Freundschaft – die neusten Beiträge

Warum ist romantische Eifersucht 'normal' - platonische aber 'übertrieben'?

Hallo,

Ich bin seit zwei Jahren in einer wirklich schönen Beziehung, in der wir uns sehr lieben. Trotzdem spielt Eifersucht immer wieder eine große Rolle – von beiden Seiten. Was ich dabei einfach nicht verstehe (und was mich ehrlich gesagt auch belastet): Warum wird romantische Eifersucht in Beziehungen meist als „normal“ gesehen, während platonische Eifersucht oft als übertrieben oder kontrollierend abgestempelt wird?

Beispiel: Mein Freund ist sehr eifersüchtig, wenn ich mich mit einem männlichen Freund treffe – da gibt es dann Diskussionen oder Drama. Wenn ich aber sage, dass ich mich auch unwohl fühle, wenn er viel Zeit mit seinen männlichen Freunden verbringt, wird das nicht wirklich ernst genommen. Dann heißt es eher, ich würde ihn zu sehr einengen oder "übertreibe". Aber für mich macht es emotional keinen so großen Unterschied: Eine platonische Freundschaft kann genauso intensiv, tief und wichtig sein wie eine romantische Beziehung.

Meine beste Freundin z. B. bedeutet mir genauso viel wie mein Partner. Ich finde es einfach unfair und auch irgendwie unlogisch, dass romantische Eifersucht gesellschaftlich akzeptiert ist, platonische aber nicht – obwohl beides aus ähnlichen Gefühlen wie Unsicherheit, Verlustangst oder emotionaler Nähe entstehen kann.

Könnt ihr das verstehen? Wie sieht ihr das?

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Zwei Freunde verarscht. BIDA?

Ein befreundetes Paar hat sich letzten Dezember getrennt. Nennen wir sie Tim und Marie.

Ich kenne Marie seit der Schulzeit und sie ist eine gute, langjährige Freundin. Tim kenne ich erst seit 3 Jahren, seitdem er mit Marie zusammengekommen ist.

Sie hatten während ihrer Beziehung immer wieder Streitereien, in die ich einbezogen wurde. Rückblickend glaube ich weniger, dass man bei mir einen Rat gesucht hat, sondern mehr nach Zustimmung für die eigene Ansicht. Angebote, zu dritt zu sprechen, wenn ich sowieso einbezogen werde, wurden von Marie immer abgelehnt, obwohl Tim da offen für war. 

Ende letzten Jahres haben sie sich getrennt und in der Schlussphase wollte Tim von mir, dass ich mich nach einem Beziehungsende zwischen der Freundschaft mit ihm oder mit Marie entscheide. Diese Vorstellung fand ich extrem unangebracht, weil sie damit ihr Problem zu meinem machen und besonders dann könnte ich verlangen zu dritt zu sprechen, was es nie gab.

Marie äußerte sich offen dafür, dass ich mit beiden befreundet sein kann, was sie "nicht soo geil" finden würde, aber immerhin könne ich ihr Informationen über Tim weitergeben. Da ich Marie kenne, habe ich angenommen, dass das früher oder später zwischen uns stehen wird, wenn ich mit ihrem Ex befreundet bin.

Ich hatte also das Gefühl, dass mich beide benutzen wollten, um dem den anderen eins auszuwischen. Tim wollte mich Marie wegnehmen und Marie wollte gerne durch mich interessante Informationen über Tim bekommen.

Als die Beziehung dann vorbei war, habe ich selbst nichts getan. Wie gesagt wollte ich ihr Problem nicht zu meinem machen. Da ich außerdem finde, dass beide ihre Fehler gemacht haben, wollte ich nicht parteiisch werden. Wenn ich gefragt wurde, ob ich mit dem jeweils anderen Kontakt habe, habe ich gelogen und dies verneint. Am Ende des Tages wollte ich keine Freundschaft verlieren wegen etwas, dass nicht mein Thema ist. 

Völlig egoistisch war das nicht, weil ich die beiden davor schützen wollte, verletzende Dinge zu erfahren wie neue Dates des anderen oder so bzw. mich davor schützen, ausgefragt zu werden. Im Grunde habe ich mir für beide gewünscht, dass sie weitermachen mit ihrem Leben und das ganze hinter sich lassen und habe beide jeweils versucht, aufzubauen, wenn jemand extrem down war.

Gestern ist das ganze aufgeflogen, weil sich beide rein zufällig gesehen haben und ich wohl Thema war. Jetzt bin ich in beider Augen der Arsch, der beide hintergangen hat und wer weiß was noch an Informationen weitergegeben habe. Letzteres wäre nichtmal logisch, da dann klar wäre, dass ich Kontakt zur anderen Person habe, was ich geheim halten wollte. 

Ich sehe ein, dass die Lüge ein großer Fehler war, fühle mich aber auch unverstanden, dass man mich in ein Dilemma getrieben hat wegen einer Beziehung, die nicht meine ist, und dass man nicht anerkennen will, dass ich nicht nur egoistisch gedacht habe, sondern auch das beste für die beiden wollte.

Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll, oder ob ichs verdient habe, zwei gute Freunde verloren zu haben.

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Warum.. regen mit Leute aus der USA so auf?

Also 🥲 ich weiß echt nicht, wie ich das erklären soll. Vielleicht sage ich euch einfach was gerade los ist:

Durch ein Online-Game schreibe ich oft mit Leuten aus anderen Ländern, auch aus den USA – wir nutzen fast alle Discord. Gerade schreibe ich mit einem Jungen in meinem Alter über Sprachen. Er fragt, wie viele ich kann. Ich meinte: „Deutsch und Englisch fließend, bisschen Russisch, Italienisch und Französisch.“ Er nur so: „Okay, ich kann 2 😎.“ Allgemein sind die Jungs aus der USA manchmal einfach nur überheblich und denken sie wären die coolste. (Meine Erfahrung) Ich war einfach weiter nett und fragte: „Cool, welche?“

Er, total stolz: „Englisch und Niederländisch.“ 😑 Aber er kann kein Niederländisch, nur ein paar Wörter, die ihm unsere NL-Spieler mal beigebracht haben – und jetzt erzählt er überall, er spricht zwei Sprachen.

Mir ist klar, dass es eigentlich nur eine Kleinigkeit ist und ich mich nicht so aufregen sollte. Klar, es ist seine Sache, was er sagt und denkt. Trotzdem bringen mich genau solche kleinen Momente immer wieder dazu zu denken: „Warum kapieren manche Leute aus den USA das einfach nicht?“

Als ich’s ihm erklärt habe, war er sofort eingeschnappt und meinte nur: „Du hast keine Ahnung – auch wenn ich nur ein paar Wörter kann, kann ich die Sprache trotzdem.“ Ich kann einfach nicht mehr. 🥹 Hab ihn jetzt erstmal stumm geschaltet, damit ich nicht komplett ausflippe und meine ganze Wut an ihm auslasse. 😤

Keine Ahnung. Hat jemand solche ähnlichen Erfahrungen gemacht? Wie denkt ihr, sollte man da am besten reagieren?

Freue mich auf eure Antworten. LG, PizzaOnFire

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Wird sie den Kontakt beenden?

Eine Bekannte, die ich damals mal befreundet nannte wollte mit der Zeit immer mehr Abstand haben, weil es ihr zu viel wurde, dass ich verdammt viel mit ihr über psychische Probleme geredet habe. Sie hatte eigene und hat das nicht vertragen.

Und immer sagte sie "Besprich das in der Therapie".

Sie war des Öfteren empfindlich und als mein Partner sie einmal aus Spaß als Hamburger FBI bezeichnete wollte sie erstmal Pause haben und war genervt und von ihr kam eine ähnliche Aussage wie "Ich mag auch keine Cops und sowas und bin jetzt voll genervt, weil er das gesagt hat. Ja deshalb".

Und sie ist empfindlich immer schon gewesen.

Ich habe ihr dieses Jahr mal wieder nach einer längeren Kontaktpause geschrieben und ihr auch gesagt, dass es mir besser geht und mich entschuldigt wegen damals. Ich sagte, ich will wieder Kontakt zu ihr, da wir uns eigentlich verstanden haben. Sie sagte etwas wie "Gerne aber sollte es nicht funktionieren, muss ich den Kontakt dauerhaft abbrechen". Und irgendwie wurde ich für sie dann nur noch eine Bekannte mit einem anderen Weltbild und anderen Interessen. Und sie war froh plötzlich nicht mehr als "Twinnie" eingespeichert zu sein. Damals hatte ich das nämlich wegen demselben Geburtstag getan.

Ich hörte auch auf sie zuzutexten.

Aber ich habe angefangen ein extrem sensibles Thema aufzugreifen. Und ihre Meinung dazu ist mir schon wichtig zu wissen. Ich habe versucht es nicht als Problem darzustellen. Aber ein sensibles Thema? Bei der Person? Ich weiß ja nicht.

Was meint ihr? Wird sie den Kontakt beenden?

Freundschaft, Angst, Bekanntschaft, Streit, Kontaktabbruch, wichtige Dinge

Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab... 60%
Ich bin gegen Altersbeschränkungen, weil... 17%
Es kommt auf die Plattform an... 17%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 6%
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Bin ich langweilig?

Hey unzwar wollte ich noch Meinungen von euch wissen dazu ich beginne mal einfach damit Das ein Freund von mir zu mir heute in der Schule gesagt hat das ich langweilig sei er sagte ich hab nur 3 Freunde oder so (die drei Freunde sind sehr wertvoll und bedeuten mir viel) währenddessen seine Freunde hinter seinem Rücken reden und ich bekomme das sogar mit naja und Erlich gesagt hat er sehr oft über mich geredet weil ich nicht so bin wie er ich bin ihn zu langweilig wie gesagt weil ich nicht trinke weil ich Mädchen nicht hinterher Geier wie er er zeigt mir auch jedes Mal Fotos von Mädchen die er irgendwie neu in seinen Kontakten hat und gibt auch noch damit an aber ich sage nie etwas dazu er hat auch öfter versucht mich von meinen anderen Freunden zu trennen natürlich könnte ich mich nie von den dreien Freunden trennen weil sie immer für mich da waren als es mir nicht gut ging aber er naja von ihm musste ich mir immer seine Probleme anhören wir haben stundenlang über seine Probleme geredet aber wenn’s dann mal um mich Gang ging das Gespräch schnell vorbei und das einzige was er dann sagt ist „wird schon“ und das war’s ich gehe in der Woche eigentlich auch fast jedes Mal ins gym also Fitnessstudio und das schon 3 Jahre aber er meinte das ich damit Zeit verschwende aber ich weiß selber eigentlich das er den falschen Weg ich weiß sogar noch als er ein Freund angebettelt hat bei einer Feier mitzukommen weil 2 Mädchen dabei waren erlich gesagt das einzige was ich mache in meinem Leben ist raus zu gehen die Natur zu genießen bin eben gerne lieber in der Natur als in der Stadt und gehe täglich ins gym und beschäftige mich viel mit meiner Religion und mache mir jedes Mal Gedanken um meiner Zukunft weil ich eben später gern Soldat werden möchte davon hab ich auch ihn oft erzählt aber er meint das es dumm und schwach währe. Freue mich auf euere Antworten :)

Freundschaft, Gefühle, Alltag, Langweilig

WIBTA wenn ich mich für eine andere Trauzeugin entscheide?

Heute mal im Reddit Style:

Ich (38,w) und mein Freund (46,m) haben uns nach 7 Jahren verlobt. Wir haben 1 Jahr lang eine Fernbeziehung geführt (1 h auseinander) und sind dann "in der Mitte" zusammengezogen. Bis dahin hatte ich seit dem ich 19 war eine beste Freundin Linda in meiner Heimatstadt. Durch das Wegziehen und Corona wurde der Kontakt weniger. Wir haben immer davon gesprochen, dass sie meine Trauzeugin wird. Haben echt extrem viel zusammen erlebt und sie kennt mich in und auswendig. 2021 wurde ich geplant Mutter und da wurde der Kontakt nochmal deutlich weniger. Wir lebten halt in 2 verschiedenen Welten. Durch das Kind (4,m) haben mein Verlobter und ich sehr engen Kontakt zu einem anderen Ehepaar (Thomas und Melanie) mit gleichaltrigem Kind. Waren schon mehrfach gemeinsam im Urlaub und treffen uns mind. 1 mal die Woche. Linda sehe ich vlt. 1-3 Mal im Quartal. Melanie und ich sind mittlerweile auch sehr sehr eng.

Als mein Verlobter mir im Urlaub den Antrag machte, hatte ich sofort das Bedürfnis Melanie davon zu erzählen. Linda weiß es noch nicht, da ich sie erst nächste Woche auf ihrer Babyparty sehe und es ihr persönlich sagen möchte.

Eben auch weil sie ein Baby bekommt halte ich sie als Trauzeugin nicht mehr für so geeignet. Ich weiß halt, wie anstrengend das erste Babyjahr ist.

Also was meint ihr: WIBTA (will I be the a**hole) wenn ich Melanie und nicht Linda als Trauzeugin nehme?

Freundschaft, Gefühle, Freundin, Mutterschaft

Will er mehr?

Hey Leute,

Ich hab wieder Kontakt zu einem Jungen aus der Kindheit wir verstehen uns eig. gut, schreiben seit ein paar Wochen wieder regelmäßig, seitdem er Single ist.

Ich hab ihm direkt gesagt, dass ich nichts Romantisches will ( er sagte direkt das er auch nicht mehr möchte). Warum, hab ich nicht erklärt, weil das persönliche/psychische Gründe sind und ich sowas nicht mit jedem teile.

Trotzdem wird’s grad irgendwie intensiver:

Er plant Treffen (z. B. Cabrio fahren, See chillen) und schreibt jeden Tag „Guten Morgen“, „Hast du gut geschlafen?“ und „Gute Nacht“. ( wir sind halt bisher nur ab und zu mit seinem Hund gassi gegangen)

So schreib ich eigentlich nicht mal mit meinen engsten Freunden…

Was denkt ihr?

Geht das schon Richtung mehr wollen (auch wenn er’s nicht sagt)?

Oder ist das einfach sein Art als Freund? (habe/hatte bisher wenig Freunde kann sowas schlecht einschätzen)

Ich hab ihm schon zweimal gesagt, dass ich keine Beziehung will,( um mich abzusichern damit er versteht das da Nix ist)aber langsam fühl ich mich trotzdem unwohl mit dem Ganzen vor allem weil er fast immer sofort antwortet, und fast schon zu präsent ist.

wenn ihr findet, es kommt so rüber. Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich ihn darauf irgendwie ansprechen könnte?

Aber bitte keine Hate antworten habe halt noch wenig solcher Erfahrungen.

Ja kommt so rüber 54%
Nein kommt nicht so rüber 31%
Andere Meinung 8%
Unsicher 8%
Männer, Freundschaft, Angst, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Freundschaft Plus, Crush

Wohnen/Umziehen nach München/Regensburg?

mich beschäftigt seit einiger zeit etwas und ich würde gerne ein paar meinungen dazu hören. ich stamme aus der nähe von regensburg und lebe seit über 20 jahren in münchen, bin nun ende 40. früher fühlte mich in regensburg nicht sehr wohl und musste auch berufsbedingt umziehen.

zuerst freute ich mich auf münchen, war dann aber doch ernüchtert und die ersten jahre kam ich nicht gut damit zurecht, was vielleicht auch an einem nicht so tollen job lag. warum?

ich entdeckte nach und nach die schönen seite und vorzüge der stadt, war schockiert über die mieten und stellte auch fest, dass die leute hier zwar einen weiteren horizont haben, es aber sehr anonym und oberflächlich war. das hat sich in den 20 jahren nicht sehr verändert, finde ich. dachte oft, es liegt an mir aber ich habe immer wieder verschiedene leute getroffen, denen es genau so ging, und die aus münchen wieder weg sind. eine hat es mal so formuliert - die leute sind zwar überall freundlich aber du merkst, sie haben keinerlei sozialen bezug zueinenader, das spürt man auch. im lauf der jahre konnte ich mir zwar einen kleinen kreis guter freunde aufbauen aber so einen großen auch lockeren freundeskreis hatte ich nie. trotzdem finde ich, die stadt hat auch mich im positiven sinn verändert.

in letzter zeit hab ich aber das gefühl, ich gehöre hier nicht mehr hin. leute die ich kannte zogen nach corona raus aufs land oder wegen wegen teurerer Mieten oder Kindern. ich habe auch das gefühl, die stadt wird immer voller und diese menschenmassen stressen mich. und wegen der masse ist auch am arbeitsmarkt die konkurenz sehr groß.

ich habe eine sehr schöne mietwohnung, zu einem günstigen preis in einem schönen eck der maxvorstadt und weiß viele dinge hier auch zu schätzen. ich habe noch eltern bei regensburg (über die ich mir auch gedanken mache), bin regelmäßig dort und überlege, beruflich wieder dort hinzugehen. die stadt hat sich sehr verändert, ich aber auch. heute habe ich oft den eindruck, es ist etwas schläfrig und hat keine impulse. münchen schlägt in ganz anderem takt. allerdings macht mir das ganze auch etwas angst. regensburg ist ja nicht so groß und ich habe zwar die möglichkeit, etwas außerhalb zu wohnen mit garten usw. - sehe aber auch, die umlandorte sind heute nur noch schlafsiedlungen, sonst nix. keine schöne ortskultur, das empfand ich in oberbayern anders.

ich frage mich nur - wie schaffe ich es, mir dort nochmal ein soziales umfeld aufzubauen? kenne nur noch ein, zwei leute von früher und die haben job und familie. denke, es ist heute auch überall schwerer geworden, neue kontakte zu finden. die gesellschaft hat sich einfach auch verändert.

hat jemand mit beiden städten erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen möchte?

München, Freundschaft, lebensqualitaet, Bayern, Gesellschaft, Regensburg, soziales Leben, umziehen

Was Hat mein Leben für einen Wert in unserer Gesellschaft?

Hallo,

ich möchte etwas los werden, und ich wünsche mir ehrliche Antworten.

Ich muss etwas weit ausholen und fange damit an über den Ablauf meines Lebens zu berichten, ich bedanke mich im Voraus fürs lesen.

Ich männliche Person deutsch Türke, aktuell 30 Jahre alt, wuchs in sehr schwierigen Familiären Verhältnissen auf, mein Vater war damals zu meiner Kindzeit ein gewalttätiger, auch meiner Mutter gegenüber, auch verheimlichte er ihr das er eine Frau hatte und Kinder von ihr, weswegen meine Mutter mit aller Mühe sich trennte, auch die ganzen Polizeieinsätze bei uns bekam ich mit. Dann wuchs ich ohne Vater auf.

Als Kind war ich ein unfassbar sehr belebtes Kind, war sehr vom Leben fasziniert und neugierig, wollte jeden Tag von früh bis zu Spätstunden unterwegs sein und was erleben, war sehr aktiv und hatte viele Kindheitsfreunde, war auch bei ihnen zu Hause, meine Mama mochte das nicht das ich immer so draußen war, vielleicht hätte ich auch mal auf sie hören müssen. Ich war doch ein wenig ein Straßenkind wenn ich so rückblickend schaue.

Aber ich hatte dennoch eine lustige und schöne Kindheit.

Ich war aber sehr frech, mochte es die älteren zu ärgern, zu machen worauf ich Lust hatte, dass ging leider soweit das ich aus zwei Hauptschulen rausflog weil ich Quatsch machte. An der 3. Hauptschule absolvierte ich mein Abschluss ganz gut. Bei der Projektpräsentation in der Prüfung holte ich für mein Team eine 1 ins Zeugnis, Thema hatten wir Space Shuttle, ich ging sehr leidenschaftlich ran an das Thema und führte die Gruppe auch an, im vortragen lief alles wie geschmiert vor der ganzen Klasse, den Lehrern und Schuldirektor. Das war schön.

Leider parallel zu dieser Zeit geriet ich in meiner Freizeit an falsche Freunde mit 14, es gab damals jemanden der Cannabis konsumiert hatte und ich über diese Person auch anfing Cannabis zu konsumieren mit 14.

Nach meinem Hauptschulabschluss mit 16 meldete ich mich an der Realschule an und besuchte sie auch um da den Abschluss zu machen, doch genau zu diesem Zeitpunkt lernte ich halt meinen Vater kennen zufällig, er hatte wie gesagt Kinder die ich über meinen Freundeskreis kennen lernte und das eine hatte dann zum anderen geführt, plötzlich stand ich dann nach etwa 12 Jahren vor ihm.

Ich dachte naiverweise ich hätte ein grund mich zu freuen und endlich in den Arm genommen zu fühlen wie ein Baby, wie sein Kind den er liebt aber diese Liebe habe ich nicht empfangen von ihm, dass enttäuschte mich und löste in mir irgendwas aus weswegen ich immer mehr Cannabis konsumiert hatte und auch Alkohol.

Ich konnte auch nicht mehr auf meinen Realschulbesuch mich konzentrieren, traute mich nicht an den Prüfungen teilzunehmen weil ich einfach nicht lernen konnte. So erhielt ich einen Abganszeugnis.

Aus der Klasse lernte ich ein Mädchen kennen in das ich mich verliebt hatte und wir 1 Jahr lang eine Beziehung führten, es war keine schöne Erfahrung, generell zu diesem Zeitpunkt als ich 18 war hatte ich keine schöne Lebenszeit. Ich hatte mit meinem Vater zu tun der meinte mich streng erziehen zu müssen um ein Mann zu werden, dass war mir Zuviel und kam nicht damit klar, dann wurde ich bei meinen Freunden verschlossener und sie fingen an mich zu mobben, sie disrespecteten mich und urteilten über mich das ich doch wie eine Frau behandelt werden möchte, ich glaube die Kinder meines Vaters nahmen im Hintergrund Einfluss darauf, es wundert mich halt im Nachhinein irgendwie nicht wieso sie mein Rücken nicht deckten, ich hatte es einfach mit einer entäuschung nach der anderen zu tun und versank in Traurigkeit.

Zu meiner Freundin das meine erste Liebe war, war ich Aufeinmal unkontrolliert sexistisch, ich war nicht mehr ich selbst, obwohl sie mein Licht im Dunkeln war, ich respektierte sie eigentlich, doch sie bekam wohl zu wenig Aufmerksamkeit von mir weil ich mit mir selber zu kämpfen hatte, weswegen sie auch manipulativ wurde und Anlässe gab mir nicht zu vertrauen, sie lies sich auf andere Typen ein während der Beziehung, obwohl ich ehrlich und aufrichtig zu ihr war und treu.. das ganze machte mich Wort wörtlich krank, ich erkrankte an Nervenzuckungen am Körper mit massive Schuppenbildung auf der Kopfhaut und Haarausfall sowie Ekzemen auf der Brust das mich bis Heute begleitet.

Ich entschloss mich mit 20 alles hinter mir zu lassen und zog von Stuttgart nach Hamburg um und begann einen neu anfang, wo meine Mutter schon 2 Jahre zuvor hinzog mit ihrem neuen Mann, also das kommt auch noch hinzu, ich lebte ja im Wohnheim nur weil ich meinen Vater kennen lernen wollte in Stuttgart.

Mit 20 hörte ich mit dem Drogenkonsum auf, seit 9 Jahren bin ich clean. Ich versuchte einen Ausbildungsplatz zu finden aber bekam nur absagen. Mit 24 holte ich meinen Realschulabschluss nach, doch meine Gesundheitsprobleme und meine Traurigkeit macht mich fertig, mir wird jetzt erst klar das ich nur am kämpfen war, keine Freunde habe, kein soziales Leben, keine Karriere, wie soll ich das ganze noch meistern, intelligent und vorbildlich handeln?

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Meint sie es ernst oder will sie nur Freundschaft? Ich bin verwirrt – bitte um Rat.?

Hey Leute, ich bin gerade echt durcheinander und hoffe, jemand kann mir helfen oder das einordnen.

Also: Ich (m, Anfang 20) habe vor Kurzem ein Mädchen öfter gesehen und sie hat mir direkt gefallen – optisch und vom Vibe her. Irgendwann hab ich zufällig ihr Insta gefunden. Wir haben über eine halbe Woche lang durchgehend gegenseitig unsere Storys geliked – nicht einfach so random, sondern irgendwie mit Spannung.

Diesen Dienstag hab ich sie dann angeschrieben – sie hat direkt geantwortet, war freundlich, offen, hat alles andere liegen lassen und direkt geantwortet. Seitdem schreiben wir durchgehend.

Am Mittwoch haben wir uns dann auch direkt getroffen. Wir waren spazieren, haben uns dann auf eine Bank gesetzt und über voll viele Dinge gesprochen – von Religion bis zu sehr persönlichen Themen. Sie hat mir dabei oft sehr lange in die Augen geschaut (so 5 Sekunden oder länger), war voll präsent, hat gelächelt, wir haben gelacht, rumgealbert, aber auch ernst geredet. Es hat sich einfach richtig vertraut angefühlt.

Am Donnerstag haben wir uns nochmal getroffen, diesmal für etwa eine Stunde. War wieder locker, spaßig, mit tiefen Gesprächen – sie war total offen. Freitag dann waren wir Eis essen. Da kamen auch Komplimente von ihr, z. B. dass sie meine Augenfarbe sehr schön findet. Und zwischendurch hat sie auch so Andeutungen gemacht wie: „Wärst du kleiner oder würdest du so aussehen, würd ich mich nicht mit dir treffen.“ Also schon auf witzig, aber irgendwie flirtig.

Beim Abschied haben wir uns jedes Mal länger die Hand gehalten – nicht einfach so nebenbei, sondern ruhig und intensiv, mit langem Augenkontakt. Das hat sich alles nicht wie reine Freundschaft angefühlt.

Heute hab ich ihr dann offen geschrieben, dass sie mir in den letzten Tagen wichtig geworden ist. Ihre Antwort: „Oh wie lieb von dir.“ Und dann kam von ihr sowas wie: „Wir sind ja nur Freunde / Besties.“

Und jetzt bin ich ehrlich gesagt verwirrt. Warum das alles dann? Die Treffen, der Augenkontakt, das Händchenhalten, die Komplimente? Ich hab das Gefühl, sie mag mich – aber vielleicht ist sie noch unerfahren. Ich glaube, sie hatte noch keinen richtigen Kontakt mit Jungs und lebt auch in einer streng religiösen Familie, was das Ganze vielleicht komplizierter macht.

Ich will ehrlich sein: Ich empfinde mehr. Aber ich weiß einfach nicht, ob ich bei ihr überhaupt eine Chance hätte oder ob sie wirklich nur Freundschaft will. Was meint ihr? Spielt sie mit mir? Weiß sie selbst nicht, was sie will? Oder sollte ich es lieber vergessen?

Bin dankbar für jeden ernst gemeinten Rat

Freundschaft, Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebesleben, Partnerschaft, Crush

Lebenslanger Kumpel meldet sich nicht mehr, ansprechen oder ihn einfach "ziehen lassen"?

Servus zusammen,

vermutlich bin ich nur etwas feige gerade und muss meine Gedanken mit einem anonymen Publikum teilen. Normalerweise sehe ich das Kommen und Gehen von Bekanntschaften etwas lockerer, aber hier beschäftigt mich das irgendwie nachhaltig.

Kurzer Absatz zur Vorgeschichte: Ich bin seit Kindheitstagen mit nem Gleichaltrigen befreundet, also seit wir 5 waren ungefähr. Also wir hben uns schon als "beste Kumpels" immer betrachtet. Wir hatten zwischendurch auch mal ne Band zusammen und auch sonst viel zusammen unternommen usw. Jetzt sind wir beide 35. Ich hab bis vor zwei Jahren berufsbedingt weiter weg gewohnt, er blieb in der "heimatlichen" Umgebung. Da war aber immer noch regelmäßig der Kontakt da und man hat sich ab und zui an Wochenenden gesehen. Dann bin ich vor zwei Jahren wieder ebenfalls berufsbedingt näher an die alte Heimat gezogen, das heißt eigentlich näher bei ihm dran, er wohnt im selben Kaff wie meine Eltern. Ich hatte auch die leise Hoffnung, dass ich wieder mehr Zugang zu diesem "alten" Freundeskreis bekomme. (Ich bin schon rumgekommen und kenne viele Leute)

Etwa Anfang letztes Jahr hat es angefangen, dass ich das Gefühl bekommen habe, dass er eigentlich gar keinen Bock mehr auf mich hat. Er hat mir noch geholfen einen neuen PC zusammen zu stellen und ab und zu waren wir spazieren, aber genau genommen hat er mich nur zwei mal Anfang des Jahres besucht. Ich hatte immer das Gefühl, nur ich melde mich bei ihm, aber er sich von sich selbst aus nie bei mir. Aber eigentlich hatte er zu 80% der Fälle keine Zeit. Und ich schau schon, dass ich nicht auf die Nerven gehe, fragte also vielleicht alle paar Wochenenden mal an.

Er hat wieder Kontakt zu anderen Leuten aufgenommen, die ebenfalls in der alten Heimat geblieben sind und mir uns damals in der Grundschule waren. September letztes Jahr hab ich ihn mal wieder angerufen, er meinte er habe keine Zeit aber er würde demnächst mal mit diesen Leuten Billard spielen gehen und ob ich mitkommen wollte. Ich war dann dabei und es war eigentlich ein netter Abend. Dort sagt er dann aber zu mir: "Du, seit du wieder in der Nähe wohnst, sieht man dich ja gar nicht mehr!" Ich wär fast vom Stuhl gefallen und hab ihm ziemlich offen geantwortet: "Ich melde mich eigentlich sehr oft wenn ich in der Nähe bin, du weißt ja auch wo ich wohne und kannst mal vorbei kommen". Er meinte nur "Ja, stimmt." Allerdings habe ich ab da begonnen, die sogenannte Freundschaft irgendwie etwas kritischer zu beäugen und mal bewusst zu beobachten, was da kommt.

Letztes Jahr ist er außerdem mit seiner aus dem Ausland stammenden Frau und ihrem Kind zusammengezogen. Da dachte ich dann auch ja klar hat er nicht so viel Zeit.

Ich habe ihn dann Ende des Jahres noch zweimal eingeladen, einmal zu meiner Geburtstagsfeier (Oktober) und einmal zu einem Filmabend. Beides mal hat er aufgrund von irgendwas anderem abgesagt. Andere Leute haben es geschafft, vorbeizukommen und sich auch mal so zu melden. Seither habe ich mich selbst bewusst nicht mehr von mir aus bei ihm gemeldet, weil ich das Gefühl hatte, ich gerate hier in die Rolle des Bittstellers.
Es kam eine kurze Nachricht zu Silvester im Sinne von "Frohes Neues", die ich natürlich beantwortet habe, danach hat man sich erst wieder im März getroffen, weil jemand anderes zum Spieleabend eingeladen hat. Dort überreichte er mir dann noch verspätet mein Geburtstagsgeschenk, ein Buch, in dem "Von deinem Freund XY" auch noch handschriftlich drinsteht. Ich nehme es natürlich dankend an, melde mich aber danach weiterhin nicht mehr von mir aus. Natürlich denke ich mir: Zu Freundschaft gehört ein bisschen mehr als "Dein Freund" irgendwo reinschreiben und sich sonst nicht kümmern. Ich wagte danach noch einen Versuch, als ich bei meinen Eltern war, und bin spontan bei ihm vorbei. Sie waren gerade beim Kochen und er war sehr ungehalten darüber, dass ich mich nicht vorher melde, bevor ich bei ihm klingle. "Da kann man doch schon mal vorher anrufen kurz." Also bin ich wieder gegangen und das wars dann für mich. Bis heute ist von ihm sonst nichts mehr gekommen und wir haben jetzt Sommer.

Ich würde eigentlich gerne sagen "Ja, scheiss drauf, dann is das halt so" und mich anderen Dingen und Leuten zuwenden, aber irgendwie merke ich, dass ich ihm das übel nehme und nicht weiß, wie ich ihn darauf ansprechen soll. Irgendwie denke ich, es braucht eine offene Aussprache, damit ich das für mich abschließen kann, andererseits kenne ich ihn gut genug um zu wissen, dass er vermutlich erstmal völlig verwundert reagieren wird und überhaupt kein Problem sehen wird. Da wir beide erwachsene Leute sind, will ich auch kein Fass aufmachen und irgendwie zur Last fallen.

Wenn es nicht jemand wäre den ich seit Kindheitstagen kenne, würde ich wahrschenlich kein Problem haben, einfach "so what" zu sagen und weterzuziehen. Was soll ich tun um meinen Frieden mit der Situation zu finden?

Freundschaft, Kommunikation

Freunde mobben mich wegen wenig Geld

Hallo zusammen, ich bin 18 und mache gerade eine Ausbildung im Einzelhandel. Ich wohne mit meiner Mutter zusammen die allein erziehend ist.

Wir haben kaum Geld zu verfügen, da alles für Lebensmittel 400-500 Euro im Monat sowie für Ausgaben drauf gehen. Wir zahlen schon alleine 300 Euro Strom im Monat obwhol wir an sich sehr Energie sparend sind. Nun habe ich einen Führerschein denn mir meine Oma bezahlt hat und das Auto wo jch von meiner mutter bekomme ist momentan in der reperatur (TÜV/Bremsen etc). Dies würde 2,5 Tausend Euro kosten. Meine Mutter und ich haben keine Ahnung wo wir noch das Geld herbekommen soll sprich für Auto etc. Ich übernehme meist die Lebensmittel Kosten, da meine mutter anfang vom monat schon kein geld mehr zum einkaufen bekommt. Hinzu kommt, dass vor kurzem unsere Waschmaschine kaputt ging und ich nun die neue in Raten abzahlen muss.

Meine Freunde mobben mich und meinen es liegt an uns und das wir angeblich nicht sparen etc obwohl es nachgewiesen ist, das allein erziehende weniger Geld haben. Ich fühle mich so als wäre ich zu dumm. Nun wollte ich fragen was ich bezüglich dieser Situation machen soll. Ich habe es ihnen erklärt das wir wegen Fixkosten etc kaum mehr Geld übrig haben aber ich höre immer nur "man muss auch sparen können" und Jeder kann dass wenn er will.

Sind das überhaupt meine Freunde? Frue mich über jeden der antwortet:)

Finanzen, Mobbing, Freundschaft, Geld, Beziehung, Psyche

Hey Jungs/Männer, die auf Dating Apps sind: könntest du das Mädchen/die Frau, die du online anschreibst, in real ansprechen?

Wenn du auf einer Dating App angemeldet bist und dort eine attraktive Frau siehst, die du dann anschreibst....könntest du genau diese Frau, wenn du zb ihr auf der Straße begegnest, sie ansprechen?

Klar, wenn man sich zb auf ner Party bei Freunden trifft, ist es bisschen einfacher, als nur so auf der Straße zb. Aber ich finde, das kann man eher mit dem Anschreiben auf Dating Apps vergleichen, weil ja auch auf Dating Apps man bei komplett bei 0 anfängt, also ohne, dass man gemeinsame Freunde etc hat.

Also Anschreiben auf Dating Apps = ansprechen auf der Straße

Könntest bzw würdest du?

Ich bin deshalb auf diese Frage gekommen, weil es immer wieder Singles dazu geraten wird, raus zu gehen und neue Leute kennenlernen.

Finde ich besser als Online, keine Frage. Aber nicht jeder ist draußen mutig, so einfach ist es nicht! Und es spielt eine große Rolle, wo man wohnt, un einer Großstadt ist es einfacher neue Leute kennenzulernen als in einer Kleinstadt. Somit sind Dating Apps für manche Menschen aufgrund der Umstände eher geeignet.

Hab mal Jungs, die mich online angeschrieben haben, die mir irgendwann mal die Frage stellten: du bist so eine Hübsche, warum bist du hier angemeldet? Mit der Gegenfrage konfrontiert: hättest du mich in real angesprochen? Er dann: nein, ich hätte mich nicht getraut.

Wie ist es bei dir?

Ja, ich könnte dieselbe Frau auch auf der Straße ansprechen 45%
Nein, ich könnte eine Frau, die ich online anschreibe, real nicht 30%
Weiß nicht.... 25%
flirten, Dating, Liebe, Internet, Freizeit, Leben, Männer, Freundschaft, Date, Menschen, Frauen, Psychologie, Freundin, kennenlernen, Online Dating, Partnerschaft, Partnersuche, Lovoo, Dating App, Tinder

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