Findest du Menschen egozentrisch?

Ich versuche nicht egozentrisch zu sein und erwarte dies ebenso 33%
Bin lieber alleine,denn ich tu mein Bestes aber habe nichts davon 33%
Ich war egozentrisch, aber ändere mich und sehe das Problem mehr. 17%
anderes: 17%
Alle denken nur an sich- Ich denke nur an mich: Voll ok, weil.... 0%
So ist eben das Leben, dann ist für Alle gesorgt 0%
Ich arbeite an mir und erwarte dies auch von Anderen! 0%

6 Stimmen

4 Antworten

Bin lieber alleine,denn ich tu mein Bestes aber habe nichts davon

Tja, ist bei mir einfach so.


bububu45 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 01:01

Und vermisst du manchmal Gesellschaft oder hast eben nur ganz wenge Freunde?

Retrogamer87  21.06.2025, 01:05
@bububu45

Ich hab gar keine Freunde, nur lockere Bekanntschaften von der Arbeit die Ich aber nicht als Freunde bezeichnen würde da wir nur auf der Arbeit was miteinander zu tun haben. Ist OK, bin mittlerweile endlich an dem Punkt angekommen, wo Ich keine Freunde mehr brauche.

Sieht man oft, ja.

Genauso wie fragile Egos, wenn man mal genauer hinschaut.. wirklich spannend.


bububu45 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 00:45

Und du selbst würdest dich als nicht egozentrisch beschreiben?

reSalvatoreLXIX  21.06.2025, 00:46
@bububu45

Teilweise schon, ich denke das muss jeder selbst zugeben.

Wenn du mal beim Sport nicht abspielst, weil du meinst du kannst es besser.. sowas.

Ich versuche nicht egozentrisch zu sein und erwarte dies ebenso

Klar, viele sind schon oft egozentrisch, weil jeder ja erstmal für sich sorgen will. Aber zu viel Ich-Fokus macht’s schwierig mit echten Verbindungen. Ich glaube, vielen fehlt mehr echtes Zuhören und Verständnis für andere.

Ich versuche, nicht nur an mich zu denken, aber 100% „besser“ ist keiner — wir sind alle Menschen, mit Ecken und Kanten. Wichtig ist, dass man an sich arbeitet und offen bleibt.

Allein sein kann helfen, sich selbst klarer zu werden. Bleib dran, das bringt was!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe halt irgendwie viel Allgemeinwissen 🤷‍♂️
anderes:

Ja, und zwar als Art!

Man muss sich mal klarmachen dass wir nur eine von mehreren Millionen Arten auf diesem Planeten sind. Wir meinen weil wir ach so inteligent sind können wir andere Arten verdrängen, stellen uns über sie, löschen sie aus, domestizieren sie und beuten sie aus etc. Dabei zerstören wir immer weiter unsere eigene Lebensgrundlage, bis wir nicht mehr in der Lage sind auf diesem Planeten zu leben.

Das bedeutet zum einen dass wir nicht besser sind als jede andere parasitäre Lebensform, und zum anderen dass unsere Art doch nicht die Endstufe der Evolution ist. Erfolg im evolutionären Kontext zeichnet sich durch die Dauer aus seit der die Lebensform nahezu unverändert auf dem Planeten existiert. Die lange Dauer und der damit zusammenhängende evolutionäre Erfolg bei Arten bei denen das gegeben ist ist vor allem durch Einfachheit und damit Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet, nicht durch Intelligenz.


bububu45 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 01:02

Was wenn unsere Selbst Destruktivität als Art auf unseren Egozentrismus als Individuum zurückzuführen ist? Wer nicht kooperiert, der wird sterben, oder? Wer nicht mehr im Einklang mit den Gesetzen der Natur lebt, der ist gestört?

DrLubinski  21.06.2025, 01:07
@bububu45

Kann sein, und darin zeigt sich wie uns das doch wieder limitiert. Nicht in der Fortpflanzung, in der Verbreitung oder sonstwas, sondern in der Zeit die wir als Art auf dem Planeten haben.