Hat die Vergangenheit bei manchen von ihnen so krass geprägt, dass manche von ihnen so sind, wie sie sind?

Warum sind manche gut gelungenen Transfrauen, die ihren großen Ziele erreicht haben, ( nicht auf alle bezogen. Nur auf die, die so verbittert auf ihren Mitmenschen sind und geben oft andere Menschen die Schuld und sehen ihren Fehler nicht ein, wenn sie wirklich jemandem mit ihrem Verhaltensweise verletzen ? Wenn es beispielsweise nicht nach ihrer Nase läuft. Sie vieles erlaubt, kaum Rücksicht und Verständnis für andere haben oder Grenzen von andere zu respektieren oder fehlender Empathie, kaum Verständis für einen haben, wenn man z.B auf Knopfdruck keinen Zeit für sie haben, weil man auch was erledigen musst, dann gekränkt zu reagieren, tagelang schmollen. Aber sich nach paar Tagen Wochen oder Monaten wieder melden und so tun als ob nichts gewesen wäre, warum ? Und wenn sie auch mal keinen Zeit haben oder zu spät kommen, dann ist es kein Problem. Aber sobald man auch zu spät kommt, dann heißt es :

" Wann kommst du ?, ich habe kein Bock noch länger zu warten ......"

Oder sie werden dann sauer eingeschnappt und gekränkt wenn man den Grenze zeigt dann schmollen sie auch und es kommt zu Streit warum ist das so ? Oder sie wollen oft das Sagen haben. Recht haben, sowie Geltungsdrang ? Oder wenn sie beim Streit selbst als erstes lauter wurden und man als Reaktion auch laut wurde, und dann sagt, dass sie einem nicht so anschreien sollen. Dann heißt es "du sagst, ich solle nicht schreien, dann rede auch leiser. Wir sind beide gleich. Nicht eine oben eine unten." So nach dem Motto, dann sehen sie sich angegriffen, sie denken, dass man sie in unterwirft, wobei das von ihr kam. OK, man kann verstehen, wenn sie zu oft Diskriminierungen, Ausgrenzungen sowie diskriminierende Äußerungen, schwere Traumata erlebt haben, dann prägt das auch einen, aber man kann nicht zu jemandem schei_ _ sein, wenn das Gegenüber einen nichts Böses angetan hat.

Oder schon als Kind, dieses Charakter gehabt. Fehlender Empathie? 100%
Zu viel schlechtes erlebt, daher misstrauisch 0%
Sie wollen kontrolle nicht verlieren, da sie oft unterdrückt wurd 0%
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Sie fühlt sich eingeengt, was soll ich tun?

Folgendermaßen: Ich habe jemanden kennengelernt und wir haben tagtäglich, auch über das Telefonieren, Zeit miteinander verbracht. Wir haben uns richtig gut verstanden, jedoch nervte mich eine Sache ganz gewaltig.

Nämlich, dass sie sehr oft über ihren Ex sprach.

Wir haben uns vorletztes Wochenende das erste Mal gesehen und uns da auch auf Anhieb sehr gut verstanden.

Wir sind uns näher gekommen.

Einige Tage nach dem Treffen schrieb sie mir, dass sie mich vermisst und ob ich das nächste Wochenende zusammen mit ihr und ihrer Familie auf dem Geburtstag verbringen möchte, womit ich dann auch einverstanden war.

Dort wurde ich sehr nett aufgenommen.

Es kam oft die Frage ob wir ein Paar sind, was sie allerdings verneinte.

Beim Geburtstag angekommen, kam das Thema Ex-Freund wieder auf.

Nämlich, dass sie dort mal eben mit ihrer Tochter vorbeischauen muss.

Ich schlug vor, dass ich mitkomme, worüber sie aber nicht begeistert war.

Denn für sie ist er unberechenbar und sie hatte keine Lust auf Stress mit ihm.

Einige Minuten bevor sie loswollte, fragte sie mich dann, ob ich mitkommen möchte.

Wir gingen also nach draußen, wo sie mir direkt gesagt hat, ob es mich überhaupt interessiert, was sie denkt oder sagt.

Ich habe leider erst garnicht geschaltet worauf sie hinaus wollte.

Die Sache mit dem ex Und auch dem Geburtstag war dann vorbei.

Zuhause angekommen, verhielt sie sich komisch zu mir. Distanziert.

Sie fragte mich ob sie mich Sonntag Vormittag nachhause fahren soll, da sie Zeit mit ihrem Bruder und einem Freund verbringen möchte.

Ich antworte auf die Sache und ihr Verhalten folgendermaßen:

Es kommt mir so rüber als würdest du mich weg stoßen wollen und gibst mir die kalte Schulter.

Ihre Antwort und Reaktion war daraufhin:

Das stimmt nicht, ich möchte allerdings auch mal wieder was mit andern unternehmen.

Du planst schon direkt das nächste Wochenende mit mir und was mir noch weniger passt ist das du mit mir zu meinem ex gefahren bist.

Du enngst mich ein und jetzt brauche ich erstmal Abstand.

(Sie stand in der Ecke und schrieh mich dabei an.)

Wir gingen uns also aus dem Weg.

Am Sonntag morgen fuhr sie mich dann nachhause.

Wir haben uns angeschweigt und das war es dann auch mit dem Treffen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich jetzt mit der Situation umgehen soll.

Sowas ist halt komplett neu für mich.

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Exfreund will noch eine Chance?

Hey ich w18 war paar monate mit mein besten freund auch 18 zusammen . Wir waren über 10 jahre beste freunde und hatten lose f+, da war alles gut. Als wir zusammen waren hatten wir ständig streit und er hat mich auch geschlagen. Vor paar jahren waren wir schonmal kurz zusammen da war das gleiche. Wir habe uns deshalb getrennt und sind wieder nur freunde/f+. Er hat noch Gefühle für mich und ich für ihn. Für ihn hatte ich mehr Gefühle als für alle anderen jungs vor ihm in 10beziehungen, über 30ons.

Jetzt sind wir halt im urlaub all inclusive in so nem hotel, mit paar Freunden von ihm und sein bruder. Er und ich haben auch zimmer zusammen und hatten auch sex.

Er redet jetzt schon seit paar tagen davon das ihm das alles leidtut passiert ist, das er mich liebt, das er Gefühle hat und dass wir es nochmal probieren sollten.

Gestern hab ich beim feiern nen andern typen kennengelernt, hatte ons mit dem und hab da gepennt.

Mein ex war voll fertig und depri deswegen, meinte ich soll sowas nicht mehr machen und so und das das nicht gut wär, genauso wie das viele trinken usw. Er jammert voll rum.. meinte ich soll ihm ne chance geben.. und es tut ihm weh mich so zu sehen(trinke seit trennung wieder viel, hatte paar ons..)

Warum macht er das so? Jammert die ganze zeit, bettelt um noch ne chance und warum macht ihn das so fertig das ich was mit jemand anderm hatte usw?

ich hab schon noch iwie Gefühle.. Denkt ihr es macht sinn nochmal Beziehung zu probieren? Denkt ihr er meint es ernst?

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Könnte das noch was werden?

Folgendes: Ich (W,22) habe mich vor kurzem von meinem Ex-Freund (M,24) getrennt. Wir waren ca. 6 Monate zusammen. Mit Kennenlernphase inbegriffen, haben wir uns allerdings schon fast 1 Jahr gedated. Leider lief unsere Beziehung gegen Ende nicht mehr so rosig, da ich leider psychische Probleme habe, die sich auf die Beziehung ausgewirkt haben. Ich habe leider oft Dinge gesagt, die ihn extremst verletzt haben, da ich meine Emotionen oft nicht im Griff habe. Er hatte sich dann vor 2 Monaten von mir getrennt, weil er selbst in ein emotionales Loch, aufgrund eigener Probleme, gefallen ist und ich da wegen meiner Launenhaftigkeit, leider nicht weitergeholfen habe. Wir hatten beschlossen, Freunde zu bleiben. Das war anfangs etwas holprig, da er sich wegen seiner Probleme emotional ziemlich verschließt und ich ihm das auch anmerke. Jedoch habe ich mit der Zeit die Freundschaft als solche akzeptiert und die Gefühle sind daher irgendwie viel weniger geworden. In der Zeit, hab ich einen neuen Job angefangen und mich mehr mit meiner mentalen Gesundheit beschäftigt und mich aktiv auf Therapiesuche begeben. Wir hatten aber bis heute, dennoch jeden Tag, natürlich freundschaftlich, miteinander geschrieben und uns letzte 2x Woche wiedergesehen, nach einem Monat. Ich war auch bei ihm zuhause. Ich habe bei den beiden Wiedersehen gemerkt, dass die Anziehung immer noch da ist und dass wir iwie Körperkontakt zueinander gesucht haben. (Rücken und Hände massieren, Kraulen, am Arm berühren) etc. Wäre daher noch Potenzial für einen Neuanfang in der Zukunft? Oder sollte ich es erstmal dabei belassen und schauen, wie sich das ganze entwickelt? Sorry für den Roman.

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Freund helfen, Tod zu verarbeiten?

Liebe Community,

Wie ich selbst schon um Hilfe gebeten habe (in einer Frage vor einigen Tagen hier), brauche ich nun erneut eure Hilfe. Es geht um den tödlichen Unfall unseres 17-jährigen Freundes. Wer möchte, kann sich die Frage angucken, falls Hintergrundinfos relevant sind. Allerdings geht es dieses Mal um einen sehr guten Freund von ihm (auch guter Freund von mir), dem es deshalb noch schlecht geht.

Wir hatten ja jetzt unsere Seminarfahrt und da hat man‘s ihm gut angemerkt (der gestorbene Freund wäre ja auch mit uns mitgefahren). Er hat am letzten Abend ca. 4h draußen mit einem Mädchen darüber gesprochen, mit dem er gut befreundet ist. Das finde ich auch super, dass er mit wem darüber spricht. Er hat aber selbst danach zu mir gesagt, dass er noch lange nicht fertig ist. Ich war noch für ihn wach, damit er nicht allein ist und schlafen geht. Dann hab ich noch kurz vorm Einschlafen zu ihm gesagt, dass ich es gut bzw. wichtig finde, dass er mit jemandem darüber spricht und ich auch finde, dass das Mädchen eine gute Person dafür ist und hab noch gesagt, dass das alles schon wieder wird, aber Zeit braucht.
Nun sehe ich ihn ja morgen in der Schule wieder. Was kann ich für ihn tun? Ich würde gerne mehr sagen, aber ich fühle mich selbst so unerfahren, um etwas zu sagen… Ich meine mich selbst belastet das immer noch und vor anderen tue ich gerne mal auf Unterstützer, aber innerlich bin ich deshalb gebrochen…

Und wie stellt man sowas an? Ziehe ich ihn einfach mal für einen Spaziergang raus und rede mit ihm?

Ich danke euch herzlich.

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Meine Freundschaft zerstört?

Ich m/18 bin gerade komplett verwirrt und mir ist das ganze zu unangenehm, um mit Freunden oder so zu sprechen. Ich weiß GF ist kein Portal für sowas vielleicht, aber nix besseres ist mir eingefallen. Mir geht's darum, ob ich meine Freundschaft zu meinem "guten Freund m/17" komplett kaputt gemacht habe...

Ich bin nicht schwul, aber ich mag ihn mehr als einen Freund. Keine Ahnung wie man das nennen soll, ich bin definitiv nicht schwul! Mag nur Frauen, aber er ist eher femininer und wirklich hübsch. Naja er hat mir immer wieder Gemischte Signale gegeben, dass er mehr von mir will und so.

Wir haben bei mir daheim übernachtet und einen Film geguckt am Abend. Kennen uns schon Zeit ungefähr 4-5Jahren, also ist normal. Hab dann aber gedacht es wäre ganz gut, mal mehr zu versuchen. Habe ihn so ein bisschen geärgert und so und hab ihn spielerisch, wirklich nicht arg aufs Bett gedrückt. Er meinte so: "(Name)!" ich dachte er sagt es , weil er es auch will. Und hab ihn geküsst. Komplett auf den Mund. Aber er hat versucht mich weg zu drücken und hat den Kopf weg gedreht. Dachte er ist schüchtern und muss ehrlich sagen ich war ein bisschen ein Arsch und hab's nicht gerafft. Er hat dann wirklich einigermaßen panisch drein geguckt. Hab natürlich aufgehört auch wenn ich nicht unbedingt wollte. Danach war es maximal unangenehm. Er meinte er kann nicht bleiben und ist abgehauen?! Nach Hause halt.

Das war am Freitag. Seitdem antwortet er auf nur eine Nachricht von mir mit "Ok" und "Kein Problem". Sonst nichts mehr von ihm. Er ist nach meiner Einschätzung definitiv nicht hetero und so. Aber ich mach mir trotzdem Sorgen, dass er es ist? Was hab ich gemacht? Ganz ehrlich ich verstehe dass es plötzlich war oder so, aber doch nicht dass er mich jetzt ignorieren muss?? Hab ich die Freundschaft zerstört oder ist das normal? Soll ich mit ihm reden? Ich weiß wirklich nicht. Aber will echt nicht, dass er das jemanden erzählt. Vor allem nicht in der Schule oder meinen Freunden oder so.

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Freundschaft beendet nach mehr als 20 Jahren?

Wie bereits in den beiden Beiträgen zuvor erklärt, bin ich am 1.8.24 in meine erste Wohnung umgezogen und fühle mich seither nur noch scheisse und bin noch tiefer in die Depression gerutscht und will wieder zu meinen Eltern (siehe: https://www.gutefrage.net/.../zurueck-zu-den-eltern-nach...) Die erste Woche kam meine Beste Freundin, Welche ein Stock tiefer wohnt, Jeden Abend zu mir um mir Gesellschaft zu leisten, was mir aber zu viel wurde und weshalb ich ihr sagte sie würde mich bedrängen, worauf es zum Streit kam (Für Erklärung siehe https://www.gutefrage.net/.../beste-freundin-zieht-sich...).
Nun besteht das Problem, das unser Streit noch schlimmer geworden ist. Ich habe meiner besten Freundin gestern geschrieben, das ich mich einsam fühle und keine Kraft und kein Wille mehr habe, worauf sie wissen wollte, was los war, jedoch war ich nicht in der Laune zu schreiben oder ihr was zu Erklären. Daraufhin Schrieb sie mir einen Text, von wegen, ich soll ihr nicht tag täglich immer wieder schreiben wie scheiße es mir gehe und mich anderweitig bei ihr aus zu heulen, nur um dann ihre Nachfragen was denn los sei und ob sie vorbeikommen oder irgendwie helfen können, Komplett zu ignorieren oder sie sogar dumm an zumachen. Dies würde ihr extrem auf die nerven gehen, da sie mir ja gerne helfen würde, jedoch nicht könne, Wenn ich nichts mehr schreibe. Ein zwei mal würde sie ja noch verstehen, aber nicht mehrmals hintereinander.
Sie meinte das ich, wenn ich in Zukunft möchte das sie mir Hilft, mich auch erkläre und nicht nur Brocken hin werfe wie "Will nicht mehr" oder weinende Emojis schicke und sie dann ignoriere, was ich sehr über griffig finde da sie mich nicht zwingen kann.
Sie meinte dann auch noch das sie jetzt definitiv nicht mehr schreiben wird bis ich mich vernünftig bei ihr melde, da sie mich nicht erneut bedrängen will.
Seidher ist Funkstille. Ich sehe auch nicht ein den ersten Schritt zu machen, Sondern möchte das sie sich bei mir entschuldigt.
Wie soll ich mich bis dahin ihr gegenüber verhalten wenn ich sie draußen sehe?

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Entscheidet der Fahrer wann er zurück fährt oder der Mitfahrer?

Mein Kumpel und ich waren zusammen auf einem festival mit camping Ticket (Do-So). Da wir beide am Donnerstag noch viel vor hatten und der Aufbau auch noch am Freitag möglich war, entschieden wir uns erst Freitag hin zu fahren.

Freitag habe Ich es erst spät geschafft los zu fahren und so waren wir unter anderem durch Stau erst gegen 21:30 Uhr auf dem Zeltplatz des Festivals angekommen. Wir haben also beide mehrere Auftritte von Künstlern verpasst die wir gerne gesehen hätten, Samstag waren weniger interessante Auftritte und der beste wäre der Schluss Act um 0:30 gewesen.

Das mit dem camping war die Idee von uns beiden, und obwohl der Kumpel Samstag Morgen noch sagte, er könne überall schlafen und dass er auch gut geschlafen hätte, meinte er im Tagesverlauf plötzlich, dass er für sich entschieden habe dass campen nicht sein Ding sei und er keine weitere Nacht dort campen wolle und wir doch bitte nach dem letzten Auftritt die 2h Fahrt antreten sollen.

Seiner Meinung nach wäre es ein Kompromiss nach Hause zu fahren, da er ja schon Freitag einstecken musste und nicht seine wichtigsten Auftritte gesehen hat.

Mein Vorschlag dass er sonst auch schon alleine nach Hause fahren könne, Ich aber noch gerne über Nacht bleiben möchte empfand er als egoistisch, da keine Shuttles mehr buchbar waren und die Züge auch probleme hatten. Auf die Idee seine Eltern zu Fragen ob sie ihn abholen sind wir da noch nicht gekommen. (Ich habe nebenbei bemerkt im letzten Jahr bereits auf den Kumpel Rücksicht genommen und bin bereits am frühen Abend nach Hause gefahren, weil es ihm nicht gut ging, also nehme Ich generell durchaus gerne Rücksicht.)

Diesmal wollte Ich einfach ungern übermüdet Auto fahren und auch wirklich nicht auf den Abschluss act verzichten (letzten Endes habe ich aber nachgegeben, mussten jedoch früher fahren damit ich noch fit genug bin und haben somit den Auftritt nicht gesehen)

Nun entstand bei mir im Kopf die generelle Frage: wenn nur zwei Parteien irgendwohin feiern fahren, wer entscheidet wann es nach Hause geht?

Der erste der nach Hause möchte? (So habe ich es bisher gehandhabt) oder der Fahrer? Gerade in Bezug auf die verspätete Hinfahrt kann die mitgenommene person eigentlich froh sein, dass sie nicht auf komplizierten Wege anreisen und alles im Zug schleppen muss.

Ebenso hätte die Person im Camp ohne Probleme noch eine weitere Nacht übernachten können, oder sich selbst um eine Mitfahrgelegenheit kümmern können, anstatt darauf zu bestehen, dass die andere Partei auf einen entspannten letzten Festival Tag verzichtet. Wie seht ihr das?

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