Ausbildung - ich werde immer nur angeschrien. Kann ich konsequenten erleiden, wenn ich mich wehre?

Hallo ihr.
In meiner Ausbildung derzeit habe ich eine Betreuern, die mich wirklich den ganzen Tag nur anschreit und aggressiv mir gegenüber ist. Das ist kein respektvoller Ton, sie spricht mich auch nicht mit Namen an sondern mit “azubine” .. was ich persönlich nicht respektvoll finde. Klar stehe ich unter ihr im Rang, aber ich habe auch einen Namen. Hinzu kommt, dass sie mich für alles verantwortlich macht! Ich kriege Aufgaben von ihr, die ich noch nie gemacht habe und wenn ich diese nicht kann, werde ich wieder angeschrien. Ich habe schon Angst zur Arbeit zu gehen .. Hinzu kommt, dass sie sich aus allem fein raushält und ich den Ärger kriege. Heute sollte ich im Internet etwas für Sie nachgooglen, weil sie sich wohl damit nicht auskannte - auf einmal steht der Chef hinter mir. Natürlich überhaupt nicht begeistert. Was macht Madame ? Tut so als wüsste sie von nix und ist auf Chefs Seite, dass man sowas natürlich nicht macht!
Wie zum kuckuck soll ich mit ihr umgehen? Heute habe ich ihr einmal die Stirn geboten als sie wieder lauter wurde und habe in ruhigem Ton gesagt “Das ist aber doch jetzt nicht meine Schuld gewesen”.. das ist zwar nicht die vorbildliche Art eines Azubis, aber ich hab’s nicht mehr ausgehalten mir alles ohne Konter gefallen zu lassen! Wie würdet ihr handeln bzw wie reagieren? Was kann ich tun..

Leben, Arbeit, Ausbildung, Alltag
Eine Ausbildung als Bankkaufmann noch sinnvoll? 2019?

Hallo liebe Community! Ich bin 18 Jahre alt und gehe momentan auf ein Wirtschaftsgymnasium. Momentan befinde ich mich echt in einer schweren Zeit, da ich nicht genau weiß, Was ich nach der Schule machen möchte. Vor einigen Monaten habe ich mich als Bankkaufmann beworben und schon eine Zusage erhalten. Vertrag alles drum und dran abgeschlossen, doch trotzdem weiß ich nicht genau, ob ich es machen soll. Ich bin vom Charakter her schüchtern und das sagen auch viele andere, fragen mich warum ich das überhaupt mache, doch ich finde die Arbeit da abwechslungsreich und ich sehe es auch als Möglichkeit, offener bzw. Kommunikativer zu werden. Ich habe mir das so ausgemalt, dass ich die Ausbildung in 2 und halb Jahren fertig hab, dann eventuell für ein paar Monate ein Auslandsaufenthalt mache bis zur Zeit des Studiums. Ich möchte auf jeden Fall studieren, doch weiß nicht genau was: eher was wirtschaftliches, oder Lehramt? Ich höre zu dem nur schlechtes über die Zukunft des Bankkaufmanns, doch ich möchte nur eine Ausbildung dazu machen und nachher nicht übernommen werden. Auch lese ich, dass eine Ausbildung fast nichts bringt, wenn man sowieso studieren möchte, doch meiner Meinung nach kann ich erstmal gut Geld verdienen und ich fühle mich direkt nach dem Abitur noch nicht bereit für ein Studium. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ist meine Angst berechtigt, oder ist eine Ausbildung als Bankkaufmann doch keine Fahrt in die Hölle? Danke im Voraus!

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Ausbildung abbrechen, jobben und Selbständig machen?

Guten Abend,

INFO: An alle Deutschlehrer, bitte nicht weiterlesen. Danke :)

Momentan Situation:

ich mache gerade eine Ausbildung und bin im zweitem Jahr [Anfang] und ich bin unzufrieden. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und möchte nicht weiterhin Zeit darin verschwenden. Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe große Ziele und Träume und ich bilde mich in meiner Freizeit weiter [Bücher usw.] ich möchte und ich werde diese Ziele auch erreichen.

Arbeitstage:

Ich stehe morgens auf und habe keine Lust arbeiten zu gehen. Nach der arbeit bin ich immer Demotiviert und fresse mich voll und habe kein Bock mehr Bücher zu lesen usw. Nach der arbeit, ist meine Willenskraft am Ende und ich komme in meiner Standardeinstellung [Voll fressen, zocken, Zeit verschwenden] .

Meiner Meinung bringt mir die Ausbildung nicht viel, mein Ziel ist es nicht, mein Leben lang für Andere zu arbeiten und dann irgendwann mal zu verrecken.

Mein Plan nach dem Abbruch:

Nachdem ich die Ausbildung abgebrochen habe, werde ich erstmal jobben und währenddessen meine Ziele verfolgen [Selbständig usw].

Ich möchte nicht mein Lebenslang jobben, sondern erstmal nur damit Geld verdienen, um meine Selbständigkeit zu finanzieren. Da ich fest davon entschlossen bin, dass ich es schaffen werde und meine Ziele erreichen werden, würde ich voll ins Risiko gehen.

Das wahre Problem:

Meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich einfach nur runter !

Meine Frage:

Was hält ihr davon und wie könnte ich meine Eltern überzeugen ? Habt ihr Tipps ?

Mfg.

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Schule, FOS 11 abbrechen?

Hallo,

ich, M/17 bin kurz davor die FOS abzubrechen, die Gründe dafür sind verschieden.

Ich habe eine schwere Vergangenheit hinter mir, und die Gegenwart ist auch nicht gerade leicht...

Es ging in der Kindheit schon los, als ich 6 war, starb meine Oma (Meine einzige), mit 9 dann mein Vater und einen Monat danach direkt mein Opa, alle sehr plötzlich. Auch im Kindergarten wurde ich von den Erzieherinnen sehr schlecht behandelt, ich wurde z.B häufig zum aufessen gezwungen usw....

Mit 11-12 hat sich dann herausgestellt, dass ich seit diesen Erlebnissen sehr große Probleme habe nachts wo anders zu Übernachen. Seit dem befand ich mich immer mal wieder in psychologischer Behandlung. Ich hatte in der Grundschule gute Noten und hätte auch aufs Gymnasium gehen können, bin dann aber auf die Realschule die ich dann diesen Sommer mit einem Gesamtschnitt von 1,75 beendet habe.

Jetzt bin ich seit September auf der FOS und mir gefällt es nicht, u.a. wegen dem Praktikum, welches so gar nicht meins ist, ich mach es in der Grundschule und ich kann halt nicht mit Kinder usw....

Ich habe auch leider ziemlich wenig Leute mit denen ich vernünftig darüber reden kann, Verwandte sind sehr viele schon gestorben, teilweise auch schon vor meiner Geburt. Freunde habe ich auch wenige, da ich auch nicht gerade viele Soziale Kontakte pflege.

Auch in der Schule kann ich mich nicht mehr wirklich zum lernen motivieren, mir fehlt irgendwie die Kraft... Weil mich eben die Vergangenheit zur Zeit wieder einholt und mir das insgesamt zu viel ist. Jeden Morgen muss ich mich quälen zur Schule zu gehen oder ins Praktikum.

Mein Ziel war es eigentlich bzw. ist es ja immer noch zu studieren und Abitur zu machen, bloss mir ist es zur Zeit einfach noch nicht möglich. Ich habe mir überlegt, selbst wenn ich jetzt einfach weiter mache, und dann studiere geht es ja im Studium genauso weiter, womöglich mit noch mehr Stress...

Ich dachte mir, dass ich mir dann erstmal einen Therapeuten suche und meine Vergangenheit mit diesen ganzen Problemen aufarbeite. Dann möchte ich eine Ausbildung beginnen und danach eine BOS oder ein Abendgymnasium besuchen, denn dann bin ich hoffentlich wieder psychisch mehr belastbar und kann es durchziehen...

Ich habe nur Angst davor, jetzt endgültig abzubrechen, und mich dann im Nachhinein darüber zu ärgern... Meine Mutter ist auch eher dagegen und möchte das ich weiter mache, ich bin sehr verzweifelt....

Außerdem habe ich Angst, dass meine ganzen Pläne (Abitur, studieren...) irgendwie nicht mehr möglich sind...

Bitte helft mir, was würdet ihr tun?

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Warum erwähnt Sie immer ihren Freund?

Folgendes: Ich und eine andere Frau haben kürzlich eine Ausbildung in einem Betrieb begonnen (sind andere Ausbildungsberufe, aber wir arbeiten für einen gewissen Zeitraum gemeinsam).

Naja, aufjedenfall haben wir beide gemeinsam viel auf Arbeit zu machen. Dadurch ergeben sich häufig auch die Möglichkeiten, dass wir beide miteinander über etwas reden (auch abseits der Arbeit).

Sie kommt im Betrieb generell mit jeden gut aus (wir haben ein recht junges Team). Ich habe aber so das Gefühl, dass sie zu mir etwas offener ist als bei anderen (wie erzählen uns viel persöhnliches). Auch von der Art und Weise, wie sie mit mir redet ist sie da etwas anders als zu den anderen (etwas schwer zu beschreiben). Beispielsweise fragt Sie mich auch immer, wie es mir gerade so geht (wenn ich mal schlecht gelaunt bin will sie immer genau wissen, warum ich so eine traurige Miene mache).

Um ehrlich zu sein kann ich sie wirklich sehr gut leiden. Ich mache mir da aber kaum Hoffnungen, dass da mehr gehen könnte, da sie einen festen Freund hat. Ein Kollege hat mal ihren FB Account gefunden und mir mal den Freund gezeigt. Ehrlich gesagt hatte er schon ne gewissen äußerliche Ähnlichkeit mit mir. 

Was mich aber immer nervt ist, dass wenn wir mal reden, dass sie da ihren Freund immer erwähnt. Bsp: Ich sage, dass ich es mag, an Wochendende joggen zu gehen und sie sagt mir, dass ihr Freund da ganz anders ist (weil er Sportmuffel ist).

Ich glaube, dass sie dass nicht unbedingt mit Absicht macht (eher unterbewusst, unbeabsichtigt). 

Was denkt ihr: Warum erwähnt sie so häufig ihren Freund, wenn wir miteinander reden? Wie sieht sie mich (welche Rolle spiele ich für sie)?

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Krankmeldung + Anrufen = Problem?

Hallo, kurz zu meiner Situation=

ich bin angehende Krankenschwester und war die letzten zwei Tage (Do+Fr) krank, d.h nicht auf der Arbeit. Gestern, am Freitag, bin ich doch noch zum Arzt da sich meine Situation nicht verbessert hat. Ich wurde über das Wochenende, also bis Sonntag, krankgeschrieben.

Alles schön und gut.

Ich habe meiner Schule Bescheid gegeben und es wurde so akzeptiert.

Mein Problem = Meine jetzige Einsatzstelle. Ich habe am Donnerstag früh, sofort als ich aufgewacht bin, gemerkt, dass ich nicht zur Arbeit kann und direkt angerufen. Da ich nun seit Montag erst dort bin, hatte ich nur die Tlfnummer der Zentrale (am Empfang) und habe 30 Minuten durchgehend probiert anzurufen, bis dann einer kurz vor Arbeitsbeginn rangegangen ist (Die am Empfang sind eine Stunde früher dort!) und mich an die falsche Station verbunden hat. Ich habe dummerweise vergessen nach der Nummer meiner Station zu fragen...

Die Station hat für mich ausgerichtet, dass ich nicht kommen kann.

Am nächsten Tag ging es mir noch beschissener, schade, da ich vorhatte zur Arbeit zu erscheinen und das ganze mit dem Anrufen genau gleich ablief, ausser, dass diesmal keiner ranging.. Ich habe einer Freundin von einer anderen Station ausrichten lassen, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann und trotzdem weiter versucht anzurufen... sogar ne E-Mail geschrieben hab an die Stationsleitung (worauf ich nicht einmal eine Antwort bekommen habe..). So und nun habe ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen und diese dort am Empfang abgeben lassen, wobei diese wohl nicht angekommen ist, da mir ausgerichtet wurde, ich solle mich doch auf der Station melden, da sie alle sehr wütend seien. Es hat sich wohl im Laufe des Tages (Freitag) jemand bei mir gemeldet (also hab ich jetzt die Nummer der Station) aber ich konnte nicht rangehen, da ich Handy u.ä. aus hatte und am Schlafen war!!! (Fieber... Erholen...)

Jetzt habe ich ziemlich Angst morgen früh erneut anzurufen und den tralala durchzumachen und zu erklären wieso weshalb warum ich mich nicht auf Station gemeldrt habe, obwohl ich es doch probiert habe!!!! Und zuhören wird mir bestimmt auch niemand...

Ich möchte nur nicht in Tränen ausbrechen während ich mit denen diskutiere!.. Ich kann doch noch nicht mal klar denken...

Gibt es irgendwelche Tipps womit ich bei diesem Telefonat standhalten kann??..

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Vorbereitung zum Eignungstest?

Hallo :)

ich hab mich für eine Ausbildung als Medizinisch-technische Laborassistenz beworben, und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dazu kommt allerdings auch ein Eignungstest, und ich weiß nicht genau, wie ich mich darauf vorbereiten kann.

Hat vielleicht jemand Tipps? Mag mir jemand von eigenen Erfahrungen berichten?

Mein Problem ist, dass man ja nicht genau weiß, was denn jetzt abgefragt wird. Mir wurde nur gesagt, dass der Test 45 Minuten dauert und das auf jeden Fall Wissen zum Beruf selbst (das dürfte kein Problem sein), Allgemeinwissen und der mittlere Bildungsstandard der naturwissenschaftlichen Fächer (Chemie, Physik, Biologie, Mathematik, Informatik) abgefragt wird. Aber ich kann doch jetzt nicht alles wieder lernen, das ich bis zur zehnten Klasse gelernt habe, ich hab nur zwei Wochen Zeit!? Und welches Allgemeinwissen soll ich mir zulegen? Und bringt es überhaupt etwas, solche Übungs-Eignungstests im Internet zu machen? Die nehmen doch bestimmt nicht genau die gleichen Fragen.

Es wäre wirklich toll, wenn mir jemand helfen könnte, ich hab sehr Angst davor. Musstet ihr einen Eignungstest/Einstellungstest machen, wenn ja wie habt ihr euch vorbereitet und was war das Ergebnis? Danke schonmal.

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Ausbildung Mediengestalter Digital & Print - Arbeitsproben?

Hallo,

Ich habe vor mich für eine Ausbildung als Mediengestalter Digital & Print zu bewerben und habe auch schon mehrere interessante Firmen gefunden.

Nun verlangen sie in den meisten Fällen Arbeitsproben, die ich der Bewerbung beilegen soll und ich weiß nicht genau wie viel hier erwartet wird.

Ich habe mich seit meiner frühen Jugend gerne mit Photoshop & Co beschäftigt und gerne Dinge designt. Das waren allerdings immer nur Sachen, die mit meinen Hobbies zu tun hatten, zum Beispiele designe ich schon seit Jahren individuelle Videospiel Cover für meine eigene Sammlung.

Mein größter bisheriger Erfolg war, als ich eine Flagge für meine Lieblingsband designt habe und die sie mit auf ihren Touren in Europa und Amerika genommen haben (unter anderem hing sie auch bei Rock am Ring sehr prominent auf der Hauptbühne).

Ich kann also nachweisen, dass ich bereits Erfahrungen mit den Programmen gemacht habe und erste Erfolge feiern konnte, allerdings fehlen mir natürlich Erfahrungen mit professionellen Werbedesigns, aber eigentlich denke ich mir, dass ich ja die Ausbildung machen will um genau das zu erlernen.

Würdet ihr mir raten, dass ich nun vielleicht zum Beispiel Werbeanzeigen für Fantasiefirmen erstelle um zu zeigen, dass ich auch sowas mit einer gewissen Einarbeitung schaffe, oder meint ihr, dass dies nicht nötig ist?

Soll ich das mit der Flagge überhaupt erwähnen und Bilder mitgeben? Ich bin darauf sehr stolz, aber vielleicht wirkt es ja auch unprofessionell.

Meine Eltern konnten mir leider nicht weiterhelfen, da sie in ganz anderen Bereichen tätig sind.

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