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Ist es gut nicht wählen zu gehen und die Parteien der Machteliten nicht zu unterstützen?

Ich denke alle Parteien dienen den Machteliten, weswegen es auch keine grundsätzlichen Verbesserungen für die Bürger gibt. Es scheint in fast jedem Land so zus ein mittlerweile.

Wählen gehen kann man auch in Nord-Korea oder in China. In der DDR konnte man das auch.

Lobbyisten, Stiftungen der Machteliten, Think-Tanks, NGO's, Service-Clubs, elitäre Vereine und Netzwerke, Geheimgesellschaften, Geheimdienste, Verträge und Bündnisse mit anderen Ländern, große Medienkonzerne mit ihren ganzen Manipulations- und Propagandatechniken, sowie militärische Interessen machen es meiner Meinung nach unmöglich, dass Bürger wirklich über die Politik entscheiden können.

Es ändert sich sowieso nichts relevantes, egal welche Partei an die Macht kommt. Besonders die (organisierte) Kriminalität bleibt immer, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Diäten steigen, die Überwachung nimmt zu, die Preise steigen, die Mieten steigen, die Abgaben steigen, Steuern werden verschwendet, Kriege gibt es immer wieder, Rüstungsgüter werden exportiert, Familien werden zerstört, man wird weiter belogen und auf die nächste Wahl vertröstet.

Deswegen werde ich nicht wählen gehen, nichts spenden und nicht irgendwie mithelfen bei den Parteien oder Wahlen.

Ich möchte ihnen keine "Macht" geben - so, wie wenn man eine Götterfigur (oder Götze) nicht mehr anbetet.

Weniger Stimmen = weniger Geldmittel vom Staat = weniger Einfluss.

Ich glaube dann würden Dinge langsam besser werden - weil sie den Bürgern dann nicht nur zuhören müssen, sondern auch etwas tun.

KEINE MACHT DEN PARTEINOCCHOS !!!

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Nein, ich gehe wählen. 76%
Ja, nicht wählen gehen, nicht spenden, nicht unterstützen. 24%
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Was schätzt ihr, wie viele Kalorien dieses gesamte Essen pro Tag hat, und wie beurteilt ihr das Essen insgesamt?

Es geht hier um das Frühstück, Mittagessen sowie Abendessen in einer Klinik.

Meine Frage resultiert daraus, dass ich aufgrund eines Gewichtsverlustes vom Arzt kritisiert wurde.

Bin 1,82 und habe in den 4 Monaten in denen ich schon hier bin, von 75 auf 63 kg abgenommen.

Meiner Meinung nach ist es unmöglich mit dem Regelessen hier,cseinen Kalorienbedarf zu decken.

Frühstück:

Mittagessen:

Oder

Abendessen:

Ich persönlich finde das Essen sehr spärlich! Eine Scheibe vom Abendbrot wiegt 60g. Eine Packung Knäckebrot wiegt 20g.

Muss dazu sagen dass man morgens auch Statt Brot Brötchen kriegen kann, und abends gibt es ab und zu Weißbrot oder Vollkornbrot, wovon man maximal 4 Scheiben bekommen kann.

Ganz ehrlich fühle ich mich verarscht.

Allerdings könnte man hier seinen Kalorienbedarf auch anderweitig decken. Beispielsweise kann man morgens zusätzlich Cornflakes oder Haferflocken bekommen. Mittags bekommt man ab und zu Obst bzw. Nachtisch. Abends bekommt man manchmal was, was ein anderer übrig gelassen hat.

Auch gibt es hier Kaffee oder Tee mit Zucker.

Aber ich kann das Alles nicht mehr sehen. Immer das Gleiche! Da müssen die sich nicht wundern, wenn man abnimmt.

Diese Frage geht hier aber eher um die Regelmahlzeiten! Was schätzt ihr, wie viele Kalorien dieses Essen insgesamt hat? Und wie beurteilt ihr das?

Ich persönlich esse auch nicht alles! Das eine Mittagessen oben mit dem Gulasch sah ekelhaft aus, so was esse ich nicht. Auch Wurst und Butter esse ich nicht.

Ansonsten gibt es oft verschiedene Mittagessen und Abendessen, wovon ich auch nicht alles esse.

Was ist euer Statement zu meiner Frage?

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