Erziehung – die neusten Beiträge

Ich fühle mich sehr einsam und unterdrückt wegen meinen Eltern?

Meine Eltern sind sehr strenge Eltern. Ich darf nicht raus mit Freundinnen, ich darf kein Freund haben ( und wenn ich es heimlich mache wird es nicht klappen weil ich nicht raus darf um mich mit ihn zu treffen), ich darf nicht arbeiten gehen um mein eigenes Geld zu verdienen. Ich habe garkeine sozialen Kontakte außer in der schule.
zum dem geben mir meine Eltern nicht das was ich brauch zb. Meine Schuhe sind kaputt ich brauche neue Schuhe aber sie geben mir kein Geld um neue zu kaufen zu dem haben sie mein handyvertrag nicht mehr bezahlt und ich habe jetzt seit 3 Monaten kein Flat draußen in der schule. Generell sie geben mir zwar Monatlich Taschengeld aber wenig ich muss zb meine Pflege Artikel wie zb. Shampoo, Duschgel, Zahnpaste/Bürste, Waschmittel usw selber kaufen, dann bleibt nix mehr übrig für andere Sachen am Ende. Bevor ihr mit ausziehen oder abhauen kommt, bei uns gibt es sowas nicht das kann ich nicht machen!!

was würdet ihr an meiner Stelle tun? Es kommen bald Sommerferien und ich weiss dass die scheisse sein werden weil ich wieder 6 Wochen zuhause rumhocken muss, keine sozialen Kontakte, kein Urlaub, keine Flexibilität…. Das ist alles andere als gesund und erholend…..

was würdet ihr an meiner Stelle machen ?

Arbeit, Finanzen, Kinder, Schule, Geld, Angst, Geschenk, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Eltern überreden, Familienprobleme, Taschengeld

Mir fehlt die Luft zum Atmen in Wohngruppe?

Ich habe da so viel Druck von den Erziehern. Die kontrolieren mich so krass. Ich habe einfach das Gefühl als wen ich im Knast bin.

Wen ich aus der Schule komme, muss ich sofot mein handy abgeben. Das ist ja ok. Dann kommt sofort jmd der mein Hausaufgaben Heft anguckt wen ich in einem Fach nix aufhabe aber da kein Stich gemacht hab, krieg ich Ärger. Dann muss ich die Aufgaben machen. Alle 15 Minuten kommt jmd und guckt ob ich das wirklich mache. Wen ich mal kurz nichts gemacht habe kriege ich Ärger.

Ich muss auch jeden Tag alles machen. Egal ob ich das für den nechsten Tag brauche oder nicht. Wen ich fertig bin wird alles gelesen. Das regt mich auch richtig auf. Ich will nicht das die Erzieher das lesen und dann wissen wie dumm ich bin weil ich dumme antworten schreibe.

Dann schauen die meine Tasche durch. Ich muss arbeitsbletter Einheften usw und die Tasche packen. Das dauert alles insgesamt oft richtig lange.

Ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Ich möchte nach der Schule eine Pause machen und nicht alle Hausaufgaben an einem Tag machen. Ich will auch nicht ständig kontrolliert werden

Ich habe das auch schon angesprochen. Aber das wurde nicht angenommen. (du schaffst das alleine nicht. Ohne Kontrolle schummelst du/ du brauchst Unterstützung /...)

Wenn ich danach auf nichts mehr Lust habe meckern die mich auch an

Lernen, Schule, Erziehung, Erzieher, Hausaufgaben, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Lehrer, WG, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche

Wie seht ihr einen handgreiflichen Ausrutscher?

Hallo, mich bedrückt etwas und möchte offen fragen, was andere davon halten..

Und zwar hat meine beste Freundin mir erzählt, dass ihr Partner handgreiflich gegenüber ihrer Tochter geworden ist. Background Info's: sie hat eine erste Tochter (5 J.) aus einer vorherigen Beziehung, um die es hier auch geht, und hat eine zweite Tochter mit ihrem jetzigen Freund vor einigen Monaten bekommen. Das Mädchen ist aber schwer krank, da es einen schweren Herzfehler hat und seit Geburt im Krankenhaus ist und dementsprechend die Anspannung halt auch ist, auch mit weiteren Strecken fahren, Alltag regeln mit Arbeit und Haushalt und dem ersten Kind.Sie ist seit mehreren Wochen bei dem Kind im Krankenhaus und er stämmt den Rest zu Hause, wobei er als LKW Fahrer auch 12 Stunden teils unterwegs ist, sagte sie, wodurch er auch sehr angestrengt ist und die Oma teils auch aufpasst. Ich habe ihn immer als sehr sympathisch empfunden und sehr umgänglich, meine Freundin ist sehr glücklich mit ihm, er hilft und ist fürsorglich, hat einen guten Draht zu der nicht leiblichen Tochter, sieht diese aber als eigenes Kind an und sie sagt Papa zu ihm.

Jetzt folgende Situation.. Meine Freundin rief mich an, ganz aufgelöst und erzählte mir, dass ihr Freund sie angerufen habe und ihr erzählt hat, dass dieser ihrer Tochter einen Klapps an die Backe gegeben hat und ihr am Bauch weh getan hat.

Sie hätte wohl erneut ihre Grenzen getestet beim gemeinsamen Abendbrot oder zubettgehen und dann wäre es passiert.

Er hätte sich bei der Tochter sofort entschuldigt, ihr erklärt, dass das falsch war und er überfordert, und ist ihr ein Kühlakku holen gegangen. Danach halt der Anruf und die Beichte. Er hat ihr auch soweit ich weiss das Kind ans Telefon gegeben, um mit ihr darüber zu sprechen.

Sie hat ihm gesagt, dass das absolut inakzeptabel ist und sowas nicht passieren darf. Daraufhin hat sie ihn für 2 Tage rausgeschmissen. Er hat es akzeptiert und eingesehen, daß ses ein Fehler war und sich aber auch bei ihr davor entschuldigt und gesagt, er sei überfordert gewesen mit der gesamten Situation: Arbeit, Tochter zu Hause die sehr provizieren kann, herzkrankes Kind mit Mutter im Krankenhaus, Haushalt, kaum Anschluss bzw Zeit, weil er aus 300km zugezogen ist vor 1 Jahr

Er hatte der Tochter ein Blümchen und eine Legofigur vor die Haustür gestellt, sagte die Oma. Für meine Freundin auch Blumen.

Im Laufe des Gesprächs erzählte sie mir, dass er von seinem Papa auch oft geschlagen worden ist, und er nie wie er werden wolle. Er ist von sich schockiert und sieht den Fehler ein, weint und möchte sich einer Fachperson unterziehen.

Jetzt stellt sich die Frage, ob sie sich trennen soll, weil sowas passiert ist, oder ob sie ihm nochmal eine Chance gibt und es ein Ausrutscher war ubd er die Möglichkeit hat an sich zu arbeiten.

Was sagt ihr dazu?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Krankheit, Vater, Trennung, Gewalt, Konflikt, überfordert, handgreiflich

1. Klässler mit migrationshintergrund lesen beibringen?

Nabend zusammen,

Ich gebe einem 7-Jährigem Italener Nachhilfe in Deutsch und wir sind noch mit der großen Hürde des Lesens beschäftigt.

Kurz zur Familie: Sie sind vor 4 Jahren aus Deutschland nach Sizilien migriert. Der Junge war also auch hier in einem Kindergarten und hat dort die klassischen Wörter wie Farben und Zahlen sehr gut gelernt. Also Pi mal Daumen kann er auch Smalltalk führen und auf manche Fragen antworten (auch nur mit akzent), allerdings schaut er mich auch oft mit großen Augen an, was ich denn meine und wechselt die meiste Zeit ins italienische, wo er seine Mum fragt was ich denn meine.

Da kommt das schwerwiegende Problem. Die Eltern (bzw die Mutter) hat erst vor einigen Monaten angefangen einen Deutschkurs zu machen und hat jetzt auch erfolgreich A2 bestanden, aber nutzen zu 70% der Zeit nen Übersetzer. Die Familie spricht daheim such dementsprechend nur italenisch, schauen Filme unf Serien ausschließlich auf italenisch und das wollen die auch nicht ändern (das finde ich besonders gefährlich). Also spricht der kleine nur in der Schule deutsch.

Jetzt ein zusätzlicher Faktor: in der Klasse wird der immerwieder aufgrund seiner kleinwüchsigkeit und der fehlenden Fähigkeit zu lesen etwas gemobbt, mit körperlichen Übergriffe. Zudem werden grad haufen Allergien bei ihm festgestellt. Der Junge steht für sein Alter ziemlich unter Stress.

Jetzt zum Kern des Lesens: er kann die einzelnen laute von Buchstaben wiedergeben, aber das wars. Wenn es um das zusammenhängen der Laute geht, ist es vorbei und er erfindet fantasywörter. Also z.B bei; Ba, ke, tipu,... (alsoo Konsonanten und Umlaut) kann er einfach nicht wiedergeben. So oft wir auch verschiedene Übungen in dem Zusammenhang durchgehen- es zeigt sich kein Fortschritt.

Habt ihr Vorschläge, wie wir zusammen am besten lernen könnten unter seinen Umständen?

Danke schonmal!

Lernen, Kinder, Schule, Erziehung, Psychologie, Lehrer

Jugendamt rufen oder was soll ich tun?

Hallo,

Ich muss das einfach anonym posten weil ich nicht möchte das jemand weiss das ich es bin.

Eine Nachbarin von mir hat 7 Kinder, das jüngste ist 8 Monate alt.

Die Wohnung ist unter aller sau, Leute ich weiss nicht ob ich das übertrieben sehe aber ich erzähle es mal. Die Kinder haben kaum Spielsachen, überall liegen Schnipsel Papier usw rum, es isr dreckig wie sonst was, die müssen kehren statt saugen.

Essensreste überall, die kinder liegen auf matratzen da sie angeblich die Betten kaputt gemacht haben und der Vater es nicht einsieht neue zu kaufen. Zudem gibt es einfach keine Bettwäsche, diw schlafen einfach so ohne Bezug. 

Die kinder haben keine Kleiderschränke allws liegt nur rum.

Die kinde laufen wirklich vergammelt und ungepflegt rum, teilweise Sachen zu klein und schmuddelig.

Die Küche besteht aus einem herd und sonsr liegt alles nur rum. 

Die Kinder die in die Schule gehen bleiben zum teil das 2te mal Sitzen und die Mutter möchte keine Nachhilfe sondern ers4 beim Amt beantragen und dann eventuell nach den Sommerferien. Leute ich kann nicht mehr freundlich zu ihr sein. Diw Kinder bekommen hier von den Nachbarn alles geschenkt weil DIESE Familie absolut nichts für die kinde kauft.

Sie schreibt mir ständig und will Freundschaft aber unter diesen Umständen kann ich einfach nicht. Versteht ihr das??

Findet ihr solche zustande normal oder soll ich das Jugendamt informieren?

Immer wenn die Kinder drauseb sind meckern sie das sie Hunger haben und betteln teilweise, der 2, 5 jährige Sohn sitzt 24std zuhause, keine sau geht mit dem raus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Jugendamt

Warum sollte man seiner Mama dankbar sein (Muttertag)?

Von Luft und Liebe kann man ein Kind nicht ernähren und das habe ich in meiner Kindheit auch zu spüren bekommen. Bestimmt hat mich meine Mama geliebt, aber da sie sehr grob und überhaupt nicht für die Mutterschaft gemacht ist, habe ich das selten zu spüren bekommen. Hinzu hat sie 8 Kinder geboren, da es damals in der ,.Sekte“ in der sie war, verboten war, zu verhüten. Ich war also kein Wunsch sondern einfach geboren, weil es halt so sein musste.

Kindheit war einigermaßen okay, aber auch schwer da mir alle Hobbys verwehrt wurden. Ich durfte vieles nicht, was jedes normales Kind durfte, weil es zu weltlich war, litt unter geistlichen missbrauch und dadurch das meine Mama soviele weitere Kinder bekommen hatte, wurde mir nur sehr wenig Aufmerksamkeit und Liebe gegeben, wurde ziemlich vernachlässigt. Meine Mama war Anfang 20 als sie anfing ein Kind, nach dem anderen zu bekommen.

Hinzu kommt noch das alle Unsicherheiten und schlechte Glaubenssätze auf mich projeziert wurden und es mir bis heute schwerfällt diese loszuwerden.

Ich wurde auch geschlagen, bei Kleinigkeiten. Meine Eltern hatten wenig Zeit für mich.

Ich habe krasse Entwicklungslücken, Ängste und Aufmerksamkeitsdefizite. (bin mittlerweile 19)

Bei psychischen Problemen hieß es ,,Rede mit einem Fachmann, ich kann dir nicht helfen“

Klar. Das nötigste hatte man. Kleidung, essen, ein Bett. Aber das war’s auch. Finanziell ging nichts. Nie genug Geld gehabt. Habe dann früh angefangen schwarz zu arbeiten um auf den Stand meiner gleichaltrigen Freunde zu sein.

Dann hieß es immer, man muss finanziell nicht allzugut aufgestellt sein für Kinder. Es reicht das nötigste. Klar zum überleben reicht das, aber zum Leben nicht. Vorallem erschwert es einem, mit den standart Menschen mitzuhalten.

Jetzt ist meine Frage, WARUM sollte ich dankbar sein? Die Antwort von vielen war ,,Es gibt Kinder die sind im Heim aufgewachsen und hatten es noch schlechter“

Ja und diese Kinder müssen ihren Eltern auch nicht dankbar sein. An vielen Tagen, wünsch ich mir nicht geboren worden zu sein. Also, meine Eltern haben entschieden Kinder zu kriegen, warum muss ich dankbar sein, in einer Welt zu leben, wo ich nicht klarkomme? Wo mir soviel genommen wurde? Warum muss ich dankbar sein? Wozu? Schwanger werden kann ich auch, dann muss mein Kind mir aber nicht dankbar sein, das ich es geboren und ,,großgezogen“ habe. Das sollte normal sein. Ich bin eher sauer auf meine Eltern, gerade heute an Muttertag.

Hätten einfach verhüten wollen, denen liegt die Elternrolle nicht.

Meine Mama hat immer geschrien und gesagt ,,Ihr seid so anstrengend. Ihr seid so faul. Ihr macht mich fertig. Ihr seid schlechte Kinder. Ihr raubt mir alle Nerven“

Ich war damals noch 5/6 Jahre alt und ein normales Kind. Dachte immer ,,Arme Mama“ aber mit dem älter werden habe ich verstanden, das man keine Kinder kriegen MUSS, sondern sich entscheidet.

Kinder, Geld, Erziehung, Eltern, Psychologie

Fühle mich absolut schlecht zuhause was soll ich tun?

Hallo Ich bin m(15) und bin im Moment kacke drauf.

Ich bin zuhause nur noch schlecht drauf. Ich habe auch das Gefühl, das ich mich dadurch stark verändert habe und es gefällt mir nicht.

Als erstes, mein Stiefvater ist mir komplett unsympathisch, mit ihm habe ich mich noch nie verstanden. Er vertritt komische Meinungen und verbietet mir sehr viel obwohl ich nicht sein Sohn bin und er ist allgemein ein ziemlich fieser Mensch, z.B unsympathisch zu fremden oder zu mir, er meckert mich an und sagt mir ich soll ihm sein Geld wieder geben und schuldet mir seit einem Monat über 150€. Wenn ich nach 9h Schule nachhause komme sehe ich ihn, weil er weniger arbeitet als ich Schule hab, und von ihm wird man so kacke begrüßt wovon ich mir aber nicht den Tag verderben lasse. Aber er ist einfach ein so unsympathischer Mensch den ich nicht haben möchte.

Dann mein kleiner Bruder, er schubst meine kleine Schwester behandelt sie oft schlecht und das macht mich so hart aggressiv. Er „kann aber nichts dafür“ weil er eine Besonderheit hat, das fuckt mich so hart ab. Meine Eltern rechtfertigen es halt aber ich soll immer auf meine Geschwister aufpassen dann macht er sowas und ich soll auch noch nett reagieren wenn er so eine scheiße macht. Außerdem bin ich bis 7 Jahre Einzelkind deswegen mag ich das noch weniger und die Situation ist einfach schwierig.

Jetzt habe ich noch ein neues Zimmer bekommen, für „mehr alleine sein“ aber ich hasse mein Zimmer, ich musste das komplett selber renovieren und das ist nicht meine ding deswegen ist es nicht soo bequem. Aber meine geschwister klopfen immer ans Fenster wenn ich halt hier sitze und es mir schlecht geht. Man hört sie quasi im ganzen Haus und ich hasse mein neues Zimmer und in meinem alten ist jzt mein kleiner Bruder.

Dann zu kleinen meiner Schwester sie ist sehr süß und ich finde sie nett.

Und meine Mutter ist eine sehr wichtige Person für mich die mir viel Bedeutet. Manchmal reden wir auch aber das versteht sie nicht. Ich weiß einfach nicht wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen soll.

Sie kümmert sich nur um meine Geschwister und nimmt sich nicht so oft Zeit für mich und ich brauche nur Sympathie von meinen Eltern und mehr nicht. Mehr will ich garnicht.

In der Schule war ich früher der beliebteste aber jetzt bin ich so traurig und eingefahren dass ich nicht mehr so beliebt bin und viel weniger Freunde habe. Früher hätten mir meine Freunde geholfen.

Leben, Kinder, Familie, Angst, Erziehung, traurig, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Jugend

Schwägerin will das ich ihre Kinder im Sommer kostenlos babysitte?

Mein Mann (29) und ich (30) haben eine zweijährige Tochter, sein Bruder und seine Frau haben zwei Kinder (2 und 4). Da ihre beiden Kids oft mit unserer Tochter spielen (wohnen nicht weit entfernt) und ich oft mal Ausflüge mit meiner Tochter mache, nehme ich die beiden oft mit und passe auf sie auf. Das war für mich nie ein Problem. Ich bin Grundschullehrerin und verbringe deshalb gerne Zeit mit den Kindern, außerdem arbeite ich noch nicht, weshalb ich Zeit genug habe.

Vor einer Woche erzählte sie mir, dass sie wieder arbeiten gehen möchte, weil sie Geld für eine Renovierung brauchen. Sie fragte mich, was ich im Sommer vor habe, und ich sagte, dass ich erst im Herbst anfange, Teilzeit zu arbeiten und deshalb viel Zeit mit meiner Tochter verbringen werde. Sie fragte mich, ob sie ihre Kinder jeden Tag zu mir schicken könnte, da ich ja sowieso auf meine Tochter aufpasse und sie ja so gerne zusammen spielen. Mein Mann, der von der hinter ihr zuhörte, rief her:"Wenn du sie bezahlt!". Daraufhin war sie ganz überrascht und meinte, ich würde ja sowieso auf mein Kind aufpassen und in der Familie müsste man sich doch aushelfen. Sie haben finanzielle Probleme, deshalb würde ich auch gerne aushelfen und ab und zu auf sie aufpassen, aber für zwei Monate jeden Tag... ist schon viel. Ich hab deshalb abgelehnt, außer sie bezahlt etwas.

Die ganze Familie ist jetzt sauer auf mich, weil sie nicht anfangen kann, zu arbeiten und ihr Mann noch mehr Überstunden machen muss, um die Familie zu finanzieren. Sie ist Pflegerin und ihr Pflegeheim ist massiv unterbesetzt, weshalb sogar ihre Kolleginnen mich im Dorf angesprochen haben, ob ich nicht doch Aufpassen könnte, damit sie arbeiten kann. In die Sommerbetreuung kann sie Ihr zweites Kind nicht bringen, das es erst ab 4 Jahren ist.

Nun fühle ich mich schlecht, mein Mann sagt aber, dass sie sowas nicht verlangen kann, ohne mir etwas zu bezahlen. Bin ich hier zu egoistisch? Was würdet ihr tun?

Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Betreuung, Ehe, Partnerschaft

Mein kleinkind fast 3 Jahre, klammert sich in der Spielgruppe oder wenn bei uns zu besuch ein Kind kommt, immer an einem Kind fest?

Mein Kleinkind fast 3 Jahre klammert immer viel zu sehr an einem Kind, es sind aber nicht irgendwelche Kinder sondern die, die er kennt. Von der Nachbarin geht die Tochter in die Spielgruppe mit meinen kleinen zusammen, und er kennt sie halt. aber dafür folgt er ihr auf Schritt und Tritt , das sagen mir auch die Erzieherinnen . Er folg ihr sogar bis auf die Toilette, will nur mit ihr spielen und wenn die Mamis die Kinder abholen, geht er sogar immer mit ihr mit bis zu ihren Auto, dass es sogar ihrer Mutter zu viel war, und sie meinte ich solle meinen Sohn beim Abholen etwas fernhalten, weil es für die kleine zu viel ist. Was kann ich tun? Die Erzieherin kann mir auch keinen Rat geben. Bei uns Zuhause bekommt er seit seiner Geburt Liebe und Zuneigung, alle Bedürfnisse werden gestillt. Habe ihn nie weinen oder schreien lassen auch nie geschipft oder bestraft. Sodass es eigentlich keinen Grund gibt für ihn zu klammern. Er sagt auch immer zu allen dass er alle lieb hat. Auch zu fremden die etwas nett zu ihn waren, hat er die sofort lieb und würde sogar mit ihnen mitgehen. Ich mache mir sorgen...Ich bin selbst zu meinen Freunden und Nachbarn sehr lieb. Vielleicht schaut er sich das von mir ab. Aber kein anderes Kind klammer sich an ihn , oder kein anderes Kind hat jemals gesagt, dass es ihn lieb hat oder mich..was mein kind imgegesatz ständig tut. Er sagt allen dass er die lieb hat, dem Mädchen , ihrer mutter...Mein Sohn ist halt ein sensibelchen und ist wirklich ein sehr lieber Junge...aber ich merke dass sich die anderen Mütter von mir Distanzieren und ich Freundschaften deswegen verliere weil mein Kleinking übertreibt..was kann ich tun?

Erziehung, Entwicklung

Stiefkind unterbewusst böse?

Hallo,

ich bin mit meiner Freundin seit knapp 4,5 Jahren zusammen. Sie hat einen kleine Tochter mit in die Beziehung gebracht, welche jetzt 7 Jahre alt ist.

Die kleine ist Frauen gegenüber schon immer viel aufgeschlossener und hängt sich auch immer an die ran - Männer sind meist out. Wenn bei Familienfeiern andere Teenager Mädchen sind, dann hängt sie meist auch bei denen rum und macht mit denen zeug.

Am Anfang war es für mich schon recht schwer, da sie auch alles mit Mama machen wollte. Entzwischen haben wir selbst ein Kind - jetzt 1 Jahr alt. Rückblickend betrachtet läuft jetzt alles viel besser. Ich darf schon vieles mit Ihr machen. Und ich bin sicher, dass sie mich auch ganz doll lieb hat.

Trotzdem gibt es immer so Sachen die ich nicht in Ordnung finde. z.B. haben wir immer wieder das Problem, dass sie mir manchmal nicht mal hallo oder tschüss sagt. Wie vor kurzem, in der Schule abgeholt, da saß sie mit freunden im Garten, ich bin mit der kleinen zu Ihr, da hat sie mich nicht mal angesehen, hab mich daneben gesetzt und hallo gesagt, da kam nur "ich schau mir noch an was die da spielen" und dann saß ich dort 5 min.

Fühlt sich zum einen überhaupt nicht schön an, wenn dem kind absolut gleichgültig ist, dass es einen nach einer Woche wieder sieht, aber ich frag mich auch was die Horterzieher oder ihre Klassenkameraden darüber denken, wie schlecht unsere Beziehung ist. (zumal man wenn sie umgeben von denen ist auch nicht wirklich darüber mit ihr schimpfen kann)

Zum anderen sagt sie zu 90% auch nicht danke, wenn ich ihr etwas schenke oder kaufe oder etwas mit ihr unternehme.

Wir haben da auch schon unzählige male mit ihr drüber gesprochen, gefragt ob sie was an mir stört oder was der Grund ist - da kam keine sinnvolle Antwort raus, maximal, dass sie es vergessen hat. Manchmal wenn es besonders schlimm ist, dann nutze ich sowas dazu dann mit ihr nach dem Abholen einkaufen zu fahren, weil das hasst sie absolut... Aber ob Strafe da der richtige weg ist?

Dazu kommt, dass sie sehr sensibel ist, wenn man die kleine mal lobt oder sagt das sie was toll gemacht hat, fängt sie sofort an zu weinen und sagt "ach und ich wohl nicht".

Was auch das Problem mit sich bringt, dass wenn ich mit der großen die kleine abhole, oder nachhause komme und beide Kinder dasitzen und die kleine sich super freut mich zu sehen, ich der kleinen dann nicht soviel liebe zeigen kann ohne mich schlecht zu fühlen wie ich es mache, wenn die große nicht da ist.

Wie sollen wir damit umgehen ?

Kinder, Erziehung, Trennung

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