass die locker mal 400t km fahren ohne das der Motor oder das Getriebe was abbekommt.

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Unsynchronisiertes Getriebe. Warum können es die wenigsten heute noch fahren? Warum hat man die Getriebesynchronisierung überhaupt eingeführt?

Nachdem ich damals nach meiner kaufmännischen Ausbildung den LKW-Führerschein gemacht habe, da ich feststellen musste, dass ich damit kein Geld verdienen kann, habe ich mich dazu entschieden, den LKW-Führerschein zu machen, um damit mein Geld zu verdienen.

Natürlich schaut man da auch auf die Kosten. Hatte damals eine Fahrschule gefunden, damals war es noch sehr einfach den LKW-Führerschein zu machen, die ein sehr attraktives Angebot für nen ganz schmalen Taler gemacht hat.

Das war übrigens 2008 !!! Mein damaliger Fahrlehrer war total entspannt, haben erst auch auf einem Platz geübt. Alles schön und gut, bis es zum Thema Runterschalten kam... Da sagte er nur grinsend: PKW ist Kupplung treten und runterschalten, hier, bei dem MAN F90 mit Fuller-Getriebe ist das so: Kupplung brauchst Du nicht, runter vom Gas, dann kommt der Gang schon ganz alleine mit Nachhilfe in den Leerlauf, danach einmal kurz auf Gas getreten, dann merkst schon, wenn der nächst höhere Gang automatisch reinrutscht.

War zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, okay, entspricht halt auch nicht mehr den technischen Standards, bind aber echt erstaunt, wie viele so ein Fahrzeug mit unsynchronisiertem Getriebe nicht mehr fahren können.

Warum hat man ein synchronisiertes Getriebe überhaupt eingeführt? Ganz ehrlich? Komfort ist schön, geht der Schrott aber mal kaputt, dann gibt es nur Probleme. Meine Devise: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen...

Was ist der Grund, außer Komfort, warum man Synchronisierte Getriebe überhaupt eingeführt hat?

Getriebe, LKW, PKW, Komfort, Auto und Motorrad

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