Das Thema ist „Can Money buy Happiness“

8 Antworten

Mit Geld kann man sich viele Dinge leisten, die Spaß machen und Freude bringen. Aber dabei handelt es sich fast immer um ein kurzes Vergnügen.Dinge, die dauerhaft glücklich machen, gibt es nicht für Geld zu kaufen. Das gilt besonders für die Zuneigung anderer Menschen und echte Liebe.

Josephine Baker sagte einmal: „Mit Geld kann man viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.“

Eine Sache, die einem Menschen die Freude am Leben vermiesen kann, ist eine Krankheit. Und Gesundheit kann man nicht für Geld kaufen. Dazu gibt es einen sehr weisen Aphorismus:

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Nein, Geld macht nicht glücklich.

Aber ich glaube, dass wirklich kein Geld für notwendige Dinge zu haben, unglücklich machen kann.


Gabel1953  31.01.2025, 08:21

Das ist wahr.

Nein, Glück gibt es nicht im Laden zu kaufen, das ist nichts, das man anfassen kann. Aber man sich Dinge kaufen, die glücklich machen - zum Beispiel ein Besuch im Freizeitpark oder im Kino.

Ja, ich bin rundum zufrieden und bei Gelegenheit auch glücklich. Niemand ist dauerhaft glücklich.

Weil ich durch meine Ausbildung und Lebensplanung dafür gesorgt habe, dass ich genügend finanzielle Mittel habe und mir nun den Luxus erlauben kann, von zu hause aus ab und zu mal etwas zu arbeiten oder auch nicht.

Wer nicht weiter denkt als Bürgergeld oder bei Penny Regale einräumen wird das nicht schaffen.

Es ist wichtig seine Schule gut zu beenden, eine Ausbildung zu machen, die einem Freude macht, sodass man gerne arbeitet und dann ein Minimum an Disziplin aufbringen.

Ich sehe darin die Chance, tief in Marx Theorie über Wirtschaftskriesen und seine Revolutionstheorie einzutauchen, die alle mit dem Kapitalismus und indirekt mit der Frage, ob Geld glücklich macht, zusammenhängen.

Das nur kurz als "Anker", um eine Idee der Theorien zu bekommen:

Marx’ Revolutionstheorie basiert auf der Idee, dass die Geschichte eine Abfolge von Klassenkämpfen ist, die durch Widersprüche innerhalb der Gesellschaften und ihrer ökonomischen Grundlagen vorangetrieben werden. Er sah den Kapitalismus als ein System, in dem die Arbeiterklasse (Proletariat) durch die kapitalistische Klasse (Bourgeoisie) ausgebeutet wird. Marx glaubte, dass dieser Widerspruch zwischen den Klassen letztlich zu einer Revolution führen würde, bei der das Proletariat die Macht übernimmt und die Produktionsmittel vergesellschaftet, was zu einer klassenlosen Gesellschaft führt.

In Bezug auf Wirtschaftskrisen sah Marx den Kapitalismus als instabil an. Er erklärte, dass Krisen entstehen, weil Kapitalisten immer auf der Suche nach Profitmaximierung sind, was zu einer Überproduktion führt – das heißt, mehr Waren werden produziert, als der Markt konsumieren kann. Diese Überproduktion führt zu einem Absinken der Profite, wodurch die Wirtschaft in eine Krise stürzt. Diese Krisen seien unvermeidlich im Kapitalismus und würden durch Widersprüche im System selbst immer wieder auftreten

Wichtig: Der Kommunismus ist theoretisch das bessere Konzept, praktisch mündete er bisher hauptsächlich - eigentlich nur - in Diktaturen.

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Woher ich das weiß:Recherche