Wie würdet ihr reagieren?

Hallo zusammen, ich bin richtig wütend auf meinen Freund!

Mein Freund raucht (Was ich jetzt nicht so toll finde, weil er auch schon paar mal aufgehört hatte aber immer wieder angefangen hat, aber ich nehme ihn so, wie er ist) und mich gestern voll angelogen hat.. Mhermals.. Bewusst

War bis gestern im Urlaub in Frankreich (ca 1 Stunde Fahrt) mit den zwei Kids (er muss leider arbeiten) und wir kamen gestern nach Hause statt heute (Meine Mutter war spontan da und haben uns entschieden mitzufahren).

Als ich in die obere Etage von zu Hause kam, roch alles extrem nach Qualm, nach Zigeretten-Qualm. Ich ging sofort zu ihm (es war abends und er war von der Arbeit längst zu Hause) und fragte ihn, ob er hier geraucht hat (für gewöhnlich geht er zum Rauchen in den Garten, in der Wohnung wird 0,0 geraucht!) und er verneinte es und kam mit der Aussage, dass er einen Teppich gewaschen habe, der so roch. Aha. Dieser hing aber vorher schon über der Badewanne, da er einen Fleck hatte und er Tage vorher versucht hat, diesen rauszubekommen - anderes Thema. Das Fenster war aber sperrangel weit auf.

Dann fragte ich ihn erneut, weil es im Badezimmer noch krasser stunk. Er sagte, es sei sein Fehler gewesen, weil er das Fenster beim waschen aufgemacht hatte, mit dem Hund gassi gegangen ist und sich dabei eine Zigarette angemacht hat (neben dem Haus ist ein allgemeiner Weg) und der Rauch wohl ins Zimmer gezogen sei.

Da die Geschichten mir so dämlich vorkamen, bin ich lauter und richtig wütend geworden und habe ihm gesagt, dass er mich nicht für blöd verkaufen soll, was das für ein Bullshit wäre und ich sowas als Nicht-Raucher sofort rieche. Fühlte mich leider gezwungen "Hinweise" zu suchen. Schaute überall im Badezimmer nach Kippenstummel oder Asche - nichts. Bis ich ans offene Fenster kam. Natürlich lag Asche auf der äußeren Fensterbank.. Bin normal keine von denen, die hinterher spioniert oder kontrolliert, wenn mich aber jemand für dumm verkauft, werde ich sauer.

Rief ihn dazu, zeigte es ihm und er sagte dabei noch "hä, welche Asche" und er sah die Asche. Als ich ihn fragte, ob er mich ver****schen will, sagte er erst nach erneutem fragen, dass er eben den Teppich gewaschen und dabei zu viel im Kopf hatte und sich eine Kippe angemacht hat. Ich war fassungslos.

Nicht, weil er in der Wohnung raucht (hasse es, absolut, toleriere ich nicht, weil es stinkt und wir Kinder im Haus haben, die den Mist einatmen, gerade wenn eines davon schwer herzkrank ist), sondern weil er bereit war mich so oft bewusst anzulügen und Vorallem sich solche Fantasie-Szenarien auszudenken, wegen SOWAS.. Mir ist das letztes Mal auch aufgefallen, als ich mit den Kids mehrere Tage weg war und zurück kam, dass es ebenso nach Rauch gestunken hat. Da hatte er es auch abgestritten und zu der Zeit "aufgehört" zu rauchen, also glaubte ich ihm irgendwie. Hat sich zu der Zeit auch herausgestellt, dass er mich anlügt und ich die leeren Kippenpackungen und die Aschenbecher später im Garten sehe..

Es geht mir nicht um das Rauchen gerade (auch wenn es gar nicht geht!!), es geht mir um die Lügen, um diese Fantasie dabei, die Bereitschaft dazu.. Erneut.. Ich bin hin und hergerissen. Habe ihn die Nacht auf die Couch verwiesen und habe ihm gesagt, dass ich maßlos enttäuscht bin von ihm. Was ist, wenn er mich öfter schon so angelogen hat, aber ich es nie bemerkt habe? Sowas ist für mich so ein krasser Vertrauensbruch.. Wie würdet ihr reagieren? Findet ihr es schlimm, was er gemacht hat?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Rauchen, Trennung, Beziehungsprobleme, lügen, Partnerschaft, Streit, Vertrauensbruch

Was ist da mit meinen Gefühlen und was würdet ihr tun?

Hallo, ich habe ein Dilemma.. Um kurz zu erklären:

Ich bin 26 Jahre, habe zwei Kinder (6 und 1 Jahr/e), das jüngere ist von meinem jetzigen Partner. Mein Partner ist ebenfalls 26. Wir sind 3 Jahre zusammen. Er arbeitet als Berufsktaftfahrer und ich bin zurzeit in Eltern Zeit, fange im August nochmal an als Erzieherin.

Die letzten Monate bin ich mit meinem Partner nicht so glücklich, sprich, mich belasten einige Dinge, zum einen haben wir keine Quality-Time mehr, gehen nicht aus, sitzen nur zu Hause rum, er gibt sich auch keine Mühe mehr.. Zum anderen ist er nur am Handy, hört teils gar nicht, wenn ich mit ihm rede. Was mich am allermeisten jedoch belastet ist, dass er im Umgang mit meiner großen sehr streng ist und sehr viel meckert. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass mir das jetzt erst richtig auffällt, als würden mir die Scheuklappen von den Augen fallen.. Die Größe ist ein aufgeschlossenes, empathisches und liebevolles Kind, was natürlich wie jedes andere Kind, die Grenzen austesten möchte. Kontakt zum leiblichen Vater besteht von beiden Seiten keiner. Sie nimmt meinen jetzigen Partner als Vater an und nennt ihn auch so. Jedoch kommt es mir oftmals so vor, als wären sie Geschwister, weil sie sehr viel streiten und er mit ihr diskutiert, was teils auch zu hoch vom Verständnis her für die Größe ist. Er zieht radikale Konsequenzen, schickt sie ständig in ihr Zimmer, man hat keine Lust mehr zu Hause zu sein, weil nur negative Stimmungen sind. Ständige Bestrafung, oftmals keine angemessene Verhaltensweise oder Wortwahl für das Kind.. Er ist mit beiden Kindern überfordert, wenn ich nicht da bin. Und so negativ stelle ich mir mein Leben nicht vor!

Ich habe mehrmals mit ihm gesprochen, sein Verhalten aufgezeigt und ihm erklärt, was ich mir wünschen würde und wie er es umsetzen könnte. Auch zu den anderen Punkten wie oben genannt. Es ist noch nichts passiert.. Es hält vielleicht einige Tage an, dann ist alles wie vorher.. Er sieht sein Verhalten ein, möchte auch etwas ändern, entschuldigt sich.. Aber es bringt nichts.. Ich rede seid dem ersten Beziehung-Jahr mit ihm darüber, weil wir zu der Zeit auch zusammengezogen sind, weshalb das Thema Kindererziehung auch präsenter wurde.

Ich überlege tatsächlich länger schon, das Ganze zu beenden, weil es mich wirklich belastet zwischen ihm und meiner Tochter und zumal wir keine besonderen Momente mehr haben in der Beziehung.. Er ist so griesgrämig und unflexibel gegenüber der Erziehung und ich bin "leider" das genaue Gegenteil.

Vor einiger Zeit habe ich jemand kennengelernt, der wie ich auch gerne Motorrad fährt. Mein Freund hat keinerlei Eifersuchtsprobleme, weshalb ich mich jederzeit mit Freunden, sowohl Männlein als auch Weiblein, treffen kann. Wir fingen an zu schreiben, alles auf netten Boden, keine Flirts oder anderes, wir sind Motorrad gefahren, haben dabei viel geredet und gelacht. Es war sehr angenehm. Mein Freund weiss auch von ihm, er hat ihn auch schon kennengelernt.

Jedoch bemerkte ich, dass ich hin und wieder des öfteren an ihn denke und ich mir mehr Kontakt wünschen würde. Wir schreiben vielleicht 2x im Monat einen Tag lang mit ein paar Nachrichten, er ist nicht oft am Handy, wie ich.

Er brachte mir selbstgemachten Kuchen seiner Mam vorbei, während meiner meinen Geburtstag verschlafen hatte, obwohl er mir eine Überraschung machen wollte und wohin fahren wollte, was wir dann nicht gemacht haben. Er hat mir als aller erstes gratuliert.

Mittlerweile "stippelt" mein Kollege auch ein klein wenig, worauf ich auch schließen könnte, dass er mit mir flirtet. Ich fühle mich etwas komisch dabei, weil ich weiss, dass sich das nicht gehört, wenn man mit wem anders in einer Partnerschaft ist. Jedoch muss ich auch ehrlich sein, dass mich das ein wenig reizt und ich anfange Interesse an ihm zu haben. Er ist ein attraktiver Mann.. Ob jetzt ernsthaft oder als guten Freund, weiss ich nicht.. Ich weiss nicht, was das für Gefühle sind und ob da mehr werden könnte, und ob mein Kollege mehr empfindet. Ich möchte es aber auch nicht bei ihm ansprechen.. Ich bin so unsicher mit allem, ich weiss nicht, ob er des Frust ist von der Beziehung oder das tatsächliche Interesse an dem Kollegen..

Was würdet ihr tun?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, Crush

Was ist wenn in Elternzeit schwanger?

Guten Morgen ihr Lieben,

Ich wollte mich mal hier in der Community umhören, ob mir jemand weiterhelfen kann für den Fall der Fälle.

Und zwar:

Ich bin zurzeit in Elternzeit, vor der Geburt meiner Tochter (März 2023) war ich im Beschäftigungsverbot.

Ich lerne den Beruf der Erzieherin und im August diesen Jahres läuft mein Ausbildungsvertrag in der KiTa aus. Habe quasi das letzte Jahr (Anerkennungsjahr) noch vor mir, welches ich nächstes Jahr im August antreten möchte.

Meine Tochter ist jetzt 4 Monate und hat einen schweren Herzfehler, weshalb ich erst nächstes Jahr weiter mache und bis dahin in Elternzeit gehen möchte.

Soweit ist auch alles mit dem Elterngeld und der Krankenkasse abgeklärt.

Mein Partner nimmt keine Elternzeit und geht weiter arbeiten.

Ich, mein Partner und meine Tochter leben in einer separaten Wohnung bei meinen Eltern im Haus. Platz ist da, Miete zahle ich meinem Vater.

Wie verhält sich das alles finanziell, wenn ich jetzt in Elternzeit erneut schwanger werde?

Wie ist das mit Mutterschutz-und Geld?

Muss ich einen neuen Elternzeit Antrag stellen bzw bekomme ich für das zweite Kind dann Elterngeld bis August?

Egal wie, ich würde nächstes Jahr im August mein letztes Ausbildungsjahr angehen. Es handelt sich jediglich um den Zeitraum von März (2024) bis August (2024).

Das Elterngeld fällt weg ab März 2024, bin jedoch bis August noch in Elternzeit, beziehe keine Leistungen von Jobcenter o.ä

Ich hoffe, dass mir jemand vorab weiterhelfen kann. Bielleicht war jemand von euch auch in dieser Situation.

Danke euch!

Kinder, Familie, Gehalt, Schwangerschaft, Ausbildung, Frauen, Elterngeld, Elternzeit, Mutterschutz, schwanger

Wie seht ihr einen handgreiflichen Ausrutscher?

Hallo, mich bedrückt etwas und möchte offen fragen, was andere davon halten..

Und zwar hat meine beste Freundin mir erzählt, dass ihr Partner handgreiflich gegenüber ihrer Tochter geworden ist. Background Info's: sie hat eine erste Tochter (5 J.) aus einer vorherigen Beziehung, um die es hier auch geht, und hat eine zweite Tochter mit ihrem jetzigen Freund vor einigen Monaten bekommen. Das Mädchen ist aber schwer krank, da es einen schweren Herzfehler hat und seit Geburt im Krankenhaus ist und dementsprechend die Anspannung halt auch ist, auch mit weiteren Strecken fahren, Alltag regeln mit Arbeit und Haushalt und dem ersten Kind.Sie ist seit mehreren Wochen bei dem Kind im Krankenhaus und er stämmt den Rest zu Hause, wobei er als LKW Fahrer auch 12 Stunden teils unterwegs ist, sagte sie, wodurch er auch sehr angestrengt ist und die Oma teils auch aufpasst. Ich habe ihn immer als sehr sympathisch empfunden und sehr umgänglich, meine Freundin ist sehr glücklich mit ihm, er hilft und ist fürsorglich, hat einen guten Draht zu der nicht leiblichen Tochter, sieht diese aber als eigenes Kind an und sie sagt Papa zu ihm.

Jetzt folgende Situation.. Meine Freundin rief mich an, ganz aufgelöst und erzählte mir, dass ihr Freund sie angerufen habe und ihr erzählt hat, dass dieser ihrer Tochter einen Klapps an die Backe gegeben hat und ihr am Bauch weh getan hat.

Sie hätte wohl erneut ihre Grenzen getestet beim gemeinsamen Abendbrot oder zubettgehen und dann wäre es passiert.

Er hätte sich bei der Tochter sofort entschuldigt, ihr erklärt, dass das falsch war und er überfordert, und ist ihr ein Kühlakku holen gegangen. Danach halt der Anruf und die Beichte. Er hat ihr auch soweit ich weiss das Kind ans Telefon gegeben, um mit ihr darüber zu sprechen.

Sie hat ihm gesagt, dass das absolut inakzeptabel ist und sowas nicht passieren darf. Daraufhin hat sie ihn für 2 Tage rausgeschmissen. Er hat es akzeptiert und eingesehen, daß ses ein Fehler war und sich aber auch bei ihr davor entschuldigt und gesagt, er sei überfordert gewesen mit der gesamten Situation: Arbeit, Tochter zu Hause die sehr provizieren kann, herzkrankes Kind mit Mutter im Krankenhaus, Haushalt, kaum Anschluss bzw Zeit, weil er aus 300km zugezogen ist vor 1 Jahr

Er hatte der Tochter ein Blümchen und eine Legofigur vor die Haustür gestellt, sagte die Oma. Für meine Freundin auch Blumen.

Im Laufe des Gesprächs erzählte sie mir, dass er von seinem Papa auch oft geschlagen worden ist, und er nie wie er werden wolle. Er ist von sich schockiert und sieht den Fehler ein, weint und möchte sich einer Fachperson unterziehen.

Jetzt stellt sich die Frage, ob sie sich trennen soll, weil sowas passiert ist, oder ob sie ihm nochmal eine Chance gibt und es ein Ausrutscher war ubd er die Möglichkeit hat an sich zu arbeiten.

Was sagt ihr dazu?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Krankheit, Vater, Trennung, Gewalt, Konflikt, überfordert, handgreiflich

Wie Bartagam zum fressen anregen? Kotprobe?

Hallo ihr Lieben,

habe mir am vergangenem Sonntag einen 2 jährigen Bartagamen Bock gekauft.

Der Kleine war anfangs sehr schlapp, heisst: sehr träge, Augen immer zu, nichts gegessen..

Ich habe ihm am Sonntag 2 Heimchen in das Terrarium getan und ein Haufen Grünfutter (Rucola, Blattsalat, Möhrchen und Gurke). Nichts hat er angerührt. Das Wasser und Futter wurde jeden Tag gewechselt.

Kurze Info's:

-150x60x70 Terrarium

-UVA/ UVB Wärme Lampe 125W

-2 Tageslichtspots

-Wärmelampe 60W

-Temperatur tagsüber 30 Grad und 40% Luftfeuchtigkeit (Abkühlseite)

-Sonnenplatz zwischen 40-45 Grad und Luftfeuchtigkeit ca 10-20%

-Nachts zwischen 20-23 Grad, Luftfeuchtigkeit zwischen 50-70%

-Untergrund roter Sand-Lehm Gemisch

Heute (Donnerstag) hat er das erste Mal gefressen (Blattsalat). Er ist heute auch agiler, bzw ist etwas heumgewandert und hatte die Augen beide auch länger auf. Er hat sich auch selbst in den Sonnenplatz gelegt und hat richtig schöne Farbe bekommen.

Da ich mir Sorgen um den Kleinen machte, wollte ich mit ihm zum Doc fahren, allerdings mit einer Kotprobe. Jetzt wollte ich fragen, wie ich den Kleinen zum Essen animieren kann, sodass er bald kotet? Habe gelesen, dass viele ihre Tiere in lauwarmen Wasser baden und das stimulieren sollte? Wird er die nächsten Tage besser fressen, wenn er jetzt langsam anfängt?

LG und Danke!

baden, Reptilien, Bartagame, Terrarium, Fressverhalten
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