Missverständnis Bewerbungsgespräch?

Ich habe mich in der letzten Zeit für einige Lehrstellen als Informatiker beworben.

Bei einem Betrieb, bei dem ich in der engeren Auswahl bin, sollte ich heute ein Bewerbungsgespräch haben und aufgrund der momentanen Lage habe ich vermutet, dass dieses Online stattfinden sollte (alle anderen Betriebe haben es auch so gemacht). Nun habe ich die E-Mail mit dem Termin nochmal angeschaut, da ich nach einigen Minuten keinen Anruf erhalten hatte. Beim erneuten lesen erkannte ich, dass es sein könnte, dass ich das Mail falsch verstanden habe und in Person erscheinen sollte.

Deshalb habe ich sofort angerufen und nachgefragt und es hat sich bestätigt, dass ich es falsch verstanden hatte und mein Kontakt sich bereits wunderte, wo ich denn bliebe.

Ich habe mich sofort mehrmals entschuldigt und erklärt, dass ich verstanden hatte, dass das Bewerbungsgespräch (wie auch bei anderen) digital durchgeführt würde. Er hat mir gesagt, dass ich den Termin doch bestätigt hätte.

Ich habe ihm darauf geantwortet, dass ich aufgrund der momentanen Situation mit Quarantäne, usw. gar nicht daran gedacht hatte, dass das Gespräch in Person sein könnte.

Daraufhin haben wir einen neuen Termin für nächste Woche ausgemacht und ich habe mich nochmals vielmals entschuldigt, worauf er geantwortet hat, dass das mal passieren könnte.

Was meint Ihr? Ist das ein sehr schlechter erster Eindruck (zumal ich eigentlich sehr zuverlässig bin) oder ist das in dieser Coronazeit verständlich?

Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, Termin
Mit der Arbeitskollegin etwas anfangen. Geht das immer nach hinten los?

Wir haben seit 3 Monaten eine neue Kollegin bei uns im Bereich. Wir arbeiten beide im Management (sie ist 28 und ich 32 Jahre) mit noch zwei weiteren Kollegen. Mit den beiden anderen Kollegen bin ich seit vielen Jahren sehr dicke. Da die neue Kollegin direkt neben mir im Büro sitzt (außer momentan wegen Corona) habe ich jeden Tag zu ihr Kontakt. Wir verstehen uns sehr gut. Während der Coronazeit haben wir uns zu zweit auch privat getroffen. Dies ging so weit, dass sowohl ich schon bei ihr übernachtet habe und sie auch bei mir. Geküsst und gekuschelt haben wir auch schon ausgiebig, mehr lief aber nicht, da sie sagte: "alles was wir hier jetzt machen sollten wir uns gut überlegen". Nun ja wir haben beschlossen, uns weiter zu treffen. Wenn wir aber so schreiben oder telefonieren ist sie sehr sachlich zu mir (keine Emotionen oder Gefühle erkennbar). Sie sagte auch: "niemand darf das jetzt erfahren". Ich frag mich jetzt. Ist ihr das Ganze vllt. doch zu "gefährlich" und sie versucht da etwas Druck rauszunehmen? Ist es überhaupt eine gute Idee hier weiterzumachen oder lieber einen Schnitt zu setzen, da sie ja meine unmittelbare Kollegin ist? Ich mag sie schon sehr aber irgendwie hab ich auch etwas Angst, dass mir das Ärger einbringt. Was meint ihr?

Liebe, Leben, Arbeit, Männer, Freundschaft, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung, Arbeitskollegen
Wieso sind alle Leute so leistungsorientiert?

Gibt es auf dieser Welt überhaupt noch Leute die die Arbeit „gemütlich“ / lockerer angehen?
Ich hab das Gefühl, dass alle Unternehmen heutzutage nur noch übermotivierte Leute suchen. Ich muss da oft „lügen“ und mich künstlich motiviert geben, damit ich überhaupt eine Chance habe.

Im Endeffekt ist Arbeiten eine anstrengende Sache und aus eigener Erfahrung von meiner Ausbildung her und meinem letzten Job ist es bei mir so, dass ich nicht übermotiviert bin und im Prinzip all die Leute sogar innerlich VERABSCHEUE, die so motiviert und zielstrebig durch die Welt gehen.
Wenn meine ehem. Schulkollegen erzählen wie sie fürs Arbeiten motiviert sind, was die so alles machen und ihnen das sogar (scheinbar) Freude bereitet, könnte ich INNERLICH EXPLODIEREN vor Aggression.

(In der Schule gab es sogar ne Zeit, wo ich komplett resigniert habe und nichts tun wollte. Ich hab mich schon teils gebessert, jedoch kommt öfters dieses Gedankenmuster noch durch wo mich einfach alles stört und dieses Leistungsdenken nicht gefällt.)

Es soll nicht klingen, dass ich nur Stinkfaul bin und den ganzen Tag nichts tue. Es ist nur so, dass ich es einfach hasse, wenn man Dinge in die Hand gedrückt bekommt und das dann auch machen muss. Und wenn ich dann noch Leute sehe, die da voll drinnen sind und so ein typisches Leistungsdenken haben, werde ich innerlich aggressiv und resigniere!

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Berufe für zurückhaltende/schüchterne Menschen?

Hallo,

wie die Frage bereits verrät, suche ich nach Berufen die sich für zurückhaltende Menschen eignen.
Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Erzieherin (Fachschule für Sozialpädagogik) und merke, dass diese Ausbildung scheinbar nichts für mich ist.
Auch wenn ich gerne Menschen um mich herum habe und Jobs mit Menschen mich anziehen, wird mir oft gesagt, dass ich mich ändern muss, um ernst genommen zu werden. Ich bekomme oft zu hören, dass ich zu lieb bin und lauter werden muss. Das ich meine Schüchternheit loswerden muss und nicht zu viel Nachdenken soll, bevor ich rede.

Allerdings ist das mein Wesen und oft habe ich versucht es zu ändern, aber es klappt nicht. Zudem bin ich auch sehr gerne ein lieber Mensch, der erst nachdenkt und dann spricht.

Da ich aufgrund meines zurückhaltenden Wesen oft in der Ausbildung kritisiert werde und meine Eignung für diesen Beruf in Frage gestellt wird, habe ich mich entschieden etwas zu suchen, was sich für mich eignet. So hoffe ich, nicht mehr mit Bauchschmerzen zur meiner Ausbildung zu gehen, weil mir das Gefühl gegeben wird, nicht dort hineinzupassen.

Also nur her mit den Berufsvorschlägen :)

Zu mir:

  • Ich habe ein Fachabitur
  • Liebe die Natur
  • Mag Abwechslung
  • eine kleine Perfektionistin
  • gut in Mathe
  • zuverlässig
  • kreativ
  • experimentiere gerne
  • gutes Einfühlungsvermögen
  • sitze nicht gerne den ganzen Tag rum
Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, introvertiert, schüchtern, berufsauswahl, Ausbildung und Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Azubi wird überfordert und bekommt keine Hilfe?

Hallo zusammen,

ich habe in der letzten Zeit sehr viel um die Ohren und ich weiß nicht ob das gerecht ist. Deshalb wende ich mich an euch, an die jenigen, die vielleicht Erfahrung haben.

Über mich: Ich bin 21 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung. Bin im 1. Lehrjahr und die ersten 3 Monate ( Probezeit ) liefen ohne Probleme.

Also... ich bin momentan sehr stark überfordert.

Ich muss wöchentlich 2 Berichte abgeben. Das Thema ist Bedienungsanleitung für alle Maschinen zu schreiben ( 45 verschiedene Maschinen ). Der andere Bericht ist das, was ich alles gelernt habe und die Schritte die ich im verlauf des Tages durchführe.

Ich habe mal gefragt, ob ich in der Firma die Berichte schreiben darf. Sie haben verärgert nein gesagt und erzählen es so rum, als wäre es nicht normal, was ich gefragt habe. Ich bin den ganzen Tag nur am arbeiten und werde null gefördert.. Jeden Tag das gleiche.

Es werden von mir 30min. - 60min. Überstunden verlangt...

Habe auch keinen richtigen Ausbilder, der mich da unterstützen kann.

Der eingetragen wurde ist der Chef, der aber alle 2 Wochen im Urlaub ist oder bei seiner anderen Firma. Auch wenn er bei uns in der Firma ist, fragt er nur wie es einem geht aber erklärt nichts.

Hab mit dem 2. Chef gesprochen und mit der Personalleiterin und sagten mir, dass es normal sei und ich mehr Engagement zeigen soll, was die Berichte und Überstunden angeht.

Ich überlege mir die Firma zu wechseln und dort zu kündigen.. Würden die Gründe reichen?

Also ich wäre echt froh, wenn ihr mir sagen könnt, ob das so richtig ist oder nicht und vielleicht mich motivieren könnt oder Tipps geben könnt, wie ich aus der Situation raus komme.

Danke im Voraus

Ausbildung, Rechte und Pflichten, Ausbildung und Studium
Chefin will mich rausekeln aus Ausbildung was tun (wichtig)?

bin in der ausbildung zur bürokauffrau und mache diese nur 2 Jahre, da 1 jahr verkürzt ist. Wäre nach einem Jahr somit fertig. Ich habe leider in fast allen Abteilungen eine schlechte Bewertung bekommen und sie hätten mit mir große Probleme wegen den Arbeitsabläufen. Ich sei zudem desintessiert, nicht für das kaufmännische geeignet und werde auch noch schikaniert. Die Noten in der Berufsschule sind gut ( Notenschnitt von 2.3) Meine chefin will aber dennoch dass ich mir eine Andere Ausbildung suche und habe gestern mitbekommen wie sie meinem ausbilder gefragt hat wie man mich am besten loswird oder wie ich selber von mir aus kündige? Was soll ich machen? Seitdem ich in dieser firma bin leide ich an depression,welche diagnostiziert wurde durch eine Therapie. Ich selbst bin sogar der Meinung dass ich eine Konzentrationsschwäche aufgrund dieser Depression habe und mich auch deshalb da nicht wohlfühle (übelkeit,magenschmerzen) .Meine kollegin die zum beispiel auf der arbeit gut ist aber in der schule schlecht will man nicht loswerden... was kann ich tun? Kann mir die ihk helfen? Ich hab was von ausbildungsbegleitenden Hilfe gehört,was ist das? Ich will es dort jeden zeigen weil ich nur noch das eine jahr hinter mir bringen will und dann weg. Meine chefin will sogar einen aufhebungsvertrag. Soll ich die ausbildung schmeisen? Ich kann ja danach immernoch was anderes machen aber meine chefin und paar kollegen machen mir das Leben zur hölle. Achja ich bekomme keine aufgaben mehr weil sie mir nichts anvertrauen könenn

Schule, Ausbildung, Ausbildungsabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
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Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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Beruflich neu orientieren (IT, Karriere, Programmierer, Ausbildung)?

Hallo!

Ich weiß nicht in wie fern es normal ist, dass ich es nicht einschätzen kann, welcher Beruf für mich passen könnte. Ich hab die HTL Ausbildung im Informatik-Bereich abgeschlossen und hab ca ein 3/4 Jahr als Programmierer gearbeitet.
Die Arbeit an sich war recht trocken und ich merkte, dass ich hierbei nicht so ne Leidenschaft dabei habe. Hin und wieder hatte ich zwar schon das Gefühl, ein wenig Spaß an der Sache zu haben, aber überwiegend merkte ich schon, dass der innere Enthusiasmus / innere Antrieb nicht so gegeben war.
Mal war ich zu müde, zu unkonzentriert oder sonst irgendwas womit meine Arbeitsleistung nicht so 100%ig gegeben war. Das könnte mitverantwortlich für die Kündigung gewesen sein. Außerdem kostete es schon viel mentale Energie/Kraft, wenn man komplexe Projekte entwickeln muss, da man da viel komplex, strukturiert und logisch denken muss. Mir wurde gesagt, ich sei zwar recht fleißig gewesen aber ich sei für dieses selbstständige Arbeiten und eigenständige Denken derzeit nicht so geeignet.

Aktuell hab ich Zeit den passenden, zukünftigen Karriereweg zu finden, aber da mir berufliche Erfahrungen fehlen (außer der letzte Job sowie Ferialpraktika), ist es eine Herausforderung hier den passenden Job zu finden. Außerdem bin ich unschlüssig, ob ich wirklich den Bereich "Programmieren" von meiner Liste streichen sollte oder es doch noch mal probieren soll bei einer anderen Firma, z.B. in Form von einer Traineeausbildung.
Muss man bestimmte, geborene Grundvoraussetzungen für diesen Beruf mitbringen um programmieren zu können, oder reicht es mit dem Basiswissen durch die IT-Ausbildung (HTL) eine entsprechende, längere Einschulung in einem Unternehmen zu bekommen? Ich muss zugeben, dass ich nicht der große, logische Denker bin (z.B. Mathematik in der Schule), was eigentlich ne Voraussetzung sein sollte, oder?.

Jeden Tag beschäftige ich mich mit beruflichen Möglichkeiten (oder studieren zu gehen), und jeden Tag denke ich über jeden möglichen Weg anders. Zum Beispiel dachte ich mir gestern, dass Programmieren doch recht spannend sein könnte, vor allem wenn man einige Zeit unterwegs ist (reisen), und das der Job der Zukunft ist.
Am darauffolgenden Tag denke ich, dass ich mich dabei überschätze und das gleich schlecht enden wird wie beim letzten Job.

Ich hab einfach kein Selbst-Einschätzungsvermögen und dadurch unsicher, welchen Job ich annehmen soll. Hab noch einige Bewerbungsgespräche vor mir und viele Firmen sind an mir interessiert, eben wegen dieser gefragten IT-Ausbildung. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich dann mit vollem Elan diesen Job auch ausführen werde. Schlussendlich muss ich mich für einen Weg entscheiden.

Was ist euer Vorschlag / Tipps? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Beruflicher Werdegang wechseln / etwas ganz anderes studieren 50%
bei einer anderen Firma nochmals probieren 33%
statt Programmieren im IT-Helpdesk / Support arbeiten 17%
Beruf, Schule, IT, programmieren, Ausbildung, Informatik, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Mir gefällt kein einziger Beruf, bin am verzweifeln, was kann ich tun?

Bin 21 M und ich weiß nicht was ich aus meinem Leben machen soll oder ob ich überhaupt weiterleben soll. Ich bin total am verzweifeln. Ich bin jetzt seid genau Weihnachten wieder arbeitslos und finde einfach keinen neuen Job weil mich alle nur ablehnen. Einen Traumberuf hatte ich mal und zwar Tierpfleger bevorzugt mit Wölfen aber das ist absolut unmöglich.

Es gibt nur 2 Zoos und niemand sucht einen Tierpfleger, ich brauche zu beiden 2 Stunden mit der Bahn und 2 wieder her, die Berufsschule wäre am anderen Ende des Landes und ist echt schwer und man verdient extrem wenig

Ich hab zwar alle Pflichtschuljahre absolviert und auch eine abgeschlossene Lehre im Einzelhandel aber ich habe das alles SO EXTREM SATT. Nie wieder will ich SCH Kunden bedienen die einen nur beschimpfen, ausnutzen und über einen Lachen (einige wollten, dass ich sie sogar verletze damit sie mich verklagen können und einige haben versucht mich ohne Grund von Leitern runterzuschubsen). Ich habe bereits 7 oder 8 Jahre in mehreren Einzel-und Großhandels Läden gearbeitet und überall war es genau gleich. Wurde IMMER von Kollegen, Chefs und Kunden ausgenutzt, beschimpft, bedroht und schwer gemobbt (wollte mir auch schon paar mal das Leben deshalb nehmen) und Kündigen ging auch nicht weil man hier so schwer einen Job findet.

Habe auch mehrere Praktika in anderen Jobs gemacht z.B. Landwirtschaft, Bau, IT, Metallarbeit, Logistik usw aber die Kollegen dort haben mich auch alle gehast obwohl ich immer freundlich und hilfsbereit war und die Jobs waren auch absolut nichts für mich

Ich habe auch schon in meinem Leben bestimmt 50 Berufstests gemacht, allein dem vom AMS bestimmt 28 Mal aber die sind alle total nutzlos oder bieten mir Jobs wie Hausmeister, Putzman an oder Jobs die es nur in Amerika oder in Frankreich gibt. Oder Jobs die ich alle mit NEIN ÜBERHAUPT NICHT beantwortet habe und diese rät er mir dann.

Also nochmal zusammengefasst. Ich hab keinen Job und weiß auch nicht als was ich gerne arbeiten würde weil bei JEDEN Job fallen mir sofort 10 schlechte Sachen ein. Ich bin jetzt nicht faul oder zu empfindlich ABER ich weiß wo meine Grenzen liegen egal ob jetzt rechtlich, körperlich oder geistig

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Ausbildung verkürzen Bauzeichner - Eigene Erfahrungen?

Hallo!

Ich bin gerade (eigentlich, wäre keine Coronapause) im 2. Lehrjahr in der Ausbildung zur Bauzeichnerin Hochbau (Rlp). Das erste halbe Jahr hatte ich durch mein Abitur verkürzt, die einzige Problematik war da anfangs das Handzeichnen nachzuholen. Nachdem ich dies aber hatte, hat es super funktioniert und ich bin seit langem auf dem gleichen Stand wie der Rest. Das tut also eigentlich nichts mehr zur Sache.

Nun überlege ich das letzte halbe Jahr auch noch zu verkürzen...ehrlich gesagt hauptsächlich, weil mich die Berufsschule echt nervt. Ich bin kein Überflieger, aber eigentlich noch recht gut. Mein Schnitt im 1. Jahr war trotzt Verkürzung 1,5. Jetzt wird er allerdings bei so 2,2 liegen, schätzungsweise (hab blöde Sachen verhauen, war mehr ungeschick....eigentlich könnte ich den Schnitt bestimmt noch etwas hochpushen dieses Halbjahr, dachte ich, aber durch Corona sieht das dünn aus. Zugelassen werden würde ich sicher trotzdem, brauche ja 2,49 Schnitt..aber es kommen im 3. Lehrjahr ja auch erst die ganzen Schwerpunkte für uns Hochbauer...Außerdem gibt es für die Winterverkürzung keine IHK Vorbereitungskurse..

Naja, zu meiner Frage...hat hier jemand schon einmal selbst die Ausbildung als Bauzeichner Hochbau gemacht und das letzte halbe Jahr verkürzt? Ich habe bedenken, dass ich es hinkriege, verliere zwar nichts wenn nicht, aber irgendwie wäre es dann schon doof..

Schule, Ausbildung, Bauzeichner, Berufsschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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