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Bekomme ich meinen Führerschein ohne MPU?

Hey,

bevor dazu geraten wird, mich doch beim Landratsamt zu informieren, ich habe den Brief heute Morgen bekommen und einen Termin erst in einem Monat. Eine Einschätzung von jemandem der sich auskennt/ Erfahrung hat, würde mir sehr helfen, da ich es nicht abwarten kann und mich nicht zu früh freuen will.

Folgendes (so dumm es klingt und auch ist)

Ich wurde in der Probezeit mit über 21 km/h geblitzt -> Aufbauseminar + Probezeitverlängerung -> noch mal über 21 geblitzt -> „Freischuss“ verbraucht -> noch mal geblitzt.
musste den Führerschein März letzten Jahres abgeben -> 3 Monate Sperre für Abtrag auf Wiedererteilung

Habe dann auf Rat eines Freundes ein wenig gewartet mit dem Antrag da die Chancen dann besser sein sollten. Habe im November 23 den Antrag gestellt und nun diesen Brief bekommen.

An sich ist es klar, dass angegeben ist, dass ich keine dieser Dinge (siehe Bild) einreichen/ machen muss da nichts angekreuzt ist.
Ich will mich aber nicht zu früh freuen, denn unser lieber Staat schreibt ja gerne Dinge die sich auf den ersten Blick anders anhören als es die Sachlage eigentlich bietet.

Könnte mir bitte jemand, der die Situation bereits due ch gemacht hat, Erfahrung in dem Gebiet hat, oder ebenfalls genau solch einen Brief bekommen hat sagen, ob es stimmt, dass wenn nichts angekreuzt ist, ich die 200€ auf der 2. Seite (nicht verlinkt) einfach zahlen muss und meinen Führerschein wiederbekomme?

vielen Dank

Bild zum Beitrag
Nur weil nichts angekreuzt ist bedeutet das nichts n 80%
Geldstrafe only 20%
Die haben versehentlich nichts angekreuzt 0%
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Rückerstattung der Anmeldegebühr bei nicht abgeschlossener Fahrschulausbildung möglich?

Hallo liebe Community,

im Januar letzten Jahres habe ich mit meiner Fahrschulausbildung begonnen, jedoch aufgrund meiner Studien- und Arbeitssituation nicht genug Zeit gefunden, um den Führerschein zu vollenden. Ich habe lediglich an den Theoriestunden teilgenommen und dafür 400 Euro bezahlt. Nach den Stunden habe ich etwa 100 Euro für die Anmeldung beim TÜV (i guess?) an Fahrschule bezahlt und weitere erforderliche Unterlagen wie Passbild, Sehtest und das Erste-Hilfe-Zertifikat abgegeben. Bisher habe ich mich jedoch nie für eine Prüfung angemeldet.

Nun frage ich mich, ob es möglich ist, die bereits bezahlten 100 Euro für die Anmeldung zurückzuerhalten. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Bereich nicht besonders bewandert bin, da meine Schwester zeitgleich mit mir begonnen hat und mich in der Vergangenheit bei den organisatorischen Abläufen unterstützt hat. Sie steht kurz vor dem Abschluss ihrer Fahrschulausbildung.

Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, ob eine Rückerstattung in solch einer Situation möglich ist? Vielleicht hat jemand von euch bereits eine ähnliche Situation erlebt oder kann aus der Perspektive eines Fahrschulinhabers Licht ins Dunkel bringen.

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Wechsel von Führerschein Klasse B auf Klasse B197 auch zu später Zeit möglich?

Hallo zusammen,

ich mache gerade meinen Führerschein, "traditionell" Klasse B.

Habe in Kürze meine Prüfung, bin jedoch mit den Schaltvorgängen weiterhin maßlos überfordert. Während meiner Fahrstunden merke ich, dass ich die generellen Abläufe zwar verstehe, jedoch mit den Schaltvorgängen grundsätzlich durcheinander komm, was dazu führt, dass mir viele Folgefehler (Verkehrszeichen übersehen etc.) unterlaufen. Mein Fahrlehrer teilt die Eindrücke.

Ich weiß, dass man mit "B197" Fahrstunden sowie Prüfung mit Automatik-Fahrzeug absolvieren darf, was mir eine massive Erleichterung und ein sicheres Fahrgefühl bringen würde.

Hierzu diverse Fragen, auf die ich leider keine klaren Antworten finden konnte:

  1. Ist es möglich zu einem so späten Zeitpunkt noch auf B197 zu wechseln, oder ist es dafür zu spät, quasi B bereits fest gesetzt durch den unumgehbaren Prüfungszeitpunkt?
  2. Werden mir die bisherigen Fahrstunden (Übungsfahrten, Sonderfahrten) auf meine Führerscheinausbildung angerechnet oder muss ich diese vollständig erneut absolvieren?
  3. Bleibt meine fehlerfreie Theorieprüfung hierbei weiterhin gültig?
  4. Fallen hierbei, falls es möglich sein sollte, zusätzliche Kosten an?

Das ich die Prüfung dennoch versuchen werde steht für mich natürlich fest. Nichts desto trotz ist es, falls ich durchfalle, für mich keine Option mit dem reinen Schaltwagen weiterzumachen - daher würde ich da gerne meine Möglichkeiten einschätzen können.

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Doch nicht für den Führerschein geeignet?

Ich hatte vor einiger zeit schon mal eine Frage zum Thema Führerschein machen gestellt - mittlerweile habe ich zwar noch ein paar Fahrten gehabt - aber wirklich glücklich bin ich immer noch nicht und hoffe auf eure Hilfe, Erfahrung - oder was auch immer.....

Mir geht es darum - ob ich nicht doch nicht tauglich bin den FS zu erwerben...

Achtun - das wird relativ lang:

Aktuell habe ich sämtliche Theorie durch - Prüfung allerdings noch nicht gemacht - da will ich lieber noch ein bisschen üben bevor ich dann doch durchfalle.

Das was mich immer wieder ins grübeln bringt is die Praxis.

Aktuell habe ich mittlerweile 13 Doppelstunden gehabt.

Weil ich Vollzeit arbeite (bin ü40) und die Schule immer voll ist zu der zeit wo ich könnte - kommt es immer nur zu 1x die woche fahren bei mir.

Letzte Woche hatte ich Urlaub und hab dann jeden Tag ne Doppelstunde gemacht - um wenisgten etwas routine zu bekommen. So zumindest mein Plan.

Aber am 4.Tag der Woche war meine Aufmerksam und konzentration so im Eimer (Private Probleme) das ich dann nach der Hälte fast heulend abgebrochen habe. Den 5.Tag haben wir dann auch erstmal gestrichen.

An den 4 Tagen haben wir immer das gleiche gemacht bzw geübt - ohne das ich wirklich weiter gekommen bin - und das ist auf dauer frustrierend.

Mir ist vor jeder Fahrstunde auch nie wohl dabei wenn ich daran denke das wieder Fahrstunde ist.

Also dachte ich mir ich es wäre sinnvoll von B auf B197 umzusteigen. Reine Automatik macht kein Sinn - wir haben daheim nur Autos mit Schaltung.

Ich komm stellenweise immer noch nicht mit der Schaltung und Kupplung klar - obwohl es schon besser geworden ist. Aber es gibt keine Stunde wo das Auto mal nicht absäuft, teilweise mehrfach hintereinander - was dann widerum ebenfalls zu frust und hektik führt.

Aktuell geht es darum das ich auf Hauptstaßen bei ca 40-50kmh vom 3. in den 2.Gang runterschalten und recht abbiegen soll - mit Spielgelbenutzung und Schulterblick - aber das bekomme ich auch nach 4 Doppelstunden nicht gebacken (das haben wir permanent in der Woche wo ich Urlaub hatte gemacht) - und ohne das gehts nicht weiter lt Lehrer....

Ich hab in der einen Stunde mal direkt fast nen Radler erwischt weil ich den Schulterblick komlett vergessen hatte. Eine Mülltonne hab ich auch schon fast erwischt. Und in einer anderen Stunde bin ich auf einer großen Kreuzung ohne blinken links abgebogen - obwohl ich geradeaus fahren hätte sollen...

Wenn mein lehrer mir dann sagt ich soll das und das und das machen usw - bin ich viel zu unsicher um selbstständig zu agieren. Entsprechend meckert er dann rum. Ich höre dann zwar was er sagt - aber gefühlt kommt das dann nicht oben im Hirn an um anschliesend dann zu reagieren und es zu versuchen besser zu machen.

Das ganze wird dann zu einer Spirale und ich mehr frustierter und mach dann noch mehr fehler....

Mittlerweile hab ich noch ein paar andere Schulen angeschaut- aber entweder sind die viel teuerer oder voll und nehmen niemand mehr auf - oder haben ewig Wartezeit - wäre natürlich ebenfalls kontraproduktiv.

Von daher eben die Überlegung auf B197 zu wechseln. Aber da hab ich die befürchtung das ich die benötigte Testfahrt nicht packe aber brauche - um zu zeigen ob die nötige Schaltkompetenz vorhaben ist oder eben nicht. - da warte ich aktuell auf Rückmeldung vom Chef der Schule - der Lehrer meinte das muss er erst mit dem Chef drüber reden...

Ich hab mittlerweile schon ordentlich Geld investiert und hab die Beführchtung das ich am Ende noch sehr viel mehr Geld rausblase und dann gar nicht bestehe und alle umsonst war. Von der verbrauchten zeit mal abgesehen....

Kann wirklich jeder fahren lernen? Oder woran merkt man das man besser nicht hinters Steuer gehört? Oder brauch ich nur mehr Stunden? Wieviele ? 100? 200? Und wo ist der Punkt wo man merken sollte das man doch besser abbricht und es ganz sein lässt?

Oder ist es einfach nur der falsche lehrer? Eig ist er nicht irgendwie bösartig oder schreit herum - aber ist er wirklich derjenige der zu mir passt um mir das ganze beizubringen? Woran erkennt man das?

Oder bin ich zu ungeduldig? Zu blöde?

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