4 Antworten

Es hat nie jemand ernsthaft abgestritten, dass Zuwanderung Probleme schafft. Allerdings sind das lösbare Probleme.


xSHUKAKUx 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 23:09

Ich finds irgendwie schade, dass man dennoch nicht auf meine Hauptfrage antwortet und dass ich erst nochmal darum bitten muss...ist ja wohl nicht zu viel verlangt auf eine Frage zu antworten.

Stattdessen werde ich hier angegangen, obwohl ich lediglich der DS bin.

Schon ein wenig ruppig der Tonlaut, wenn man den Satz von dir laut vorliest.

xSHUKAKUx 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 23:03

Dann lös' mal die Steinigung in deren Ländern.

Ich warte solange hier in Deutschland.

Kwalliteht  30.01.2025, 23:05
@xSHUKAKUx

Die Steinigungen in einigen Ländern haben mit den Problemen hier in Deutschland zu exakt nichts zu tun.

xSHUKAKUx 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 23:05
@xSHUKAKUx

ui -1, bei -5 gibt's heute noch ein rinderfilet

Velbert2  30.01.2025, 23:05
@xSHUKAKUx

Dort wird nicht gesteinigt. Nur in Afghanistan. Also können andere Flüchtlinge ruhig kommen.

xSHUKAKUx 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 23:06
@Kwalliteht

Mit den immigrierten Menschen, die sowas erlebt bzw. ausgeführt haben, hat das durchaus etwas zu tun, auch wenn sie diese Strafen nicht mehr hier ausführen, zumindest nicht auf offener Straße, wie es in manchen Ländern der Fall ist.

Nicht die Zuwanderung als solches ist das Problem.

Schwierigkeiten bereiten Leute, die sich nicht integrieren wollen. Die ständig gegen den Westen hetzen, aber dessen Vorteile gerne für sich in Anspruch nehmen. Personen, die auch bereit wären, Gewalt gegen "Ungläubige" (Christen, Atheisten, Juden) anzuwenden, wenn es der Islam verlangt. Leute, die ihre religiösen Vorstellungen über die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellen.

Ich finde, er hat damit unbestreitbar Recht. Wenn einer am Sonntag seinen Schweinebraten isst und ein Bier dazu trinkt, regen sich einige Muslime darüber auf, dass er haram isst und trinkt; möglicherweise wird er deswegen sogar angefeindet. Oder eine Frau, die der Promiskuität frönt. Es gibt Leute, die sie deswegen steinigen würden. Oder z.B. die Schwester eines Immigranten, die eine Beziehung mit einem Deutschen hat. Manch ein Bruder würde den Freund der Schwester gerne töten, weil die Sitten in seiner Heimat das so vorschreiben.

Man sagt: „Andere Länder, andere Sitten“, und genau hier entstehen oft Reibungen. Und je mehr Menschen unterschiedlicher Ideologien zusammen kommen, desto öfter wird es wegen der unterschiedlichen Denkweisen zu Problemen kommen.

Das stimmt nur zum Teil:

Nur wenn man sie NICHT arbeiten gehen lässt, dann ist es problematisch.

Lässt man sie aber einfach arbeiten gehen, wie jeden anderen auch, dann gäbe es keine Probleme.

Aber die Behörden legen ihnen auf der Suche zu einer Arbeitsstelle zig Stolpersteine in den Weg, und dann wundern sich Alle, warum Zuwanderung zu so vielen Problemen führt...

Guckt euch die USA mal an: Da lässt man die Mexikaner arbeiten. Mexikaner würden da auch eher Probleme bekommen, wenn sie NICHT arbeiten gehen würden: Kein Arbeitslosengeld, keine Krankenversicherung, usw.

Woher ich das weiß:Recherche