Einsamkeit – die neusten Beiträge

Niemand lädt mich auf Partys ein?

Hi, hab ein Problem. Bin 15 und gehe in die Oberstufe.

Ist viel Text aber würde mich wirklich über Hilfe sehr freuen.

Die meisten aus meiner Stufe gehen am Wochenende auf Partys und haben Spaß während ich alleine Zuhause bin und langsam echt traurig werde deswegen. Eigentlich will ich auch mit und hätte denke ich sehr viel Spaß und außerdem will ich meine Teenager Zeit auch richtig leben können wie andere auch. Aber werde irgendwie nie eingeladen.

Bin durchschnittlich 5-10 Monate jünger als die anderen, keine Ahnung ob es daran liegt. Manchmal merke ich den Unterschied in den meisten Fällen aber nicht. Was ich damit meine, ich hab das Gefühl ich bin bisschen schüchterner jetzt wo überall neue Leute in der Stufe sind die ich nicht kenne, keine Ahnung habe was sie von mir halten usw.

In der Schule hab ich zwar Freunde und verbringe auch mit den die Pausen. Bin sogar eigentlich in der Freundegruppe von den "coolen" und die gehen wie gesagt auch auf Partys. Viele Partys sind auch von anderen aus der Stufe mit den ich nichts zu tun habe.

Es sind auch welche drin mit nicht so vielen Freunden die auch nicht auf Partys gehen/eingeladen werden. Wir waren bis zur 9. eine Klasse.

Weil wir jetzt Kurse haben und ich dadurch mit ein paar oder auch nur einem aus der Gruppe einen Kurs habe denke ich schon, dass sich die Freundschaft mit denen verbessert hat. Wir sitzen dann auch zusammen und sind wie Freunde aber mit manchen ist man nach der Stunde dann wieder "entfernter".

Ich hab zwar auch gute Freunde aber nicht viele. Nur 3-4 , davon ist eine Mädchen und hat ein Freund und wenig Zeit. Die anderen 2 gehen auf keine Partys leider.

Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an als wär man einfach nur "gedultet" aber nicht wirklich gebraucht. Zwar nicht das sie was gegen mich haben und nicht wollen.

Vor der Oberstufe hab ich kann man sagen schon bisschen viel Scheiße gemacht wobei das in der 7. war. Hat aber nach der 8. abgenommen, jetzt mach ich keine mehr.

Keine Ahnung ob ich mich deswegen selber rausgestoßen habe überhaupt in diese tiefere Gruppe die sich außerhalb der Schule trifft reinzukommen, denke ohne wär ich vielleicht aber auch nicht so schnell reingekommen.

Hab letztens an meinem Geburtstag versucht eine Party zu machen damit man mich auch einlädt aber war jetzt nicht die beste weil konnte es da nicht zuhause machen. Wir waren halt in der Stadt und haben was getrunken und waren Burger essen. Danach sind die meisten bis auf 1 frühzeitig einfach gegangen. War sehr scheiße.

Hab auch im Herbst (vor ca 4Monaten) jemand von ihnen der viel auf Partys geht gefragt ob ich die Tage mal bei ihnen mit kann. Er meinte ja, bis heute keine Einladung bekommen obwohl es genug Gelegenheiten gab. Vielleicht hat er es auch vergessen.

Falls ihr der Meinung seid ich soll mit der "Freundesgruppe" nichts zu tun haben, weil es keine wahren Freunde sind, ja vielleicht wär das richtig aber dann hätte ich niemanden und so schlimm wie es vielleicht beschrieben wurde ist es auch nicht.

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Keine Freunde und absolut beziehungsunfähig?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe einen wirklichen Fehler.

Beziehungen, egal ob Freundschaften oder Liebe haben in meinem Leben eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Ganz einfach weil ich eigentlich seit Kindestagen an nie mehr richtige Freunde, noch sonstige persönliche Beziehungen hatte.

Außer ein paar Zweckfreundschaften im Studium bin ich wirklich alleine.

Meine letzte Umarmung mit einem Mensch (abgesehen von Großeltern) ist wahrscheinlich schon über 5 Jahre her und Liebe oder so hab ich eigentlich noch nie gefühlt.

Ich schau mir selbst in den Spiegel und weiß manchmal gar nicht wer ich bin. Meine Eltern und sonstige Verwandte denken ich hab viele gute Freunde und mein Leben im Griff.

Die Leute vom Studium halten mich meiner Einschätzung nach auch für recht normal und empathisch.

Insgesamt habe ich für jeden Anlass die passende Maske. Ich vergesse und verdränge ständig dass es diese Charaktere überhaupt nicht gibt.

Wenn es dann mal dazu kommt, dass ich die Zeit und den Ort zum Nachdenken habe, raste ich meist völlig aus und gerate in einen Tunnel voller Hass und auch Selbstverletzung.

Eigentlich laufe ich schon seit Jahren auf Autopilot durchs Leben und immer wenn ich das Steuer selbst in die Hand nehme, realisiere ich, wie falsch dieses Leben eignetlich ist.

Ich glaube nicht dass mir zu helfen ist, da das Leben für manche Menschen einfach so ist.

Ich möchte einfach nur mal jemanden der mich versteht. Und mit einem Psychologen rede ich sicherlich nicht...

Einsamkeit, Alleinsein, beziehungsunfähig

Was mache ich falsch?

Ich bin m/17 und sehne mich nach einer Freundin. Ich habe die letzten Jahre immer mal einen crush gehabt wie das halt so üblich ist und auch jetzt bin ich in jemanden sehr verliebt. Da ich aber schon mehrere sehr schmerzhafte Corps bekommen habe traue ich nicht nicht mehr Frauen anzusprechen. Ich bin auch selber vom aussehen her mit mir zu Frieden und arbeite daran mit ins gym gehen. Das mache ich aber auch nicht nur wegen mir selbst sondern weil ich auch denke das mich wegen meinem aussehen andere auch nicht attraktiv finden. Mir geht es mental gerade nicht gut da ich in einem sehr abgelegenen Dorf wohne und eigentlich gar keinen Kontakt zur Außenwelt habe. Außer in der Schule bin ich eigentlich jeden Tag alleine und ich fühle mich auch einsam. Vor ca. 2 Jahren war ich noch ein richtig gesprächiger Typ der auch alles mitgemacht hat, aber in der Vergangenen Zeit ist mir auch selber aufgefallen das ich kaum noch mit Menschen rede und das ich bei Leuten die ich kenne ein Fragezeichen geworden bin. Ich habe aktuell auch nur einen Freund der Arbeitsbedingt auch fast keine Zeit mehr für mich hat. Jeder Tag fühlt sich gleich an und deswegen will ich eine Veränderung in meinem Leben und sehne mich nach einer Freundin. Das Mädchen in das ich verliebt bin ist aber in meiner Klasse und ich glaube nicht wirklich das sie überhaupt etwas für mich empfindet. Durch die Corps die ich bekommen habe traue ich mich allgemein nicht mehr etwas dementsprechend zu fragen oder meine Liebe zu gestehen. In dieser Situation ist es noch schlechter weil wenn sie nein sagt würde ich sie noch das restliche Schuljahr sehen. Die Gründe für die Corps waren eigentlich immer die selben: „Ich mochte dich nicht als Freund verlieren“ oder „du bist mir viel zu nett“. Das hat jedes Mal sehr wehgetan und ich möchte so etwas auch nicht nochmal hören da es mich nur noch mehr zerstört. An sich finde ich mich von der Persönlichkeit als sehr attraktiv aber darauf setzten ja die meisten nichts mehr. Ich habe aktuell nur noch Gedanken über eine Freundin und wie schön es wäre jemanden zum Kuscheln und zum reden zu haben. Mir geht es nicht um Sex oder son Kram. Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal, aber trotzdem will ich nicht mehr so allein sein :(

Tut mir leid das das hier so lang ist und ich mich von der Seele rede aber es wäre trotzdem schön wenn das hier jemand lesen könnte und mir eventuell ein paar Tipps geben könnte :)

Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Verzweiflung

Wie überwinde ich meine natürliche? Neigung zur Einsamkeit?

Hi, ich weiß nicht ob meine Frage richtig schlüssig ist, deswegen versuche ich sie mal zu erklären. Ich bin sehr introvertiert. Wenn ich die Wahl habe, entscheide ich mich meistens irgendwas alleine zu machen, zu lesen etc.

In letzter Zeit, seit ich ausgezogen bin aus meinem Elternhaus ist meine Introvertiertheit schlimmer geworden. Ich finde es einfach nur so anstrengend was mit Menschen zu machen, allein der Gedanke daran macht mich fertig :,). Problematisch wird mein "Lifestyle" insbesondere im Aspekt Freundschaften. Ich habe ein paar sehr gute Freunde, die ich wirklich sehr gerne habe. Ich unternehme gerne was mit ihnen, rede gerne mit ihnen, habe gerne zusammen Spaß. Aber ich habe die Befürchtung, dass von meiner Seite aus einfach nicht genug kommt um die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch ehrlich nicht wieso ich mich immer quasi "zwingen" muss, um sie anzuschreiben, ihnen zu antworten... das liegt nämlich wirklich nicht daran, dass ich sie nicht mag. Sie sind mir sehr wichtig, aber es fällt mir einfach nur so schwer mich aufzurappeln und sozial zu sein.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Hängt das mit dem Auszug zusammen? Ist es schon so abnormal, dass sowas wie eine Therapie helfen würde ? Ich brauche keine Vorwürfe oder sonstige Verurteilungen für den Fakt, dass ich es nicht geschissen kriege mich für meine Freunde zusammenzureißen, da fühl ich mich selber schon schlecht genug ;). Es interessiert mich einfach nur, ob es jemandem ähnlich geht / ging. Und ob jemand Tipps hat.

Einsamkeit, introvertiert

Aussenseiter und keinen interssiert es - was tun?

Ich bin echt am Ende und brauche Hilfe.Ich bin in der Schule total Außenseiter. Und zwar seitdem ich mich im Sommer mit meiner besten Freundin zerstritten habe und sie mich seitdem bei allen schlecht gemacht hat.es geht mir nicht um die Freundschaft die kaputt gegangen ist,sondern um mein Leben jetzt.Ich bin so einsam wie noch nie zuvor und jeder Schultag ist unangenehm.Wir sind neuen Mädchen in der Klasse.Ich bin die neunte,die immer über bleibt. Gruppenarbeiten sind jedes Mal unangenehm.Partnerarbeit ist jedes mal unangenehm.Haben einen Vertrauenslehrer an der Schule,aber dem vertraue ich ganz und gar nicht.Und keiner kann mich dazu bringen, dem etwas anzuvertrauen.Er ist mein Biolehrer,ich weiß wovon ich rede.Ist aber nicht so,dass es den Lehrern egal ist.Meine Kunstlehrerin hat mich darauf angesprochen. ich war damals so fröhlich und ein aufgeschlossenes Kind,und jetzt bin ich das komplette Gegenteil.Sie hat gesagt,dass ich jederzeit mit ihr reden kann.Ich weiß das sehr zu schätzen, ich weiß nur nicht ,wie ich das anfangen soll. Es ist so viel passiert, so viel, dass ich es hier auch nicht schreiben kann.Außerdem habe ich nichts gegen die anderen Mädchen in der Hand.Das was sie machen,ist aber definitiv Ausgrenzung aber sie sehen es nicht ein.Meine ehemalige beste Freundin hat mir Sprachnachrichten gemacht.Es nervt die anderen, wenn ich ständig hinterherlaufe oder versuche in deren Freundeskreis zu stehen.Ich soll das lassen und mich abseits hinstellen und mit was anderem beschäftigen.Ich habe trotzdem nichts gegen die in der Hand,vor allem,weil ich selber Mist gebaut habe. Ich habe eine Sprachnachricht gemacht, wo ich meine ehemalige beste Freundin beleidigt habe.Das ist wirklich untypisch für mich und ich bereue das sehr.Als sie mich darauf angesprochen hat, habe ich geleugnet weil das wirklich gar nicht zu mir passt. Dann entschuldigt,aber die haben die Entschuldigung nicht angenommen.ich weiss auch nicht was da in mich gefahren ist.Wir hatten in der Schule einen Selbstverteidigungscoach,3 sitzungen insgesamt.Wir haben so Übungen gemacht ,die nur zu zweit gingen.JEDESMAL blieb ich über und es juckt keinen.Heute haben wir eine Übung gemacht,wo er fragen gestellt hat,damit wir die anderen besser kennenlernen.Eine Frage lautete, ob wir uns oft einsam und traurig fühlen. Ehrlicherweise: ja,tue ich.Rechte Ecke des Raumes heiss ja , linke nein,also bin ich nach rechts gegangen. Meine ehemalige beste Freundin und ihre neue beste Freundin gingen mit mir zu ja!Ich bin einfach so verletzt.wer verbringt denn jede Pause auf Klo? Wer hat jedesmal aufs neue Angst vor Gruppenarbeit?Das bin ja wohl ich.Und wer hat seine tausend Freunde?Wer kann immer happy sein? Die!Den anderen Mädchen ist völlig egal,dass ich außenvor bin sie wissen wo ich die Pause verbringe.Wenn die anderen sich traurig fühlen dann interessiert es jeden.Bei mir aber nicht ich frage mich halt einfach was ich falsch gemacht habe.Schulwechsel steht übrigens nicht zur Debatte.🚫🚍 verbindu

Mobbing, Schule, Einsamkeit, Ausgrenzung, Streit

Freundschaften auf der Arbeit zerbrochen - wie gehe ich damit um?

Hallo :)

Ich studiere und arbeite nebenher 60% in einem Büro mit vielen Studentinnen, die das selbe machen. Ich hab dort vor 2 Jahren angefangen und mich auf Anhieb sehr gut mit allen Verstanden, wir haben dann direkt sehr viel in einer Gruppe von ca. 5 Personen auch in der Freizeit gemacht und zwei davon gehörten mittlerweile zu meinen engsten Freunden.

Für mich aus dem nichts haben sich die nun von mir abgewendet und die Stimmung im Büro ist extrem komisch. Sie sind nicht unfreundlich, aber sehr distanziert und ich gehe wirklich nicht mehr gerne Arbeiten.

Ich habe natürlich mehrmals nachgefragt was los sei, ob es ein Problem gibt aber immer nur die Antwort bekommen, dass alles gut sei aber sie momentan viel zu tun haben und sich deshalb nicht melden. Auf Social Media sehe ich aber, dass sie sich untereinander immer noch treffen - ich werde halt einfach nicht mehr eingeladen.

Da ich nun mehrmals nachgefragt habe, finde ich ich habe meinen Teil getan und die Freundschaft hat sich für mich erledigt. Meine eigentliche Frage ist eher, wie ich damit nun auf der Arbeit umgehen soll. In der Freizeit komme ich klar damit, dass sie halt kein Teil von meinem Leben mehr sind, auch wenn ich es schade finde. Auf der Arbeit ist es aber unmöglich das zu ignorieren, zumal ich nicht mal mehr zu den Kaffeepausen "eingeladen" werde und wenn ich einfach hingehe, ist es komisch.

Wie gehe ich am besten damit um? Ich fühl mich echt unwohl aber mir deshalb eine neue Stelle zu suchen scheint mir auch übertrieben.

Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Arbeitskollegen, freundschaft beendet

Einsam, was tun?

Hallo,

Ich fühle mich schon seit der Grundschule einsam und nicht wirklich dazu gehörig,woran das liegt, keine Ahnung, habe oft das Gefühl das ich sehr komisch sei und anders bin als andere, vielleicht liegt es daran das ich sehr schüchtern bin und dementsprechend ruhig bin.Aber eigentlich bin ich so gut wie jeder andere, gehe auf Partys, chille aber auch ziemlich gerne einfach zuhause, Zocke, würde ziemlich gerne was mit Freunden machen, scheiße bauen (im positiven Sinne natürlich, will keinen knt mit der Polizei haben!) was mich unterscheidet ist nur das ich nicht rauche und auch nicht trinke.

Ab der 7ten Klasse ging es wieder aber in der 8ten bis heute (9.klasse) nicht wirklich, wurde stark vernachlässigt von meiner besten Freundin, weshalb ich vielleicht eine Vorahnung habe, dadurch Depressionen bekommen zu haben, ich mache deswegen demnächst einen Test, denn ich habe viel, viel über Selbstmord nachgedacht und es sogar fast getan früher als ich 12 war, verletze mich manchmal (zwar nicht mit Messer aber Fingernägel oder etwas anderem spitzem) kam in der 8. Klasse nicht aus dem Bett entweder ich war müde oder hatte keine kraft hoch zu kommen, ich konnte nicht mal Gassi gehen, was mir unfassbar leid tut bzw getan hat für meine Eltern...

Wir haben uns aber wieder zsm gerauft also ich und meine Beste Freundin aber in letzter Zeit vernachlässigt sie mich wieder und wir machen nichts mehr zsm, also muss ich immer mehr Zuschauen was sie mit anderen macht auf social media,bei einer frage wer ihre Lieblings Personen seien war ich nicht mit bei, weshalb ich denke,ich werde nie die Lieblingsperson von irgendjemand sein, jemand anderes den ich ziemlich ans Herz geschlossen habe, hatte Kontaktabbruch gemacht und habe nichts gemacht.Er meinte ich passe nicht zur Freundesgruppe weshalb ich mich natürlich wieder nicht dazu gehörig fühle und ich deswegen wieder seit Wochen traurig bin obwohl diese Person meinte das ich unfassbar sympathisch bin. So mal Ich diese Person unfassbar vermisse. Das hat natürlich sehr meinen selbstwert kaputt gemacht.

Ich hab in der schule so ein paar mit denen ich was machen kann in der schule, in der pause aber in der Freizeit hab ich niemanden, sitze also nur Zuhause rum, liege im bett oder Zocke nur, was natürlich nach einer weile auch keinen spaß mehr macht wenn man eigentlich gerne was mit anderen machen möchte aber keinen hat bzw treffen möchte.

Das einsam sein macht mich so unfassbar kaputt, ich bin ein Mensch der gerne allein ist und Zeit für sich will aber ich bin auch kein Einzelgänger. Habe unfassbare verlustängste weshalb ich aber Angst hab neue Leute kennenzulernen :(

Danke schon mal im voraus für super hilfreiche und liebe Antworten <3

(w,16 Jahre)

Einsamkeit

6 Jahre Beziehung. Ich finde ihn nicht attraktiv. Ansprechen oder direkt Schluss machen?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

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Mein Mann macht mich traurig?

Hallo

Jetzt möchte ich auch mal auf ein ernsteres Thema eingehen. Es ist so ich bin seit 4 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir haben letztes Jahr in Februar schriftlich geheiratet und werden dieses Jahr in Sommer heiraten und feiern. Mein Mann lebt seit 9 Monaten in der Schweiz und hat schnell einen Job bekommen. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung. Er liebt Autos sehr und beschäftigt sich viel privat was mir nichts ausmacht ausser….

Seit er hier ist ist er viel am Handy und schenkt mir leider wenig Aufmerksamkeit und das verletzt mich immer wieder. Wenn ich mich alleine fühle gehe ich zu ihn und möchte mit ihn zusammen lachen aber er hat meistens keine lust. Er hilft mir bei viele Dingen aber auf der anderen Seite bemüht er sich nicht um unsere Beziehung. Er hat mir nie Blumen von sich aus gekauft 2 mal nur weil ich es ihn erwähnt habe. Als ich anderen Menschen sah, wie sie mit ihren Mann reisen gingen und romantische Momente hatten fing ich an zu weinen während er neben mir im Bett schlief. Meistens muss ich auch immer für ihn ein gefallen tun ich habe kein eigenes Leben mehr…

Manchmal gehts manchmal werde ich wieder innerlich traurig und fühle mich wieder alleine. Ich habe auch keine Freunde und das schon seit Jahren. Wir hatten oft Diskussionen und Streit aber ja ich weiss nicht mehr was ich machen soll damit er sich verändert.. Ich wünsche mir einfach das er wenigstens nur einmal romantisch ist.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Ehe, Narzissmus, Seelenschmerz, Traurigkeit, Einsamkeitsgefühl

Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Sinn des Lebens, warum soll ich weitermachen?

Hallo,

es fällt mir schwer alles in Worte zu fassen, dennoch versuche ich es.
Was bin ich oder besser gesagt für was existiere ich?
ich lebe in einem normalen Familienhaushalt mit einer sogenannten glücklichen Familie.

ich könnte mich als schwache Person definieren, obwohl ich mich als starke nach außen präsentiere. Jeder meint mein Leben wäre perfekt doch was, wenn ich sagen würde das ich mit einem Gefühl überschattet werde, welches mich seit Monaten runtermacht. Ich fühle so etwas wie Schmerzen in mir ich hab das Gefühl der Hoffnungslosigkeit in mir.

Bin in der Oberstufe, und habe die Schule schon von Anfang an gehasst. Ich habe Freunde und bin dankbar und meine Noten sind ganz ok, dennoch will ich nicht mehr dahin, da ich weiß das wir einfach nur Menschen sind die wie Marionetten benutzt werden. Wir sind Menschen und das ist auch eigentlich das Problem. Ein Mensch ach wie abwertend. Lebewesen die von Geburt aus Produkte sind, die nur manipuliert werden.

Tatsächlich bin ich sehr schlecht im Schreiben, da ich nicht alles vermitteln kann. Wörter sind keine Gedanken. Der Punkt ist was ist der Sinn meines Lebens? Für was lebe ich? Ich fühle mich jeden Tag angewidert aufs Neue und bin nicht bereit für die nächste Tagen, Wochen, Monate, Jahren.

Ist Selbstmord wirklich so schlimm wie sich jeder das vorstellt. Wieso halten die Menschen andere ab? Wenn es um die eigentliche Freiheit geht und zwar der Tod?

Angst, Einsamkeit, Tod, Psyche

Keine Freunde, keine Freundin, kein Kontakt zur Familie, schlimm?

Guten Tag liebe Comunity,

Ich hätte da mal gewisse fragen und hoffe auf hilfreiche Antworten.

Kurz zu mir. Ich bin 30 Jahre alt, männlich, habe einen guten Charakter, bin eigentlich ein Mensch der im Mittelpunkt steht und die Masse allein unterhält und komme gut bei Frauen an.

Wenn man sich die Attribute so durchliest, ist das vielleicht etwas verwirrend, dass so ein Mensch, solch eine Frage stellt, aber da gibt es ein sehr großes aber.

Ich bin ein Mensch der rigoros vorgeht und eiskalt ist, wenn jemand Ihm falsch kommt. Der einen sehr großen stolz besitzt und niemals von sich aus ein Gespräch sucht.

Sprich, ein Mann der sehr gut mit Menschen kann und alle in der Runde zum Lachen bringt und unterhält, aber auch ganz anders sein kann, wenn man ihm falsch kommt.

So kam es über die ganzen Jahre dazu, dass gewisse Kumpels, Freunde, Familienmitglieder und Freundinnen, Dinge getan haben, die ich nicht akzeptieren kann und die in meiner Welt einfach nicht existieren oder gar einen Platz haben. Ich habe mit jedem einzelnen den Kontakt abgebrochen und bin jetzt mit 30 Jahren ein Mann, der nicht eine Person hat, mit dem Er über irgendetwas sprechen kann, wen mich etwas bedrückt. Ich muss quasi alles mit mir selber klären.

Es gibt jedoch eine Sache, die mir sehr schwer fällt alleine zu klären und zwar wenn es um die liebe meines Lebens geht. Mein Gegenstück, mein Schatz, mein ein und alles.

Ich habe 2017 eine Frau kennengelernt und mich direkt am ersten Tag in Sie verliebt. Es war liebe auf den ersten Blick und um so trauriger was danach alles passiert ist. Wir haben bis zu dem heutigen Tag, jedes mal Auseinandersetzungen gehabt und ich habe Sie jedes mal blockiert und ignoriert, nur um Sie erneut zu kontaktieren und wieder mit ihr Zeit zu verbringen. In den sechs Jahren, waren wir aufgrund diverser Aussagen ihrerseits und meiner Ignoranz, nicht einmal zusammen, obwohl wir beide wissen, dass wir zusammen gehören. Ich als einer der sehr viele Frauen vor ihr hatte, habe nach Ihr keine Frau in mein Leben gelassen und Sie ist erst zwei mal in einer Beziehung gewesen (nach dem wir uns kennengelernt haben) und hat Schluss gemacht und ist zu mir zurück gekommen und jetzt ist Sie in der dritten Beziehung.

Meine Frage ist folgende.

Was soll ich tun ?

Sie ist so stur, wie ich. Und in punkto männlichen Freunden oder Familienmitgliedern, bin ich mir zu stolz um auf jemanden zu zugehen, der einen Fehler mir gegenüber gemacht hat.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir wertvolle Tipps geben könnt. Denn 'so' darf und soll es nicht weitergehen.

Nach vorne gehen und seinen Stolz hinter sich lassen. 80%
Abwarten, die richtigen Menschen werden noch kommen. 20%
Genau so weiter machen und sich nicht verbiegen. 0%
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Kann mich nicht einleben- soll ich meine Unistadt wechseln?

Hallo!

Ich bin für mein Studium in eine neue Stadt gezogen, und fühle mich leider überhaupt nicht wohl und kann mir nicht vorstellen, es hier lange auszuhalten, obwohl ich erst seit diesem Semester hier lebe, also seit ca. 3 Monaten. Das mag wie ein zu kurzer Zeitraum erscheinen, um darüber zu urteilen, wie es mir gefällt, aber ich war direkt bei der Anreise ziemlich geschockt, wie ausladend die Stadt ist. Ich hatte kaum eine andere Wahl, als dort her zu ziehen, da mein Studium einen hohen NC hat, und ich nur in ein paar Städten angenommen wurde, wobei die anderen Städte einfach zu teuer waren.

Ich habe an der Uni zwar viele Kontakte geknüpft, aber verstehe mich mit niemandem super gut, was dazu führt, dass ich mich umgeben von Leuten total einsam fühle.

Meine Frage ist jetzt, ob ich meiner jetzigen Stadt trotzdem eine Chance geben, und mich quasi zum hier leben durchringen sollte, oder ob ein Uniwechsel die bessere Wahl wäre. Beim Wechsel würde es nämlich ja keine Rolle mehr spielen, ob ich den NC vom Erstsemester für die Uni erfülle, da ja nur die Studienleistungen sehr gut sein müssen. Dann müsste ich natürlich an der neuen Uni auch Freunde finden, weiß vielleicht auch jemand, wie das so als einziger Neuling in einem Studienfach ist? Nicht, dass es mit dem Freunde finden dann noch schwieriger wird, weil alle anderen sich dann ja schon kennen.

Vielen Dank für Antworten im Voraus,

LG

Einsamkeit, Umzug, Stadt, Freunde finden, Hochschule, Universität, Hochschulwechsel

Als einzige keine Einladung bekommen. Wie soll ich mich verhalten?

Eine Freundin von mir, nennen wir sie Nele, hat vergangenes Wochenende eine Babyparty gefeiert. Erfahren habe ich dadurch nur zufällig über Instagram, wo sie die Geschenke, Torte etc. gepostet hat. Als Gäste waren sämtliche Freunde und Familienmitglieder von ihr dort. Es scheint so als wäre ich die einzige, die nicht eingeladen wurde.

Nele und ich sind meiner Ansicht nach gute Freunde, machen ab und zu etwas zusammen, manchmal auch zu viert mit unseren Partnern. Erst kürzlich (zwei Wochen vor der Party) fragte Nele noch, ob wir etwas unternehmen möchten. Das Auto von ihr und ihrem Partner war in den letzten Monaten häufiger kaputt, sodass mein Freund und ich ihnen schnelle Werkstatttermine besorgen konnten, sie abgeholt/gefahren haben und uns um ihr Auto gekümmert haben. Es gab also kein Anzeichen dafür, dass man ein Problem mit mir bzw uns hat.

Als einzige nicht eingeladen worden zu sein, macht mich natürlich traurig. Ich hätte ihr ja auch ein Geschenk fürs Baby mitgebracht.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass nicht Nele selbst, sondern einer der Gäste diese Babyparty für Nele als „Überraschung“ geplant hat und Nele nichts wusste. Mit ihren sonstigen Freundinnen habe ich nichts zu tun, kenne die meisten auch kaum bzw. einige mögen mich nicht, weil ich eher introvertiert und schüchtern bin. Jedoch kennen Neles Geschwister mich, eine hat sogar meine Handynummer. Da ihre Geschwister auch auf der Party waren, hätten diese - wenn es eine Überraschung für Nele war - mich auch informieren bzw. einladen können.

Sicher werden einige jetzt sagen „sprich sie halt drauf an“ oder „frag, warum du nicht eingeladen wurdest“. Aber ehrlich gesagt möchte ich das eher nicht. Zuzugeben, dass dies mich gekränkt hat, fällt mir schwer. Ich will Nele da nicht noch Bestätigung geben.

Nele verhält sich ganz normal seit der Party, auf meine Nachrichten antwortet sie ganz normal und freundlich, so wie sonst auch. Auf mich wirkt es nicht so, als würde sie mich plötzlich nicht mehr mögen oder sowas. Aber offensichtlich wollte mich jemand nicht bei dieser Party dabei haben.

Leider habe ich niemandem, mit dem ich darüber sprechen kann. Daher wäre ich für ein paar nette Worte und Aufmunterungen sehr dankbar!

Liebe Grüße

Freundschaft, Einsamkeit, Baby

Haben wir diese negative Eigenschaft von meinen Vater vererbt bekommen?

Meine Mutter hat von meinem Vater seiner Schwester gehört, dass mein Vater früher kein schönes Leben gehabt hat. Er, als Schüler, hatte keine Freunde und lief immer mit 2 Mädchen und seinen Hund. Die Büchertaschen hat immer der Hund getragen. Mein Vater war früher auch Zeitlang in Heim, soweit ich es mitbekam.

Er war auch ein sehr fauler Mensch, wollte nie arbeiten und hat sich auch nicht um uns kümmern wollen. Auf jedenfall fällt mir auf an der ganzen Situation, dass er auch nie jemanden hatte. Keiner wollte was mit ihm zutun haben.

Doch komme ich jetzt zu meiner und meinen Bruder seinen Leben zurück.

Also mein Bruder hatte in der Schulzeit auch niemanden und aktuell hat er auch niemanden. Er hängt daher ständig bei der Mama ab. Ich habe auch niemanden, auch in der Behindertenwerkstatt, in der ich arbeite, habe ich nicht wirklichen Anschluss. Andere haben es aber schon. Manche treffen sich auch privat. Ich bin ein introvertierter, sehr sensibler Mensch.

Und ja es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wurde ich wirklich mal vergiftet oder aber ich habe die Eigenschaft von meinem Vater geerbt. Also die Eigenschaft das mich keiner leiden kann aus welchen Gründen auch immer. Mein Bruder ist komischerweise ähnlich wie ich, vermute ich sehr stark. Er ist auch introvertiert und sehr sensibel.

Diese negative Eigenschaft von jeden grundlos gehasst zu werden, nur weil wir existieren.... Keiner will mit mir was zutun haben. Da kann ich kommunizieren soviel ich will. Ich spreche immer gegen einer "toden Wand"

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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Mal eine ganz Normale und Simple Frage.

Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Wenn man als Topf nicht den Passenden Deckel findet ist das halb so wild.

Manchmal wird gesagt, irgendwo in der Gesellschaft da draußen gibt es den Passenden Deckel und der Deckel sucht nach den Topf.

Als Topf kann man auch alleine leben, aber soll man nun auf den Passenden Deckel verzichten, wenn der Deckel nach den Passenden Topf auch sucht.

Ich meine soll man mit der Suche irgendwann vergeblich aufhören, wenn man mitbekommt, daß alles vergeblich ist und nichts mehr bringt?

Ist das Gerecht, wenn man darauf verzichtet und sich irgendwann weigert, weil es eh kein Sinn mehr macht?

Tut man der vermeintlichen anderen Person ein Gefallen damit, wenn die andere Person tatsächlich wartet und man unternimmt nichts dafür und lässt die andere Person vergeblich warten?

Soll man aufhören mit der Suche oder soll man am Ball bleiben und nicht aufgeben?

Diese Fragen stelle ich mir immer wieder und da bin ich echt am verzweifelt, was das beste im eigentlichen Sinne ist.

Hierbei muss man auch Abwegen können, das man sich auch nicht dabei selber kaputt macht. Nur irgendwann geht ein ja auch die Kraft dabei aus und ist dann dabei total ausgepowert.

Ist es dann besser darauf total zu verzichten oder noch abzuwarten? Hierbei könnte man noch etwas abwarten, aber irgendwann sollte man dann die weiße Fahne hießen und Kaputalieren. Das ist wenigsten dann Fair gegenüber den anderen Menschen, um zu erkennen das man aufgegeben hat. Somit sollte man sich zu erkennen geben, daß alle Versuche gescheitert sind und nichts mehr Passiert.

Liebe, Einsamkeit, Single, Männer und Frauen, Partnerschaft, Alleine leben, Gesellschaft und Soziales

Hoffnung?

Habe lange überlegt ob ich diese Frage hier überhaupt Stelle oder ob diese Frage überhaupt Sinn macht zu stellen da ja hier viele Antworten einfach nur halbwisser sind ja man sagt ja immer wenn man so viele Probleme hat soll man sich auf das hauptproblem konzentrieren und fange mal an also ich bin jetzt fast 23 und habe überhaupt keine Kontakte weder Freundin noch einen Freund und finde auch keine Freunde oder eine Freundin weder übers Internet noch draußen noch irgendwas bin psychisch krank kann deswegen nicht arbeiten habe wenig Geld habe Schulden deswegen habe ich mir einen Betreuer bestellt nimm seit Jahren diazepam weil nichts anderes hilft jetzt kommt nicht mit Abhängigkeit das ist mir alles selbstbewusst bin in Opiate Abhängigkeit reingerutscht tramadol erstaunlicherweise halte ich aber die Dosierung nach vier Jahren mit 500 mg immer noch wie gesagt ich bin halt komplett alleine bin halt 24 Stunden in meiner Wohnung jeden Tag liege den ganzen Tag im Bett 3456 Tage schaffst es nicht duschen zu gehen ich schaff nix habe gar nichts teilweise nicht mehr einkaufen zu gehen Schlaf dann fast den ganzen Tag dann bin ich wieder ein paar Tage total wach und hyperaktiv Putz meine Wohnung will alles machen aber passiert ja eigentlich gar nichts also falle ich gleich wieder in das Loch rein so Suizid Gedanken bestehen darf man hier ja aber auch nicht so sehr erläutern darf man ja im Internet sowieso nicht der ist ja ein tabuthema finde ich übrigens nicht gerade besonders gut weil jeder hat darüber selbst zu bestimmen und keiner kann bestimmt wie sehr ein Mensch leidet oder sagen na ja das wird schon und wenn ich mir dann so antworten anhören muss z.b von meiner Mutter naja immerhin schreibe ich und deine Oma hat zwei dreimal die Woche wenn die vor mir stehen würde ich würde ihr eine scheuern und ich habe auch schon auch ehrlich gesagt dass ich 2023 wenn sich nichts ändert nicht überleben werde

Einsamkeit, suizidgefährdet

Crush?

Ich studiere und man lernt da Leute kennen und wir sind so ne kleine Gruppe aus Mädchen und Jungs naja 2-3 Mädchen und 2-3 Jungs. Das eine Mädchen (nennen wir sie Anna)hat mal 2 ihrer Freundinnen mitgebracht die wir nicht kannten. Die haben auch für das Modul gelernt was wir alle schreiben wollten. Ich konnte das sehr gut dieses Modul hab da auch 1,0 geschrieben. Naja wir waren am lernen dann war dieses eine Mädchen die mitgebracht wurde sehr hübsch auch Türkin und perfekt. Als sie merkte das ich gut war hat sie mich angelächelt und um Hilfe gebeten und wollte eine große Aufgabe mit mir machen. Naja dann ist Anna gegangen und ihre Freundinnen (auch das hübsche Mädchen ) sind mit ( okey die kannten uns kaum und wenn das Mädchen was mich immer um Hilfe gefragt hat alleine blieb ) wäre das ja komisch sie kannte uns nicht egal. Also konnten wir die große Aufgabe nie machen. Wir redeten auch Nach der Klausur und so immer. Iwan hab ich die geaddet auf insta sie hat mir zurückgeflogen und hat gerne geschrieben. Iwan fragte ich sie nach treffen aber sie sagte sie hat einen Freund . Danach dachte ich okey es wird peinlich sie jetzt immer zu sehen aber sie hat dann normal geredet so ich sah sie dachte mir omg hoffe sie spricht es nicht an egal nicht hinschauen plötzlich sagte sie so hey na und wie gehts dir? Ich wusste okey sie redet noch. Auch beim lernen war ich erst schüchtern aber sie fragte mich dann auch wie weit ich bin und so

voll süß. Jetzt kommt’s

ein Kumpel hab ich erzählt das ich sie mag und heute hat Anna meinem Kumpel erzählt das mein crush vlt Schluss macht mit ihrem Freund und mein Kumpel hat es mir gesagt . Ich will sie so sehr haha . Soll ich die nochmal fragen wenn Sie singel ist

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Frauen, Sex, Freundin, Jungs, Liebe und Beziehung, Crush

Keine Freundin, wie damit umgehen?

Moin zusammen, gibt eine Sache, die mich schon lange beschäftigt... Ich habe leider keine Freundin und irgendwie fehlt es mir sehr, für jemand dazusein, aber auch das Gefühl, jemand zu haben, der für mich da ist. Es wäre auch echt schön, eine Freundin zu haben, die man manchmal umarmen könnte oder so (klingt vielleicht doof, aber das vermisse ich irgendwie sehr).

Im Alltag sehe ich ab und zu Paare in etwa meinem Alter oder auch jünger und es erinnert mich manchmal an das, was ich mir wünschen würde (also nicht mit genau der Person... Ich hoffe ihr versteht, was ich meine). Für einen Moment kommt bei mir in so einer Situation teilweise auch der Gedanke auf, was bei mir bislang schief läuft.

An sich glaube ich, dass es später nur schwieriger werden kann, weil mir jegliche Beziehungserfahrung fehlen dürfte, die andere mit der Zeit zunehmend haben. Könnte also sein, dass ich mit vielleicht 20 versuche, eine Freundschaft oder Beziehung anzufangen, das aber mehr oder weniger mit dem Unwissen von einem 16-jährigen (also mit viel Unsicherheit und Anfängerfehlern). Daher würde ich, was das betrifft, den Erwartungen von manchen vielleicht eher nicht genügen.

Ansonsten habe ich den Eindruck, dass für mich der Umgang mit einer möglichen Freundin (allgemein einer weiblichen Person mit ungefähr meinem Alter) immer ungewohnter wird, sodass es, wenn ich mich jetzt mit jemandem treffen würde, erst einmal ziemlich viel Überwindung brauchen würde. Es gab da früher glaube ich schon Zeiten, zu denen mir das irgendwie leichter gefallen wäre.

Manche schreiben vielleicht, dass es nicht schlimm ist und man auch mit, weiß nicht, 25 seine erste Freundin haben kann, ja... Vom Gefühl her kommt es mir immernoch wie eine entgangene Möglichkeit vor, Erfahrungen und schöne Momente zu sammeln. Na ja, bin fast 20 😔.

Wenn ihr in einer ähnlichen Situation seid oder wart, wie geht ihr damit um?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Einsamkeit, Beziehung, Freundin

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