Mir ist schon den ganzen Tag übel und hab mich auch 2x übergeben müssen. Seitdem ist mir immernoch übel und extrem schwindelig. Aber ich hab das Gefühl, irgendwas zu essen wäre schon gut, bisher ist ja aber alles wieder rausgekommen. Ist auch irgendwie gut, weil ich Adipositas hab und von meinem Arzt ne Diät verdonnert bekommen hab, aber ich fühl mich null gut. Gibt es irgendwas, was ich essen könnte, wo der Magen nicht so durchdreht?

Problem ist, dass ich meine aktuellen Diensthosen nicht zubekomme, bzw. die eine wirklich nur so, dass dann die ganze Zeit am Bauch weh tut, weil sie so eng ist. Würde größere bestellen, bin aber auch auf Diät um mindestens 20kg abzuspecken, dann bräuchte ich ja keine größere mehr. Im Zweifel würden von meinem Vorgesetzen wahrscheinlich auch eher dumme Sprüche kommen. Also soll ich jetzt einfach noch Zähne zusammenbeißen und mit der zu Engen Hose leben, oder einfach noch ne neue bestellen, auch wenn die dann bald zu groß ist?

Ich muss auf gesundheitlichen Gründen bisschen abspecken, mein arzt hat mich gestern auf Diät gesetzt. Ich hab eine Fettleber, deshalb darf ich keinen Zucker, Fruchtzucker, fettige Lebensmittel, stark verarbeitete Lebensmittel, Weißmehl und generell zu kohlenhydratreiche Sachen essen. Was kann ich mit den Vorgaben am besten frühstücken? Habt ihr Ideen?

Ich war früher sehr muskulös und war 5-6x die Woche im Gym, hat da regenerationsmäßig alles gepasst, der Körper war ja aber auch dran gewöhnt. Hab dann mit dem Sport aus verschiedenen Gründen aufgehört, nun muss ich aber aus gesundheitlichen Gründen abnehmen weil ich Übergewicht habe und würde generell auch gerne zu meinem früheren Körper zurück. Dass ich jetzt keine 5-6x die Woche hingehen kann ist klar, mein Körper ist ja grad an gar keinen Sport mehr gewöhnt, machen so 2x die Woche Sinn? Und dann Ganzkörper? Oder wie soll ich den Einstieg am besten angehen?

ich wog mal 105kg auf 1.87 und hatte ein sixpack, also wirklich recht viele Muskeln und sehr trainiert. Nun wieg ich 5kg weniger und hab nen kleinen Bauch und Doppelkinn bekommen. Hab also ordentlich Muskeln verloren, wobei meine Arme immer noch sehr muskulös aussehen, aber ich seh halt insgesamt bei weitem nicht mehr so trainiert aus wie früher. Das ganze ist meinem Alkoholproblem geschuldet, was ich jetzt aber angehen möchte, und dann würde ich auch gerne zu meiner alten Form zurückkommen, weil ich mich aktuell unwohl fühle, wenn ich in den Spiegel guck. Gibt ja diesen Musclememory-Effekt, insofern müsste das ja schneller gehen oder? Wie lange wird das circa dauern? Ich bin 26, also noch relativ jung.

Ich habe ein Alkoholproblem und möchte mir nun Hilfe suchen, da ich auch körperlich merke, wie es mir zunehmend schlechter geht. Ich bin Polizeibeamter, genau genommen Polizeimeister und dementsprechend ist es auch besonders verwerflich, dass ich immer unter Alkoholeinfluss arbeite. Und eigentlich müsste ich mit meinem Vorgesetzten natürlich spätestens jetzt darüber reden, gibt ja theoretisch auch interne Therapieangebote, aber ich bin unsicher, ob ich das wirklich machen sollte, ist ja irgendwie auch riskant, wenn ich einmal als Alkoholiker „geoutet“ bin gibt’s halt kein zurück mehr. Könnte ja auch privat einfach nach ner passenden Hilfe suchen. Wie würdet ihr als Vorgesetzter reagieren? Und soll ich mit ihm ein Gespräch vereinbaren oder es doch lieber für mich geheim halten, auch wenn ich es rein theoretisch sogar mitteilen müsste, aber in der Theorie sollte man ja auch gar nicht erst anfangen, vor der Arbeit zu trinken.