Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Traumjob für kurze Zeit oder langfristiger sicherer Job?

Hallo, ich möchte BWL studieren (und hoffentlich dann auch die Voraussetzungen für die Jobs haben, bitte lasst das meine Sorge sein, ich arbeite dran). Für danach bin ich noch unentschlossen.

Mein Traum ist ein großes ausländisches Unternehmen, für das ich wirklich gerne arbeiten möchte aber wahrscheinlich nicht länger als ein Jahr oder zwei. Ich mag das Land an sich schon, aber die Gesellschaft und Mentalität überhaupt nicht und möchte dort nicht langfristig leben.

Ich könnte nach dem Studium auch versuchen hier in ein großes Unternehmen zu kommen (ich mag große Unternehmen sehr xD), dann müsste ich aber auch die Praktika dementsprechend ausrichten.

Das Problem ist; das ausländische Unternehmen fordert 2+ Berufserfahrung in ihrer Branche, macht ja auch Sinn, aber meine Traum Unternehmen in Deutschland sind in einer anderen Branche...

Für die Unternehmen in DE brauchts extrem viel Glück und sehr gute Praktika, doch falls ich reinkommen würde, sollte ich dann lieber in dem Unternehmen in Deutschland bleiben oder hier Berufserfahrung in einer Branche sammeln, die nicht ganz so gut bezahlt und dann versuchen in mein Traum Unternehmen im Ausland zu kommen?

Ideen?

Ich brauche Inspiration wegen der Praktika, um die ich mich sehr bald kümmern muss. Deswegen kann ich nicht erstmal abwarten..

Sicherer guter Job im Inland 80%
Traumjob im Ausland 20%
Andere Antwort 0%
Beruf, Job, Wirtschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie ist die Bewerbung Hilfe? Für Industriekauffrau oder Kauffrau im Gesundheitswesen?

als junge Frau mit einem guten Zahlenverständnis und Selbstmanagement bin ich auf der Suche nach einer Ausbildung, bei der ich meine Stärken einbringen kann.

Schnell bin ich da auf Ihr Unternehmen gestoßen.

Seit September 2020 mache ich meine Fachhochschulreife an der xxx in xxx, welche ich voraussichtlich im Juni 2022 abschließen werde. Im Moment bin ich auf der Suche nach einer beruflichen Herausforderung, der ich nach meinem Abschluss nachgehen kann.

Durch das Berufskolleg stieg meine Interesse für kaufmännische Berufe. Die beratenden und organisatorischen Tätigkeiten bereiten mir viel Freude. Im Jahr 2018 habe ich eine Hausaufgabenbetreuung gemeinsam mit anderen Schülern geleitet. Deshalb fällt mir der geduldige Umgang mit Menschen leicht und das Arbeiten im Team macht mir Spaß. 

Ich strebe zukünftig an, meine Stärken in eine kaufmännische Berufung miteinzubringen und neue Dinge zu erlernen. Durch meine schnelle Auffassungsgabe fällt mir die Einarbeitung in neue Themengebiete leicht. Das theoretische Wissen, das ich mir durch die Schulfächer Steuerung und Kontrolle (Rechnungswesen) und BWL eingeprägt habe, möchte ich gerne verstärkt in der Praxis umsetzen. Die Steuerung von Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Lösungen habe ich in der Praxis bereits im Rahmen eines weiteren Schulfachs kennenlernen dürfen. Neben SAP kann ich Kenntnisse im Bereich Microsoft Office, z.B. Powerpoint, MS Words, etc. aufweisen.

Eine sorgfältige Arbeitsweise und verlässliche Arbeitsweise zeichnen mich aus.

Wenn ich Ihr Interesse wecken konnte, freue ich mich auf das weitere persönliche Kennenlernen.

Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bin ich ein Loser?

Guten Abend,

ich bin gerade an einem Punkt im Leben, wo ich hinterfrage ob das was ich tue richtig ist, oder ob ich ein Loser bin.

Kurz zu mir: ich bin jetzt vor Kurzem 21 geworden. Habe mein Abitur und meine Ausbildung als Industriekauffrau beendet. Anschließend habe ich noch 5 Monate in einem anderem Unternehmen gearbeitet. Ich wollte immer in Richtung Marketing. Mein alter Arbeitsplatz hat mir nicht gefallen, also habe ich gekündigt.

Um bessere Chancen im Marketing zu haben, wollte ich nun eine Weiterbildung als Fachkraft für Marketing machen (würde 6-9 Monate dauern) ich habe mir bereits etwas angespart und lebe noch bei meinen Eltern. Ich weiß jetzt nicht, ob ich ein 450€ Job anfangen sollte, weil mein Arbeitslosengeld mehr ist und ich es daher unnötig finden würde (kann die Zeit lieber ins Lernen investieren) einen Vollzeitjob als Industriekauffrau will ich nicht anfangen, weil ich nach 9 Monaten spätestens wieder kündigen würde um mir etwas im Bereich Marketing zu suchen. Ich warte gerade eigentlich nur entweder, dass ich die Weiterbildung beendet habe, oder die Agentur für Arbeit vielleicht eine Stelle im Marketing findet.

Es läuft jetzt insgesamt 1 Monat schon so und ich bin am überlegen ob es alles so richtig ist und fühle mich wie ein Loser, weil ich nichts wirklich beruflich gerade mache.

Findet ihr meine Gedanken legitim wie ich im Moment handel? Sollte ich mir doch einen 450€ Job suchen? Oder eine Festanstellung? Habe bei Letztetes Angst, dass es sich dann nicht gut im Lebenslauf macht….

Danke für eure Denkanstöße!

Grüße

Arbeit, Loser, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welche ist die einfachste Ausbildung für einen Auslander der keine relevante Erfahrungen hat und nicht fahren kann?

Hallo ehrlich gesagt... Ich möchte studieren, aber könnte man nicht aller die wünschen erfüllen...

Ich bin Auslander und wohne seit ein Jahr ein Deutschland, weil mein Vater da wohnt und ich konnte nicht mehr in meinem Heimatland studieren oder arbeiten, und ich hatte ganz allein deutsch gelernt und die b2 Prüfung bestanden, innerhalb 4 Wochen werde ich die testdsf Prüfung ablegen , die Vorbereitung ist immer diesselbe : allein .

Aber leider die deutsche Universität verlangen immer zu viel , und ich kann nicht in einer anderen Stadt umziehen, da ich keine Arbeit, Sicherheit und Geld habe, und mein Vater kann mich nicht natürlich helfen !

Jetzt ich weiß nicht was für eine Ausbildung könnte ich machen, sie gefällt mir nicht, und ich werde nicht so viele Anstrengungen unternehmen, um eine Ausbildung zum Schluss zu bringen, auf diesem Grund keine schulische Ausbildungen oder Berufe mit Kundenbeziehung , ich möchte auch keine handwerkliche Ausbildung machen, weil mein Körper nicht die beste ist , ich arbeite im Einzelhandel als minijober und es ist schon sehr anstrengend für mich körperlich und psychisch.

So einfach suche ich eine Ausbildung, wo ich am Arbeitsplatz gehen muss , nicht an der Berufsschule, wofür ich nicht die deutschkenntinisse verbessern soll , wofür ich nicht fahren muss ( ich habe Angst davor) , und die keine besondere Voraussetzungen hat!

Am Ende der Tagen werde ich immer mich im Badezimmer schließen , um einfach zu weinen! Das ist etwas, dass ich schon machte, als ich in der Reinigungen arbeitete .

Schule, Ausbildung, Ausländer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Vollzeit oder Teilzeit - was ist euch lieber?

Mich würde mal interessieren, ob ihr in eurem Job Vollzeit oder Teilzeit arbeitet und ob ihr damit zufrieden seid bzw. was euch lieber wäre?

Tatsächlich arbeite ich schon immer in Vollzeit und aktuell sogar noch mit Nebenjob und das wird mir aktuell zu viel. Anstatt jedoch den Nebenjob an den Nagel zu hängen, habe ich mich neu beworben und habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch. Diese Stelle ist in Teilzeit (30 Stunden) und wäre die erste Stelle dieser Art. Ich habe das Problem immer tagsüber an den 5 Tagen der Woche zu arbeiten und muss dazu noch lang bzw. weit fahren.

Somit bin ich quasi ein "Dauergefangener" meiner jetzigen Arbeit (in Vollzeit) und kann vorort nichts erledigen (Behörden, Bank, Werkstatt usw.), alles davon hat in meinem Feierabend schon wieder zu oder macht erst auf morgens, wenn ich schon zur Arbeit losfahren muss, dazu noch der Fahrweg, welcher auch noch Zeit in Anspruch nimmt. Und da ich auch nicht so zufrieden bin mit meiner jetzigen Stelle, kam die mögliche neue Stelle in Teilzeit, sehr entgegen.

Ich habe durch die 30 Stunden auf vermutlich 5 Tage verteilt, wesentlich mehr Freizeit, kann auch mal selbstständig Termine vorort erledigen oder gar schlicht telefonieren (wegen Sprechstunden) und bin gefühlt nicht mehr nur auf der Arbeit und auf der Autobahn. Das bisschen Geld was man dann weniger verdient, habe ich dann dafür mehr Freizeit und kann durch meinen Nebenjob das "verlorene Gehalt" wieder aufholen bzw. mir die Stunden selbst einteilen wie ich halt will bzw. ich sie brauche.

Auch ohne den Nebenjob (was dann wie fast Vollzeit wäre), bin ich aber dennoch mehr für das Teilzeitmodell (mind. 30 Stunden), da man dadurch insgesamt nicht so lange Arbeitszeiten hat und dadurch mehr Freizeit und somit eine bessere Work-Life-Balance, was ich bei Vollzeit nie wirklich hatte.

Ich habe meinen aktuellen AG gefragt, ob ich von Vollzeit (38,5 Std.) auf Teilzeit (ca. 32 Stunden) runtergehen kann, was aber abgelehnt wurde, vermutlich weil sich dies dann rumspricht und andere Kollegen, auch nur noch Teilzeit arbeiten möchten, wegen der Freizeit und dem nicht viel weniger Gehalt. Scheinbar ist es aber wesentlich unüblicher von Vollzeit auf Teilzeit zu gehen, als umgekehrt von Teilzeit zu mögl. Vollzeit (Stunden aufstocken). Naja, sei es drum. Vielleicht gefällt mir die neue Stelle ja besser.

Wie ist es bei euch? Welches Arbeitsnodell habt ihr? VZ oder TZ? Was ist euch lieber, wie ist eure Work-Life-Balance, bzw Terminerledigungen?

Viel Spaß beim voten und diskutieren.

Teilzeit 58%
Vollzeit 37%
anderes Modell 5%
Arbeit, Stunden, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mein großer Traum ist Theologie, aber ich packs einfach nicht?

Theologie und Kirche hat mich eigentlich schon immer interessiert. Deswegen war es für mich im Herbst 2020 eine große Freude, ein Theologie Studium beginnen zu können.

Aber ich bin mittlerweile einfach nur noch durch und fertig. Das erste Semester war noch sehr interessant. Alles war neu. Alle waren freundlich zu dir. Das zweite Semester war schon mäßiger. Das dritte Semester war ziemlich grottig. Und vor dem vierten hab ich absolute Panik.

Mich interessiert Theologie. Mich interessiert es wirklich und ich finde es spannend. Aber es ist einfach zu viel. Viel zu viel. Ich sag immer: Ich liebe Kartoffeln. Aber wenn ich jeden Tag dreimal Kartoffeln fressen muss, müsste ich auch kotzen.

Da ist dieser immense Leistungs- und Zeitdruck, den sich Bekannte von mir, die z.B. Soziale Arbeit studieren, überhaupt nicht vorstellen können. Wobei ich NICHT sagen möchte, dass Soziale Arbeit leicht wäre.

Ich hab mir auch schon einen strukturierten Plan gemacht, was ich wann wie lernen kann. Aber egal, wie ich plane, ich komm mit der Zeit einfach nicht hin.

Ich war auf der Realschule und hab dann FOS gemacht. Viele Themen und Begriffe, die für Gymnasiasten und Abiturienten selbstverständlich und ein alter Hut sind, sind für mich komplett Neuland. Die bringen schon sehr viel Vorwissen mit, das ich mir erst aneignen muss.

Dann hab ich schonmal überlegt, vielleicht "eine Stufe niedriger" auf Bachelor zu gehen. Aber für Bachelor brauchst du ein richtiges Abitur, während für Magister komischerweise Fachabitur reicht.

Am liebsten würde ich Theologie einfach als Gasthörer studieren. Einfach immer das hören, was mich interessiert und keine Prüfungen schreiben. Aber das geht natürlich nicht. Am Ende muss ja ein Beruf bei rum kommen.

Vor dem Studium hab ich ein FSJ in einer Pfarrgemeinde gemacht und da war ich eigentlich total glücklich. Seitdem ich studiere, desto unglücklicher werde ich. Am liebsten würde ich einfach 45 Jahre lang FSJ machen.

Und umso öfter wir zu einem bibeltreuen und gottgefälligem Leben aufgefordert werden, desto stärker wird die Lust in mir, einfach wieder mal Spaß zu haben.

Und dann soll man zusätzlich noch immer Exerzitien machen, also eine Woche schweigend in einem Kloster beten und dazu noch karitative Praktikas machen. Ich pack das alles nicht. Ich will das alles nicht.

Aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen soll, da ich auch schon vorher aufgrund meiner Mathe-Note von vielen Betrieben abgelehnt wurde.

Also eigentlich gibt es für mich nur die Möglichkeit Theologie, aber das packe ich nicht.

Beruf, Studium, Schule, Menschen, Gesellschaft, Student, studieren, Theologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Möchte gerne Maschinenbau Techniker machen?

Hallo an alle Leser/in,

ich hoffe ihr könnt mir zu meiner Frage helfen und bedanke mich in vorraus. Ich bin (24) und seit 3 Jahren gelernter Zerspanungsmechaniker in Bundesland Sachsen. Die meisten Firmen sind Familienbetriebe mit guten Kollegen aber mit einer schlechten Führungsebene und damit schlechten Gehalt verbunden auch leidet das Firmenklima darunter. Davon wollte ich einfach nur noch weg und habe eine sehr gute Firma gefunden im Bereich Anlagenbau für Heizungsanlagen. Beruflich ist das ein ganz anderer Beruf der viel mit Elektrik zu tuhen hat. Mir macht die Arbeit richtig Spaß und Kollegen und die Chefs sind super und man fühlt sich wichtig gut wohl und man hat Lust auf Arbeit zu kommen.

Meine Sorge aber ist jetzt das ich von mein alten Beruf weg bin und dadurch mein Wissen als Zerspanungsmechaniker verlieren werde und dadurch kein Techniker im Maschinenbau machen könnte. Würde das der Richtigkeit entsprechenden oder mache ich mir da unnötig sorgen? Mein Herzenswunsch wäre wirklich den Techniker zu machen aber meine Sorge überwiegend gerade sehr. Auch weil die Firma richtig gut ist.

Es wäre schön etwas von Leuten zu hören die in der selben Situation stecken oder gerade den Techniker machen ob meine Sorge Gerechtfertigt ist oder ich mir umsonst Sorgen mache.

Der Techniker wird auch nicht einfach werden und dessen bin ich mir bewusst. Nicht das jemand denkst ich nehme es als leicht war.

In diesen Sinne ein schönen Tag allen Lesern/in und danke für jede Antwort.

Schule, Elektrotechnik, Technikerschule, Zerspanungsmechaniker, Technikerausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Was ist ein guter Stundenlohn?

In meiner Heimatstadt und Wohnstadt Hamburg wird der höchste Bruttostundenlohn deutschlandweit gezahlt.

Hier liegt der durchschnittliche Stundenlohn bei 24,13€ Brutto.

Ich hatte letztens einen „Job“ bisher musste ich diese annehmen, weil ich jetzt 29 bin und bisher nach dem Fachabitur leider keine Ausbildung gefunden habe, oder ein Studium abgeschlossen.

Ich habe mal 2 Semester BWL studiert, dieses Studium aber aus diversen Gründen abbrechen müssen. Das war 2016.

Bisher habe ich immer nur in Hamburg gejobbt.

Mein höchster Stundenlohn für eine 35std. Woche bei einem Job lag bei 18€ Brutto die Stunde.

Der Durchschnittslohn liegt aber so viel höher!

Jetzt frage ich mich was ein Beispiel ihr mir nennen könnt für einen guten Stundenlohn bei einer 40std. Woche und in welcher Branche.

Ich habe keine Lust ein Geringverdiener zu bleiben ohne Qualifikationen und höhere Abschlüsse als mein Fachabitur und ohne Ausbildung, nicht möglich.

Ich bin schon froh Jobs zu finden wo man mir 15€ Brutto Stundenlohn zahlt.

Also würde mich über Beispiele freuen in welcher Branche man einen guten Stundenlohn erhält und wie hoch der in etwa sein sollte.

Ihr könnt auch gerne erzählen wieviel ihr pro Stunde verdient.

Ich sehe das als Ansporn mehr aus mir zu machen, denn oft wurde mir gesagt, dass diese „Jobs“ so wären als würde man Perlen vor die Säue werfen. Und ich bin auch unzufrieden in den meisten Jobs, weil man seinen Kopf nicht mehr anstrengen muss.

Bisher bekam ich leider trotzdem sehr viele Absagen auch bei Assesment Center Tests gehörte ich nicht zu der engeren Auswahl.

Mein Fachabitur war leider mit 3,3 auch viel schlechter, als mein Realschulabschluss (2,4) und ich habe in der Schule wenig getan und gekifft und getrunken, viel Party gemacht anstatt zu lernen, weshalb ich meine allgemeine Hochschulreife nicht bekommen habe, sondern nur die Fachhoschulreife und ich war psychisch erkrankt durch Drogenmissbrauch, obwohl ich aus einem akademischen Familienumfeld komme.

Naja lange Rede kurzer Sinn, welcher Stundenlohn gilt als gut und wieviel verdient ihr pro Stunde?

Danke für eure Antworten schonmal im Vorraus!

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Gehalt, Menschen, Männer und Frauen, Stundenlohn, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schlechtbezahlten Job behalten oder wechseln?

Ich hab ne HTL Ausbildung absolviert und war danach Entwickler im Backend-Bereich wo ich nach ca einem Jahr gehen musste da die Leistung nicht gepasst hat. Danach bin ich ins Frontend gewechselt bei einem anderen Unternehmen und dort war wiederum mir die Arbeit zu eintönig weil ich primär „nur“ mit Wordpress gearbeitet habe (war ne Web-Agentur wo meist mit Wordpress gearbeitet wird). Zwar war der Job nicht so schlecht für mich, aber auf Dauer gesehen eintönig. Mein Chef hat gemerkt, dass ich nicht so Mühe gegeben habe (vermutlich weil mir die Tätigkeiten zu eintönig waren und dementsprechend die Motivation nicht so oben war) und auch dort wurde das Dienstverhältnis beendet.

Danach hab ich das Wirtschaftsinformatik Studium begonnen und nun arbeite ich als Frontend-Entwickler bei einem anderen Unternehmen. Hier arbeite ich wieder mit Wordpress, bekomme aber deutlich weniger bezahlt, sogar weniger als ein typischer HTL-Absolvent. Ich bekomme so im Schnitt 2200-2300 brutto (Vollzeitbasis).
Da ich aber auch merke wie eintönig es ist den ganzen Tag nur Webseiten „entwickeln“ (also Wordpress und CSS halt, vllt hier und da mal Javascript), überlege ich freiwillig zu wechseln.
Da aber mein Lebenslauf schon zeigt, dass ich bei keinem der 3 Unternehmen länger als 1 1/2 Jahre geblieben bin, könnte dies einen schlechten Eindruck machen. Was würdet ihr machen?

Würdet ihr diesen Job mal für 1-2 Jahre runterbiegen und erst dann wechseln (und freiwillig aufs gute Geld verzichten und auch der Verzicht auf die Erweiterung der Programmierkenntnisse, außer CSS halt) oder jetzt schon schauen, dass man wo positioniert ist um dann schnell aufzusteigen, insbesondere später dann mit einem Wirtschaftsinformatik Studium Abschluss?

Schule, IT, programmieren, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist Studium Bulimielernen?

Hallo,

bald endet das erste Semester meines aufgenommenen Agrarwissenschaften-Studiums. Viele Module sind ziemlich interessant und ich habe auch Freude daran, die Themen zu lernen. Allerdings ist es sehr viel, was man innerhalb eines Semesters schaffen muss. Am Ende lernt man deswegen halt irgendwie nur für die Prüfungen und vergisst wahrscheinlich das meiste danach wieder.

Das ist doch nicht der Sinn eines Studiums? Ich habe überhaupt nicht die Zeit dafür, die Module richtig zu verinnerlichen.
Überhaupt stelle ich mir die Frage, wie man am Ende des Studiums noch das ganze Wissen behalten soll (wohlgemerkt jenes Wissen, das man sowieso nicht richtig verinnerlichen konnte).
Bei Modulen wie Mathematik ist das nicht so schlimm, da es ja da darum geht, ein Gefühl für Mathe zu entwickeln. Das, was man später benötigt, wird man dann auch anwenden können oder muss es ggf. nur nochmal etwas auffrischen.

Bei Modulen wie Biologie allerdings geht es zum einen zwar auch darum, Konzepte zu verstehen, aber auch sehr viel darum, bestimmte Prozesse z.B. einfach auswendig zu lernen. Nach der Prüfung vergisst man das ganze aber doch sowieso wieder. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

Mich würde eure Sicht darauf interessieren.

LG

Studium, Schule, Pädagogik, Unterricht, Biologie, Naturwissenschaft, Student, Universität, Semester, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement (schwer)?

Jo Leute, habe ein sehr großes Problem. Ich habe im Jahre 2020 meine Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement angefangen, ohne Vorkenntnisse in IT. Anfangs beim Arbeiten hat es mir persönlich noch Spaß gemacht, im Büro eingesetzt zu werden. Ich hatte guten Kontakt zu Kunden, Bestellungen ausgelöst, Liefertermine angefragt, Angebote verschickt usw. Also ein herkömmlicher Bürojob. Seitdem ich in der Schule bin werde ich tagtäglich mit Programmiersprachen vollgedrückt, anfangs kam ich so mit einer 4 durch. Aber jetzt im 2 Lehrjahr und dem Vorletzten Block bin ich am Verzweifeln, ich habe 4 Programmiersprachen und bin an einem Punkt angekommen, das ich müde geworden bin. Ich stehe in 2 der Fächer bei einer 5 und es macht mich sauer dass ich im Unternehmen kein Programmieren habe. Es macht einen Kaputt und ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich will gerne die Ausblidung beenden, aber fühle mich nutzlos… was kann ich am besten tun? Also lernen usw. Bringt nichts, ich verstehe die Logik dahinter nicht und verstehe auch nicht wieso ich diese Fächer überhaupt habe obwohl ich das im Unternehmen nicht anwende. 2 der Programmierfächer sind Wahlfächer, zählen die auch als Richtige Note? Und ab wann bekommt man keinen Abschluss? Es kommt so vor das ich mich für ist net interessiere, es interessiert mich. Aber das Programmieren macht mich einfach kaputt….

Schule, IT, programmieren, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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