Freundschaft – die neusten Beiträge

Lohnt es sich Kontakt abzubrechen?

Hi,

Ich bin w19 und habe seit fast einem Jahr Gefühle für ein Mädchen, ich habe ihr meine Gefühle vor einigen Monaten gestanden und es sozusagen mehr oder weniger abgeklärt. Jedenfalls spürt sie nicht das selbe für mich, was ich auch vollkommen in Ordnung finde. Danach bin ich trotzdem mit ihr in Kontakt geblieben, bis ich vor kurzem realisiert habe, dass ich immer noch auf sie stehe und sie nicht als eine "gute Freundin" sehe, sondern mehr als das.

Mich beeinflusst das mental sehr. Ich weiß dass aus uns nichts wird, eine richtige Freundschaft haben wir jetzt auch nicht, es ist weder Freundschaft, noch irgendwie eine Beziehung.

Ich habe mir überlegt mit ihr offen darüber zu reden und zu gestehen, dass ich mir keine Freundschaft mit ihr vorstellen kann und das nicht weil ich sie nicht mehr mag, sondern weil ich einfach mehr als nur Freundschaft möchte, und ich gleichzeitig weiß, dass das nicht bei ihr der Fall ist.

Meine Frage ist, wäre das egoistisch von mir? Ich möchte trotzdem für sie da sein, wenn sie jemanden braucht. Zudem wäre ich unheimlich gerne mit ihr befreundet, wenn ich nichts für sie gespürt hätte, das wäre anders gewesen. Aber es klappt nicht- ehrlich gesagt möchte ich auch nicht Jahre lang in einer friendzone Situation leben.

Was würdet ihr in so einer Situation machen? Teilt mir gerne eure Meinungen mit


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Ich bin neidisch auf beste Freundin?

Ich kenne meine beste (und zur Zeit einzige) Freundin schon seit 20 Jahren, also schon fast immer und deshalb sind wir auch immernoch so gut befreundet. Wir sind jetzt 24 und sie ist echt sehr hübsch, hat nen perfekten trainierten Körper und immer wenn wir unterwegs sind wird sie von extrem vielen Männern „umworben“ aber auch die sind meistens super nett zu ihr, also echt respektvoll. Ich bin kleiner als sie, dafür aber doppelt so schwer und dementsprechend hab ich starkes Übergewicht. Hab leider auch ne schlechte Haut bekommen und bin leider echt unattraktiv. Mich nervt das so sehr wenn wir unterwegs sind und sie immer angesprochen wird. Manchmal kommen auch welche zu mir und ich denk so oh mein Gott mich hat noch nie einer angesprochen, aber dann kommt nur sowas wie „sag mal, hat deine Freundin einen Freund? Sie ist echt hübsch“, den Männer würde ich dann am liebsten eine knallen. Über mich kommen wenn dann nur so Kommentare von wegen „den pommespanzer musst du dann aber nicht mitbringen“. Ich merke schon wie ich langsam nen Hass gegen sie entwickel, dabei kann sie ja nichts dafür, aber das macht die Freundschaft so kaputt irgendwie, weil ich einfach so gerne für einen tag mal sie wäre und mich aber so auch immer mehr von ihr distanziere. Was kann ich dagegen tun?

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Er sagt er will keine Beziehung?

Hallo zusammen!

er und ich kennen uns jetzt schon seit ca einem Jahr. Wir haben aber 9 Monate dieses Jahres nicht miteinander gesprochen, da wir im Streit auseinander gegangen sind. Wir hatten schon beide Gefühle füreinander, aber er wollte damals keine Beziehung, weil er sich erst von seiner Ex getrennt hatte.

Vor paar Wochen haben wir wieder angefangen uns zu treffen und vor ein paar Tagen haben wir uns geküsst bzw rumgemacht. Nach paar Tagen hab ich ihn gefragt, ob ers bereut und er meinte ja, denn anscheinend ist er immer noch nicht bereit für eine Beziehung und dass er sowas eigentlich nicht mit einer Person machen will mit der er nicht zusammen ist, aber dass es sich im Moment richtig angefühlt hat und er deshalb nicht damit aufgehört hat. Nach diesem Kuss hab ich schon irgendwie gehofft, dass wir uns jetzt wirklich Daten würden, aber ich wusste, dass es noch dauern würde, bis wir eine Beziehung miteinander eingehen könnten, weil wir sehr unterschiedlich sind und uns erstmal auf dieser neuen Ebene richtig kennenlernen müssten.

meine Frage ist jetzt, kann es sein, dass es sich noch ändert oder wird er niemals bereit für eine Beziehung sein? Wir haben beide gesagt, dass wir irgendwie noch etwas von diesen alten Gefühlen haben, aber anscheinend reicht das bei ihm nicht, um uns eine Chance zu geben.

Ich will unsere Freundschaft nicht verlieren, da ich ihn echt gerne als Freund mag, aber ich weiß nicht was ich jetzt machen soll

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Was spricht für einen Hirntumor?

Ja, die meisten denken Hypochonder und lesen die Frage gar nicht erst weiter aber ich hätte gerne eine logische Antwort.

Seit Tagen habe ich eine komische Art von Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen fühlen sich so an als wäre mein Kopf in einem Schraubstock eingeklemmt, der Druck kommt von links, rechts und teilweise von hinten.

Mein Augenlied zuckt seit ca. 2 Tagen einseitig und manchmal kribbelt mein Bein und füht sich dabei komisch an, so als wenn Strom durch meinen Oberschenkel fliest wenn ich ihn anfasse. Ich habe auch manchmal Schwindel.

Nach mehreren Besuchen beim Hausarzt gibt der Typ mir immer noch nur Medikamente und keine Diagnose.

Wenn ich Ärztequellen lese, Netdoctor und Artikel sind alle meine Symptome Hirntumorsymptome.

Hirntumor-Symptome: Typische Anzeichen - netDoktor.de

Hirntumor: 14 mögliche Symptome eines Hirngeschwulstes

Hirntumoren: Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie | DKFZ - Krebsinformationsdienst

Hirntumor: Anzeichen, Ursachen, Lebenserwartung | gesundheit.de

Ich werd hier wahnsinnig, so viele Ärzte Quellen können doch nicht lügen? Die Artikel werden von Ärzten geschrieben.

Wenn jemand Erfahrung mit Hirntumoren hat, sind meine Symptome logisch für einen Hirntumor oder unlogisch? Was soll ich tun?

Ich überlege derzeit in die Privatversicherung zu wechseln da ich ein gutes Gehalt habe und mir den MRT selbst zu bezahlen aber da gibt leider lange Wartezeiten.

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Ist das von Gott gewollt?

Heyy,

ich bin w14 und gläubige Christin. Vor ein paar Tagen hab ich in einem Gebet darum gebeten, dass Gott alle schlechten Dinge oder Personen, die nicht von Gott gewollt sind bzw. Die mir nicht gut tun aus meinem leben zu entfernen. Ich habe erst vor kurzen von diesem gebet erfahren, daher war es auch das erste mal das ich dieses Gebet betete.

ich glaub 2 Tage später oder so hatte ich dann ein eine art streit mit einer Freundin… ich hatte schon öfter ein Gefühl von toxischkeit bei ihr, sie ist schnell eifersüchtig, muss immer besser sein, möchte nicht das ich mich mit meiner besten Freundin verstehe und soweiter… manchmal ist sie aber wirklich sehr nett und eine tolle Freundin weswegen es mir schwer fiel was zu tun…

meinte ihr dieser Konflikt ist ein suchen das ich mich von ihr trennen sollte? Schickt Gott dieses Zeichen?

ich habe jetzt erstmal seitdem abstand von ihr gehalten da sie sonst eine sehr gute Freundin von mir ist aber mich hat das verunsichert…

sie hat gemerkt das ich mich distanziere und gefragt warum, was sage ich denn jetzt? Eigentlich möchte ich nicht lügen aber noch viel weniger möchte ich sie verletzen, auch wenn sie mich und andere Mädchen aus der Clique schon sehr oft verletzt hat… Ich möchte nicht so sein aber es gibt wohl nur die Möglichkeit, entweder sage ich die Wahrheit und verletze sie oder ich lüge sie an

was würdet ihr jetzt tun?

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Richtiges Verhalten bei Krankheit einer Freundin?

Guten Abend,

ich bin ein vom Typ her recht offener, fröhlicher Mensch, meist gut drauf, denke immer positiv und genieße das Leben, so gut es geht - ich bin lebensfroh. Ich lache zwar nicht immer, aber ich bin kein introvertierter, stiller und nachdenklicher Typ.

Normalerweise gibt es da nie Probleme mit anderen, wobei mir auch schon bei einem Krankheitsfall in der Familie unterstellt wurde, ich wäre "nicht traurig genug" (da ging es um meinen Bruder, wobei Familie bei mir so ein Thema ist... muss man nicht erörtern an der Stelle).

Jedoch hat eine Freundin von mir große familiäre und gesundheitliche Probleme und ich weiß nicht, wie ich ihr begegnen soll. Wir haben eigentlich schon immer ein total liebes und gutes Verhältnis, momentan geht es ihr jedoch sehr schlecht wegen der Familien- und Gesundheitssache.

Ich habe (ohne dass sie es je gesagt hat) im Herzen das Gefühl, dass sie mit meiner Art ein Problem haben könnte, weil es ihr so schlecht geht und ich einfach wie immer der Fröhliche bin, der gern lacht, positiv denkt, weder traurig noch betroffen ist, sondern "so wie immer".

Ich möchte mich nicht verstellen und ihr gegenüber auf traurig, introvertiert und sonstiges machen, allerdings will ich sie auch nicht verletzen, wenn ich einfach ich selber bin - denn eigentlich hasse ich es, wenn man sich verstellt. Ganz aus dem Weg gehen und den Kontakt vermeiden kann ich nicht.

Nicht falsch verstehen: Ich bin anteilnehmend und mitfühlend, aber ich versinke nicht in Trauer, wenn was ist, sondern blicke immer nach vorne. Ich habe aber das Gefühl, dass ihr meine Art, die manche als herzlich und heiter ansehen, im Moment eher zusetzt - sie sieht ja, wie gut es mir geht und wie schlecht es ihr geht. Ich bedauere sie sehr!

Einerseits sollte mir das sicherlich egal sein, andererseits bin ich nicht unempathisch und wollte euch fragen, was ich machen sollte...

Danke & Grüße!

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Gewissensfrage

Es geht um einen Freund von euch - ihr habt ein relativ gutes Verhältnis, schreibt euch ab und zu mal und seht euch alle 1-2 Monate mal über eine Dauer von mehreren Jahren. Einfach eine beständige Freundschaft, wo einem niemand auf den Keks geht, ihr euch gut versteht, auch wenn man sich nicht ständig sieht. Da der Eine ab und zu mal auf die Wohnung des Anderen aufpasst während dieser im Jahresurlaub ist, hat jeder von euch einen Hausschlüssel des Anderen.

Der Freund von euch bekommt eine schlimme Diagnose, es ist absehbar, dass er die nächsten Wochen nicht überleben wird.

Kurz vor seinem Tod vertraut euch der Freund an, dass er im Nachtkästchen in seiner Wohnung ein Testament liegen hat, was er dann nach seinem Tod den Angehörigen / Erben zur Verfügung stellen soll. Er sagt euch, dass niemand was von dem Testament weiß und auch nicht von dem, was darin steht. Er hat kein so gutes Verhältnis zu seinen Angehörigen, deswegen hat er ihnen nie davon erzählt und er hatte es ohnehin erst die letzten Wochen geschrieben. Letztlich stirbt der Freund.

In seiner Wohnung im Nachtkästchen, findet ihr das Testament, in dem nichts Außergewöhnliches steht. Die normale Erbfolge soll eingehalten werden etc., genauso, wie wenn es gar kein Testament gäbe.

Bis auf Eines:

In der Schublade darunter befindet sich 500.000€ Bargeld. Dies habe er sich über die Jahre angespart, was niemand wusste. Er wünscht sich, dass dieses Geld mit ihm gemeinsam in den Sarg gelegt wird und dieser dann beerdigt werden soll.

Was macht ihr?

Ihr lasst alles im Nachtkästchen und geht wieder 50%
Ich gebe Testament & Geld den Angehörigen 33%
Ihr beseitigt das Testament und steckt das Geld selber ein 17%
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