Klausuren eine Katastrophe und ohnehin Zweifel an der Ausbildung?

Hallo,

ich habe heute eine der Klausuren nachgeschrieben, die ich durch Krankheit versäumt hatte und schon JETZT wird mir klar, dass das nun wirklich nichts gewesen ist. Problem ist, dass das schon die zweite Klausur war, die wirklich suboptimal lief; drei stehen mir noch bevor, doch auch bei denen bezweifle ich, dass sie allzu gut laufen werden. Einerseits, weil ich ziemliche Prüfungsangst habe, andererseits, wegen der aktuellen Temperaturen etc.

Allgemein zieht mich dieser Umstand jetzt ziemlich runter.
Zweifel an der Ausbildung habe ich ohnehin schon.
Ich würde eigentlich am liebsten Abbrechen (nicht nur wegen der Klasuren), aber andererseits habe ich dann im Nachhinein halt nichts vorzuweisen und die Ausbildung an sich dauert nur noch bis nächsten Sommer, was deswegen vielleicht wichtig ist, weil ich mich vermutlich auch erst zum nächsten Jahr auf irgendetwas bewerben könnte.

Eigentlich bin ich im schulischen Teil gar nicht mal so schlecht... die Klausuren jetzt zählen nicht SO wahnsinnig viel und einiges kann ich durch meine Leistungen in den letzten zwei Jahren, die soweit einigermaßen gut waren retten.

Andererseits macht mich die Angst vor dem Ergebnis dieser Klausur jetzt total fertig, ich weiß dass ich auch in der Praxis nicht wirklich zufrieden bin.

Problem hierbei ist wieder, dass die Richtung mir eigentlich schon Spaß macht, ich aber nicht wirklich Ahnung habe, was ich machen sollte, dass ich natürlich keinerlei Garantie habe, dass das was wird und dass ich halt schlicht und einfach drei Jahre meines Lebens verschwendet hätte.

Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Angst, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Morgen Ausbildungsbeginn, habe aber eine starke Phobie, was mache ich nun?

Hallo zusammen,

morgen ist es soweit, da beginnt meine Ausbildung im Rettungsdienst, es wäre alles toll, wäre da nicht das Problem, dass ich eigentlich überhaupt nicht dafür geeignet bin. Das Jobcenter zahlt die Ausbildung, hat mich dieser Schule angemeldet, was eigentlich absolut nicht meiner Vorstellungen entspricht, auch wenn ich natürlich froh sein sollte, dass das Jobcenter mir so etwas anbietet.

Das Problem ist, ich habe eine Anatomie und Blutphobie. Mir wird schlecht, ich kippe sofort um, sobald ich etwas über unsere Anatomie höre oder lese, das war schon damals in der Schule so, weshalb ich kein Biologie Unterricht mitmachen konnte. Es ist wirklich schlimm bei mir, ich kann darüber weder etwas hören, sehen, noch lesen, mir wird schwarz vor Augen, ich bekomme Schweißausbrüche, mein Kreislauf geht in den Keller. Natürlich kann ich genauso wenig Blut sehen, ich kriege alleine bei dem Gedanken schon Kreislaufprobleme und Angst.

Ich habe wirklich Angst vor morgen, weil ich weiß, dass ich es nicht aushalten werde. Wahrscheinlich werde ich schon am ersten Tag nach wenigen Minuten umfallen, laut Stundenplan haben wir Anatomie. Ich würde mich so gerne auf diese Ausbildung freuen, da sie an sich total toll ist, doch kann ich es nicht, weil ich dafür nicht geeignet bin. Ich weiß, dass ich so sowieso nicht weit kommen werde, ganz im Gegenteil. Ich bin traurig, weil es eigentlich eine super Ausbildung wäre und natürlich würde ich gerne eine machen, aber nicht im Rettungsdienst, wenn ich unter einer starken Phobie leide. Das Jobcenter nahm mich nicht ernst, mein Hausarzt sagte, dass das schon besser werden würde. Wahrscheinlich klingt mein Problem auf alle verrückt.

Was mache ich nun? Wie gehe ich das Problem an? Ich weiß nicht, wie ich aus dieser Situation herauskomme, morgen muss ich auf jeden Fall zur Ausbildung, sonst kriege ich großen Ärger. Ich bin echt verzweifelt. Ich hoffe, dass vielleicht hier ein paar Leute mein Problem ernst nehmen und mir Tipps geben können, wie ich aus dieser Situation komme. Versteht mich nicht falsch, ich will unbedingt eine Ausbildung machen, aber nicht ausgerechnet in diesem Bereich.

Schule, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Phobie
Freundin (Auszubildende) wird auf der Arbeit beleidigt?

Ich musste es mir schon lange anhören von meiner Freundin und so langsam habe ich das Gefühl, ich muss selber etwas tun bzw. melden, da meine Freundin Angst hat Ihre Ausbildungsstelle zu verlieren.

Es fing damit an, dass sie in der Ausbildung im Autohaus fast ausschließlich nur Autos herumfährt zum Waschen, Aufbereiter, Kunden etc., die Wäsche wäscht, Geschirr abspült und essen für die Arbeitskollegen holen darf.
Wenn sie etwas neues lernen möchte, dann wird ihr nur gesagt, dass sie die Grundkenntnisse am PC nicht kennt und es deshalb schwer ist ihr was beizubringen.

Ab und zu lassen die Arbeitskollegen auch mal dumme Sprüche ab, weil sie meine Freundin zu dumm finden oder ihnen irgendwas nicht passt wenn sie z.B. beim essen holen irgendwas vergessen hat.

Heute dann der Supergau: Meine Freundin durfte wieder mal essen holen, diesmal bei McDonalds, dannach sollte sie noch beim Supermarkt etwas für den Betrieb kaufen. Sie kommt an und dann macht der Arbeitskollege sie an weil der Burger kalt ist und sagte zu ihr "Aus dir wird nie was werden du fettes stück scheisse, selbst eine Scheibe Brot ist schlauer als du", der Ausbilder daraufhin: "Ignorier das einfach".

Sie hatte schonmal den Betrieb gewechselt, das ist nun der zweite Betrieb. Sie fühlt sich aber bei diesem Arbeitsklima garnicht wohl und hat Angst davor das Autohaus bei der Handwerkskammer schlecht zu reden und keine andere Stelle zu finden. Sie ist auch kurz vorm Ende der Ausbildung, nur noch bis Mai 2021. Kann ich nicht für Sie bei der Handwerkskammer die Vorfälle melden?

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Ausbildung ausgenutzt?

3 Lehrjahr seit 01. August, 19 Jahre Alt. 90 Überstunden seit Januar, bis jetzt keine Zeit gehabt mir auch mal einen Tag frei zu geben deshalb, oder Ausreden wie „es sind zu viele krank/zu wenig Mitarbeiter". Ausbilder hat keine Zeit für Azubis, Mobbing, man wird vor Kunden blamiert, Pausen werden fast täglich verkürzt, bei 9 Stunden arbeiten 30 Minuten Pause. Trinken, Toilette und Krankschreibung untersagt. Krankschreibung teils komplett verboten ~ Wenn man krank ist nur den Chef anrufen, bekommt dann frei eingetragen (bedeutet: Minusstunden, welche man wieder nacharbeiten muss). 1 Woche Urlaub, selten zwei Wochen, Urlaub idr in der Schulzeit und nicht in den Ferien. Man muss den Urlaub abbrechen und soll arbeiten kommen. Nichts geregelt, Vertag wurde am letzen Tag unterschrieben, da keiner Lust hatte den Azubi darüber zu informieren, aufwohl Vertrag schon lange im Betrieb lag. Monatsberichte liegen Wochenlang unberührt in der Schublade, kein Interesse vom Ausbilder, Ausbilder schaut nach betteln Bericht kurz an und sagt idr immer sowas wie „nicht ausführlich genug, neu!". Immer nur schnell schnell, nicht gut genug. Immer weniger Mitarbeiter und mehr Arbeit, Azubis wird gesagt sie müssen länger bleiben da sie billiger sind. Jeden Tag Überstunden, keine Freizeit, nach der Arbeit nur noch schlafen und Schmerzen. Unzufriedene Kollegen. Chef ändert Arbeitsplan 4 Mal in 2 Wochen, Überstunden werden nicht freigestellt, das einzige was passiert ist dass man 5 Wochen lang 1 1/2 Stunden später anfangen soll. Ich bin einfach nur noch fertig, es passiert nichts, der Chef und der Vorgesetzte kümmern sich um nichts. Ebenso muss ich am Fuß operiert werden, OP sollte schon seit 2 Monaten geschehen sein, habe aber Angst auf eine Abmahnung wegen Krankschreibung. Was soll ich machen, das ist die Hölle, würdet ihr euch Krankschreiben lassen?

Arbeit, Ausbildung, Azubi, Ausbildung und Studium, Azubi-Rechte, Beruf und Büro
Unwohlsein wegen der Ausbildung?

Hallo da draußen..

Ich brauche mal einen Rat und zwar arbeite ich seit 2 Tagen in einer Wohngruppe mit Behinderten Menschen.Am 1. Tag fühlte ich mich bereits unwohl,aber nicht wegen den Klienten ,sondern wegen meinen Arbeitskollegen. Die gehen meiner Meinung nach schlecht mit den Bewohnern um und sagen Sachen wie du gehst mir so auf den Sa.. was ich als Auszubilde nicht verstehen kann.Dazu kommt noch,das stark über eine Kollegin gelästert wurde,natürlich hinter ihrem Rücken. Zu mir sind sie sehr nett und erklären mir alles in Ruhe und sehr gut. Ich bin eine sehr sehr sensible Person und mag es nicht wenn Leute besonders jetzt in meiner 3 jährigen Ausbildung schlecht über mich reden würden. Klar ich bin erst seit 2 Tagen dort,trotzdem geh ich bereits mit schlechtem Bauchgefühl dahin und auch nach Hause. Ich finde die Arbeit als Heilerzieher sehr spannend und interessant nur würde ich es gut finden wenn ich mich da auch wohl fühlen kann

Ich brauche einfach mal Rat ,wie kann ich diese negativen Gedanken und Gefühle vergessen. Natürlich rede ich niemals schlecht über diese Arbeitskollegin und versuche stets engagiert und hilfsbereit mit zu arbeiten um ja nicht falsch zu machen.

Was soll ich tun ?soll ich erstmal abwarten,weil ich kenn das ganze Team noch nicht ganz und es sind halt 2 Tage und zu mir sind sie ja noch ganz nett

Arbeit, Freundschaft, Ausbildung, lästern, Liebe und Beziehung, Unwohlsein
Angst vor Unterrichtsbeteiligung?

Hallo,

ich bin schon immer eher ruhig und schüchtern, was es mir so oder so schon schwer macht.

Aber in der Schule hat dies nochmal andere Ausmaße. Ich habe Angst Fragen zu stellen und nur in Mathe, was ich sehr gern gemacht habe, habe ich mich ohne Angst gemeldet.

Ich war nie schlecht in der Schule. Es gab zwar Fächer, die mir keinen Spaß gemacht haben, aber ich war trotzdem nie schlechter als drei.

Aber diese Angst hat mich immer beeinflusst.

Ich habe mich äußerst selten gemeldet. Zuletzt habe ich mich immer gezwungen, aber es ist mir wahnsinnig schwer gefallen.

Wenn ich etwas nicht verstehe, habe ich Angst zu fragen, da es sein könnte, dass es eine total blöde Frage ist und mich dann andere auslachen oder für dumm halten. Inklusive Lehrer.

Auch bei Antworten auf Fragen oder bei Texten, die wir vorstellen sollen habe ich Angst, weil ich mich davor fürchte, alles falsch gemacht zu haben.

Und dann war meine Aufgabe doch richtig und ich habe mich nicht gemeldet.

Selbst, wenn es darum ging Texte aus Büchern vorzulesen, war ich nie die Erste, die sich gemeldet hat. Beim Vorlesen hatte ich dann immer das Gefühl keine Luft zu bekommen und nur zu stottern.

Ich möchte das unbedingt ändern, weiß allerdings nicht genau, wie.

Kann mir da jemand aus Erfahrung sprechen und mir Tipps geben?

Falls nun kommt "Pass einfach gut auf und stelle gezielt fragen": Ich bin jemand, der passt immer genau auf. Ich war noch nie ein Störenfried und unaufmerksam.

Ich bin geistig immer dabei und höre genau zu, aber trotzdem fürchte ich mich vor dem Melden.

Lernen, Schule, Angst, Ausbildung, Unterricht, Liebe und Beziehung
Von Vorgesetztem erpresst?

Meine beste Freundin bittet mich (und die Community) um Hilfe bei folgendem Problenm:

Sie ist 18 und Auszubildende in einem Kreisklinikum auf der psychiatrischen Abteilung und wird von ihrem Ausbilder erpresst. Er hat anfangs einen ganz netten Eindruck gemacht, sie haben viel geredet, Kicker gespielt und sowas. Irgendwann hat er sie bei Instagram geaddet wo die Konversationen privater wurden. Er machte sehr einen auf Kumpelhaft, meinte in dem und dem Club sei er früher auch feiern gegangen und so. Und fragte dann : "Ballerst du eig. ? Lachsmiley " in Szenesprache heisst das soviel wie nimmst du Drogen ? was sie bejahte er fragte was und sie sagte ihm halt dass sie hin und wieder in Clubs Amphe oder XTC nimmt

Dann fing er an ihr obszöne Komplimente zu machen wie "du hast einen süßen kleinen knackarhsc" , roch an ihren haaren, rückte ihr immer dichter auf die pelle und zog sie eines tages auf eine toilette. Da hat sie dann deutlich gesagt das sie das nicht macht und er sich verpisen soll, und dann meinte er, es tue ihm leid, leider könne eine person die ballert, nicht in diesem bereich arbeiten weil man auf der suchtstation fast ausschließlich mit missbrauchsfähigen medikamenten arbeite.

sie wollte schon immer unbedingt in den medizinischen bereich und hat freudensprünge gemacht als sie die ausbildungszusage hatte, und so lies sie sich dazu nötigen, ihn oral zu befriedigen. und das soll jetzt schon merhmals vorgekommen sein, erst als er neulich meinte, er freue sich schon auf die nachtschichten (da ist man in der regel alleine, aber als azubi ist man die erste zeit mit dem ausbilder da) wandte sie sich hilfesuchend an mich. sie hat angst vor dem was dann passiert. wie kommt sie da raus ohne ihren beruf zu verlieren und ohne dass das ganze kollegium sie dann hasst weil dieser ausbilder schon relativ beliebt ist bei allen

Arbeit, Beruf, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Belästigung, Liebe und Beziehung

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