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Schnell abnehmen. Aber wie?

Hallo. Ich bin weiblich 16 1/2 Jahre alt und 172cm groß. Momentan habe ich ein Gewicht von 82kg.

Ich war noch nie zufrieden mit meinem Gewicht oder viel mehr wie ich aussehe. Das hat schon in der Grundschule begonnen (wo ich absolut Normalgewicht hatte), dass ich mich dick gefühlt habe und Angst hatte zu sitzen, weil die anderen dann meine Oberschenkel sehen. Rückblickend war ich nie dick. Durch Corona habe ich dann leider schnell zugenommen und war erstmals außerhalb meines Normalgewichtes. Bis Juli 2024 hat sich mein Gewicht, dann allerdings bei 68kg eingependelt was ja wieder innerhalb des Normalgewichtes liegt. Nun habe ich aber über die Sommerferien ordentlich zugelegt. Zunächst auf 75kg, dann auf 80kg und nun auch auf 82kg. Allerdings habe ich keine Ahnung warum. Ich bewege mich nicht weniger und esse auch eigentlich nicht übermäßig viel. Ich vergesse eher zu essen manchmal.

Mit meinen Werten ist alles in Ordnung, dass habe ich schon abgeklärt, also muss es ja irgendwie am Essen liegen.

Mir fällt es schwer Motivation für Sport zu finden und auch kann ich es nicht lassen hin und wieder Süßigkeiten zu essen, aber gleichzeitig will ich unbedingt weniger wiegen...ich war vor dem Sommerferien schon gar nicht zufrieden mit meinen 68kg, aber jetzt, wo ich noch mehr wiege, sehne ich mich zurück.

Mir fällt es schwer vor anderen zu essen, was dazu führt, dass ich häufig alleine in meinem Zimmer esse und dann halt eher Süßigkeiten, weil ich ja keine warmen Mahlzeiten hier haben kann.

Ich habe einfach unglaublich Angst noch weiter zu zunehmen, aber irgendwie kann ich mich auch nicht aufraffen Sport zu machen. Dazu kommt, dass ich viele psychische Probleme habe, die es mir nicht gerade leichter machen.

Habt ihr Tipps wie man Motivation finden kann, oder Methoden um schnell abzunehmen?

Danke schonmal!

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Ist es gut nicht wählen zu gehen und die Parteien der Machteliten nicht zu unterstützen?

Ich denke alle Parteien dienen den Machteliten, weswegen es auch keine grundsätzlichen Verbesserungen für die Bürger gibt. Es scheint in fast jedem Land so zus ein mittlerweile.

Wählen gehen kann man auch in Nord-Korea oder in China. In der DDR konnte man das auch.

Lobbyisten, Stiftungen der Machteliten, Think-Tanks, NGO's, Service-Clubs, elitäre Vereine und Netzwerke, Geheimgesellschaften, Geheimdienste, Verträge und Bündnisse mit anderen Ländern, große Medienkonzerne mit ihren ganzen Manipulations- und Propagandatechniken, sowie militärische Interessen machen es meiner Meinung nach unmöglich, dass Bürger wirklich über die Politik entscheiden können.

Es ändert sich sowieso nichts relevantes, egal welche Partei an die Macht kommt. Besonders die (organisierte) Kriminalität bleibt immer, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Diäten steigen, die Überwachung nimmt zu, die Preise steigen, die Mieten steigen, die Abgaben steigen, Steuern werden verschwendet, Kriege gibt es immer wieder, Rüstungsgüter werden exportiert, Familien werden zerstört, man wird weiter belogen und auf die nächste Wahl vertröstet.

Deswegen werde ich nicht wählen gehen, nichts spenden und nicht irgendwie mithelfen bei den Parteien oder Wahlen.

Ich möchte ihnen keine "Macht" geben - so, wie wenn man eine Götterfigur (oder Götze) nicht mehr anbetet.

Weniger Stimmen = weniger Geldmittel vom Staat = weniger Einfluss.

Ich glaube dann würden Dinge langsam besser werden - weil sie den Bürgern dann nicht nur zuhören müssen, sondern auch etwas tun.

KEINE MACHT DEN PARTEINOCCHOS !!!

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Nein, ich gehe wählen. 76%
Ja, nicht wählen gehen, nicht spenden, nicht unterstützen. 24%
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