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Fahrschule! Schnell Überfordert, Angst, Tipps zum Autofahren?

Hallo,

(Ich schreib einfach mal aus dem Bauch heraus)

Ich habe im April diesen Jahres mich in einer Fahrschule abgemeldet, habe dann im Juni meine Theoriestunden hintermich gebracht und habe Im Augsut meine Theoretsiche Prüfung bestanden.

Soweit so gut und dann habe ich mit der praktischen Ausbildung auf Automatikgetriebe angefangen. Bei der ich einen Fahrlehrer abbekommen habe, mit dem ich mich eigentlich gut verstehe.

Ich habe mittlerweile 8×90 Minuten Fahrzeit hintermich gebracht, bei der mir selber folgende Probleme aufgefallen sind, die ich tue:

- Sobald eine Verkehrssituation unübersichtlich ist, handle ich oft unbedacht

- Ich habe noch extreme Probleme was das Einparken betrifft

- Ich habe extreme Probleme mich auf viele Dinge gleichzeitig zukonzentrieren

Manchmal habe ich schon drüber nachgedacht die Fahrausbildung abzubrechen, weil ich einfach das Gefühl habe ich mache keine Fortschritte.

Habt ihr Tipps wie ich meine ,,Schwachstellen" was das Fahren angeht verbessern kann? Oder soll ich die Fahrausbildung abbrechen und mich stattdessen wieder nur auf die Schule zufokosieren ( mache im Moment mein Abitur)

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Wie verhalte ich mich als Beifahrer?

Ich bin schon mehrere Jahre mit meinem besten Freund befreundet. Wir haben uns beim Sport kennengelernt.

Er ist ein freundlicher junger Mann von 24 Jahren und wir pflegen regelmäßig Kontakt. Er hat eine anerkannte Schwerbehinderung, man sieht und merkt es nicht sofort auf den ersten Blick, er hat eine Autismus Erkrankung die sich auf sein Leben auswirkt.

Er kann sich schwer lange konzentrieren, verliert schnell den Überblick bei komplexeren Situationen, ist schnell überfordert. Er hat vor vielen Jahren mit viel Üben und einem zweiten Prüfungsanlauf seinen Führerschein bestanden. Aber damals ist eben nicht heute.

Heute ist er mit seinem Auto 35 km zum Tierpark gefahren als kleinen Ausflug. Er hat einen relativ modernen Kleinwagen der viel Technik hat, die er auch benötigt, und Vollkasko.

Erstmal ist es ein Automatik, mit Schalten hat er ständig Probleme. Dieser große Punkt fällt dadurch schon mal weg. Weil dann ist es schalten, fahren, Verkehr beobachten und es sind eben noch mehr Probleme ( er hat eine Probefahrt damit gemacht, ich war dabei und es war noch schlimmer als wenn er mit Automatik fährt . )

Das Auto übernimmt für ihn die meisten Aufgaben da es ihm schwer fällt, auf viele Sachen gleichzeitig zu achten , in Blick zu behalten und sich zu konzentrieren. Er hat eine Rückfahrkamera, einen Spurhalteassistenten, ein Licht das sich automatisch anpasst.

Und das ist auch alles absolut notwendig, die Technik alleine reicht meines Erachtens aber auch nicht aus.

Der Spurhalteassistent - obwohl es ein Kleinwagen ist - greift ständig ein aber da es eben Technik ist, ist es nicht 100 % verlässlich. 1x war er so weit von der Spur abbekommen, dass der Assistent nicht eingegriffen hat aber das Auto gepiept hat und auf dem Display stand : ,, Spur halten !! ''.

Auf dem Rückweg war es dunkel und die Probleme wurden noch schlimmer ( ob es an der Dunkelheit lag oder Zufall war weiß ich nicht ). Es war ein parkendes Auto auf der Fahrbahn ( klar ist nicht erlaubt aber trotzdem ) und es kam Gegenverkehr er musste warten, und er ist mit 60 drauf zu gefahren und auf dem Display stand : ,, Kollisionsgefahr !! '' und er dachte eben es wäre noch genug Platz. Es kam aber ein Auto entgegen danach hat man nicht mehr viel weiter sehen können weil es dunkel war.

In einer anderen Situation musste er beim Abbiegen Vorfahrt gewähren, das eine Auto hat er durchgelassen, hat dann nach rechts geguckt und wollte weiter fahren, es kam aber links noch ein Auto, er ist drauf zu gefahren ich habe ihn dann sofort gewarnt das ein Auto kommt und er halten muss, er war erleichtert und hat sich bedankt das ich ihm geholfen habe, ich wüsste nicht ob er es von alleine noch rechtzeitig bemerkt hätte und wollte nichts riskieren.

Er macht das natürlich alles nicht mit Absicht aber ich weiß nicht wie ich da weiter reagieren und mit ihm umgehen soll? Was würdet ihr tun, bitte um Rat.

Ich selber habe kein Auto da meine Arbeitsstelle sehr nah ist, ich noch bei meinen Eltern wohne und die ein Auto haben und zurzeit kein großer Bedarf dafür ist.

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Kupplung kaputt? -Hyundai I30 2012 Diesel?

Ich Versuche es kurz zu halten.

 

Ich habe seit Anfang September mein erstes Auto, einen Hyundai I30 Diesel 2012.

 

Ich habe ihn gebraucht mit 111000km für 4900€ gekauft.

 

Er macht (so empfinde ich das) Probleme beim anfahren (rückwärts sowie vorwärts) und zwar bleibt der Gang ab und zu nicht drin, er springt einfach raus oder er geht garnicht erst rein. Es ist als würde er drin sein, ist er aber nicht.

 

Beispiele:

1.) Ich wollte rückwärts vom Parkplatz runter, Motor war noch aus und ich habe in den Rückwärtsgang geschalten, Motor dann an und wollte los. Es ist nichts passiert, absolut nichts. Gang wieder raus und wieder rein, dann ging es aber es kam eine kleine weiße Rauchwolke aus dem Motorraum, roch nicht und war auch nur kurz.

 

2.) Eben bin ich von Arbeit wieder los, an der Ampel schaltete ich in den ersten Gang und als es grün wurde, wollte ich los, er fuhr nur ganz langsam(10kmh), dann habe ich schneller die Kupplung kommen lassen und dann ist er fast abgesoffen, Gang raus und wieder rein, dann ging es.

 

3.) Stehe an der Ampel und schalte in den ersten, nach ca. 20sek wurde es grün und ich lass die Kupplung kommen und der Gang springt raus...

 

Weiß jemand was das sein könnte? Ist die Kupplung kaputt? Was kann ich machen?

Ich habe ihn bei pitstop komplett checken lassen nachdem ich ihn gekauft habe, die sagten er sei top.

 

Ein Kollege meinte er hätte auch Probleme mit der Kupplung, allerdings nicht so stark wie ich (er fährt den i20) Ist es vielleicht so ein Hyundai Ding?

 

Ich bedanke mich schon einmal für die hilfreichen Antworten!

Vielen Dank und liebe Grüße!

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