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Muss man Steuern zahlen, wenn man vom Staat kein Geld mehr nimmt?

Angenommen man würde auf alles verzichten und kein EURO mehr vom Staat nehmen, muss man dann trotzdem Arbeiten gehen und Steuern, sowie Sozialbeiträge bezahlen.

Sowie man eigentlich alles was man zuvor beantragt hat und ganz Normal bewilligt bekommen hat, könnte man rein Theoretisch auch auflösen.

Z.B. Bürgergeld

Nur dann will ja in diesen Fall das Jobcenter wissen, ob man ein Arbeitsvertrag hat und zusätzlich eine Bestätigung einer Arbeitsaufnahme. Sowie man das aber nicht hat, lassen die nicht einfach so abmelden. Ich habe mal gefragt.

Ich habe nur Angst, wenn ich mit voller Wucht gezwungen werde irgend ein Mist arbeiten zu müssen, obwohl man dann vielleicht nach 6 Monaten Probezeit wieder ohne Angaben von Gründen entlassen wird, das man danach keine Umschulung bzw. Ausbildung, Weiterbildung oder Fortbildung machen darf.

Es geht ja eigentlich nur darum das man an erster Stelle nur Arbeiten geht, um das man nur Steuern zahlt, Rentenbeiträge (für die Rentenversicherung, so daß die jetzigen Rentner Geld bekommen, aber selber Später keine Rente bekommt), sowie Pflegeversicherung zahlt (aber selbst davon nichts hat), Krankenversicherung zahlt (Nur bedingt, da man fast überall alles trotzdem selber bezahlen muss und sämtliche Zuzahlungen auch noch bewältigen muss).

Der Nettolohn ist ja bekanntlich anscheinend nicht so wichtig, da der Nettolohn sowieso nicht zum Überleben reicht.

Alle versuchen immer stets alle Anstrengungen durchzuführen, aber Niemand fällt es in Wirklichkeit so richtig auf, daß man nichts hat zum Leben, obwohl man dann eine Tätigkeit nachgeht. Somit müssen alle trotzdem zu allen Ämter und Behörden gehen um Geld zu beantragen. Somit könnte man es sich doch eigentlich Sparen Arbeiten zu gehen. Nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet, das Problem ist aber wiederum, daß es verlangt wird, daß jeder trotzdem alles können muss, um nur das man Steuern und die ganzen Sozialbeiträge bezahlt.

Es ist schon klar, daß die ganze Gesellschaft wie ein Zahnrad funktionieren muss. Nur warum müssen nebenbei auch noch viele Unentgeltlich arbeiten?

Alle wissen ganz genau, wenn das Geld nicht zum Leben ausreicht, das man dann viele Fehler macht.

Wäre es zum Teil besser, wenn man darauf verzichtet, sich beim Amt Hilfe zu beantragen, nur damit der Staat ein nicht mehr in die Kniee zwingen kann?

Das Schlimmste für den Staat ist ja nur, daß auf einmal keine Steuern mehr in die Staatskasse rein kommt.

Geld gibt es ja in Mengen, aber es muss ja bekanntlich erst erwirtschaftet werden und wenn man nicht arbeiten geht, dann wird dieser Teil vom Geld nicht erwirtschaftet, obwohl es anscheinend für den Staat viel wichtiger ist, dass das Geld durch arbeiten erwirtschaftet wird, als das die jenigen arbeiten gehen überhaupt was zum Leben haben.

So gesehen haben doch alle nur große Angst, das es keine Wertschöpfung mehr gibt bzw. die Wertschöpfung nicht mehr gegeben ist.

Aus diesen Grund will man ja die Bürgergeldempfänger dazu verpflichten irgendeine Tätigkeit annehmen zu müssen, um das die Wertschöpfung weiterhin bestehen bleibt, aber dabei ist auch wohl total uninteressant, ob die jenigen überhaupt genug Geld zum Leben haben.

Es ist bekannt das was die Wirtschaft angeht und betrifft, ja Grundsätzlich alle Unternehmen die Spielregeln festlegen und gleichzeitig entscheiden die auch wer wo arbeiten darf.

Aber Wehe es geht keiner arbeiten, dann sind auf einmal immer die Wütend, den es doch eigentlich noch relativ gut geht.

Somit wäre es doch angebracht wenn man auf alle Hilfen verzichten würde, aber weder dem Staat, noch der Wirtschaft zur Verfügung steht. Die Frage stellt sich nur, ob das auch so im ganzen funktioniert, so wie man es sich vorstellt.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Wirtschaft, Staat, Bürgergeld

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Ich habe mir gerade eben auf Instagram ein Reel-Video angesehen, das von champions.eu (Instagram) stammt.
Im Video wird ein Mann gezeigt, der folgende Worte sagt:

"Geld ist nicht wichtig. Viel Geld ist wichtig. Ja, es gibt ja Leute, die gehen her und sagen Geld verdirbt den Charakter. Das ist ja der größte Blödsinn, den ich je gehört hab, in meinem Leben. Geld legt den wahren Charakter frei, aber Geld verdirbt ihn nicht den Charakter. Man kann ja Geld nicht definieren. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wir rufen jetzt meinetwegen Prinz Marcus von Anhalt an und dann sag’ ich zu ihm Markus, kannst du dir vorstellen, wenn du jeden Monat 30.000 € bekommst, dass du da im Leben gut zurechtkommst? Weißt du, was der zu mir sagt?
Ob ich bekloppt bin? Das verfrisst/versäuft der mit so mit 2 anderen Freunden an einem Abend. Geh jetzt wiederum zu irgend 'nem Angestellten hin und sag ihm des der frägt dich, ob du verblödet bist."

Danach kommen 2 Zeichentrickfiguren.
Larry ist die Hauptfigur und wird von einer anderen folgendes gefragt:

Andere Figur: "Larry, was denkst du, ist der Sinn des Lebens?"

Larry:

Hm (.....) Arbeit!
Es ist wichtig, nützlich zu sein. Seht mich an, ich hab die Lösung gefunden.

Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. (Ende - verzweifelter Gesichtsausdruck.)

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DBFHsMpvCtS/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

| Eigene Meinung:

Ich finde es selber wichtig, dass man irgendwo in dieser Gesellschaft gebraucht wird. Jedoch gaben mir diese Sätze von Larry sehr zu denken und ich denke mir, dass das doch nicht das ganze Leben sein kann. Oder?
(Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh schlafen.)

| Frage:

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Es ist wichtig nützlich zu sein. 56%
| Nein. Es ist nicht wichtig nützlich zu sein. 31%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 13%
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Ich werde in meiner Firma nicht respektiert?

Hallo, ich M(19) bin im 4. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Elektriker für Energie und Gebäudetechnik und stehe kurz vor meiner Abschlussprüfung.

Ich war schon immer in der Oberstufe unf Grundschule der „Klassenclown“ weil ich mit meiner Schusseligen aber humorvollen art aufgefallen bin. Das war für mich selbst auch damals ganz lustig. Diese Art habe ich dann mitgetragen in meiner Ausbildung wo ich aber schnell gemerkt habe dass ich mir damit zwar wenig Feinde mache aber auch nicht gerade Respekt ernte. Als ich über die Jahre versuchte etwas mehr ernsthaftigkeit in mein Leben zu bringen und mich im Beruf zu verbessern ist meine Leistung zwar besser geworden aber eines blieb, die Schusseligkeit. Ich habe mir auch Gedanken gemacht woran das liegen könnte. Ich bin immer der Dusselkopf der alles verpeilt auf der arbeit.

Bis vor kurzem habe ich dann die Diagnose ADHS bekommen was vielleicht erklärt wieso ich trotz aller Willenskraft immernoch so häufig blöde Flüchtigkeitsfehler mache. Ich habe ein paar gesellen plus Chef von meiner Diagnose erzählt, nicht in der Hoffnung alles mit einem „Ich hab ADHS“ entschuldigen zu dürfen sondern um etwas Nachsicht zu fordern in deren Wissen, dass ich jetzt dagegen per Psychologiestunden, Tricks (Sachen aufschreiben) und Medikamente versuche meine Dusseligkeit etwas einzudämpfen. Das geht, aber auch nur teilweise. Diese Krankheit wird mich immer etwas behindern auch wenn es etwas weniger schlimm ist.

Nun mein Problem. Über die 3 Jahre habe ich mir natürlich einen Namen gemacht. Manchmal lache ich auch gerne über mich selbst, aber von dem neuen Azubi zu hören (was ich in seiner Position auch etwas respektlos finde) dass jeder Geselle sagt, er denkt, ich würde nicht übernommen werden, über drei ecken zu erfahren jemand hätte gemeint ich würde mich ja extra so anstellen weil ich ja weiss dass ich damit durchkomme und bei der ernsten Frage gegenüber unsererm Bürokaufmann ob er meint ich würde übernommen werden ausgelacht zu werden nimmt mich schon echt mit. Auch habe ich eine Baustelle alleine die sogar echt gut läuft, aber ich höre immer nur sprüche wie „da läuft doch eh alles schief“.

Auf der einen Seite liebe ich meine Arbeit und ich tue alles so wie jeder andere zu sein und so arbeiten zu können. ich liebe sogar den Betrieb. Es gibt definitiv Leute die potenzial in mir sehen und mich verstehen, die Arbeitszeiten sind auch Top. Auf der anderen Seite macht mich es fertig dass so viele mich einfach nicht respektieren. Eben sollte ich etwas kurz nach Feierabend einladen und ich habe den Azubi aus dem 1. Lehrjahr gefragt ob er mir helfen kann. Ein Geselle meinte nur „hilf ihm nicht der soll das alleine machen“ und lachte nur um mich zu demütigen weil ich bin ja der Schusselige. Es macht mich echt traurig. Denkt ihr ich kann meinen Respekt wieder bekommen weil ich finde den betrieb ansich super. Nur ein paar Leute sehen mich nur von aussen, scherzen und urteilen über mich ohne jemals mich gefragt zu haben.

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Hat euch schonmal jemand was dummes gebeichtet? Ist es gut sich auch Jahre später zu entschuldigen?

Ich musste in der 4. Klasse mal mein Deutschbuch ersetzen, da es nicht mehr aufgetaucht ist.

Sechs Jahre später hat mir dann eine Mitschülerin gebeichtet, das sie damals mein Buch geklaut hat, weil sie ihres durch ein Unglück so verunreinigt hatte, das es unbrauchbar war.

Sie wollte es zuhause nicht sagen und deshalb kam sie auf die Idee sich während einer Pause in die Klasse zu schleichen und hat sich mein Buch dann genommen und meinen Namen weggemakert und ihren Namen reingeschrieben. Das Buch hat sie dann am Schuljahresende so abgegeben und es ist anscheinend nicht aufgefallen.

Ich hab dann irgendwann gedacht, ich hätte es wirklich verloren und habe es so hingenommen.

Sechs Jahre später hat sie mir dann zugegeben, dass sie mir das Buch damals aus der Tasche genommen hat und sich entschuldigt und angeboten den Schaden zu begleichen.

Ich war etwas überrascht und musste mich erstmal daran erinnern. Dann hab ich aber ihre Entschuldigung angenommen und haben es geklärt. Ich glaube ihr auch, das es ihr leid tut und habe auch dumme Sachen gemacht in dem Alter.

Hättet ihr auch so reagiert, oder hättet ihr es ihr schwieriger gemacht? Hat euch auch schonmal jemand Jahre später eine dumme Aktion gebeichtet und findet ihr es besser sich Jahre später für etwas zu entschuldigen oder es auf sich beruhen lassen?

Schule, Freundschaft, Geld, Mädchen, Freunde, Recht, Entschuldigung, Jungs, Streit

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