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Soll ich mein Studium abbrechen.?.?

Hallo!

Ich hab nun das 4. Semester Jura hinter mir und muss sagen, dass mich der ausbleibende Erfolg wirklich fertig macht. Meine allererste schriftliche Prüfung bestand ich leider nicht. Von nun an war ich geplagt von Unsicherheit und verschob den ersten Antritt immer wieder. Bis ich sie schließlich endlich bestand. Für meine erste mündliche Prüfung habe ich besonders viel gelernt nämlich 2 Monate während andere wahrscheinlich nicht einmal ein Monat für die selbe Prüfung aufbrachten. Und wieder konnte ich keine positive Leistung erzielen. Nach Regelstudienzeit hätte ich schon 2 mal in diesen 2 Jahren den ersten Abschnitt beenden können. Doch leider bin anscheinend nicht dazu fähig. In der Schule war ich immer ausgesprochen fleißig und gab wirklich alles auch wenn es mir nicht immer leicht fiel. Aber ich gab nicht auf und hatte den festen Willen mein Abitur zu bekommen.

Aber jetzt bin ich geplagt von Selbstzweifel und wache oft nachts auf, denke über all das nach. Frage mich ob meine Zeit im Studium nur Zeitverschwendung ist und sehe einfach kein Ziel. Ich bin sehr traurig darüber und fühle mich oft wertlos. Ich mache mir selbst Vorwürfe dass ich mehr lernen müsse. Allerdings lerne ich im Monat vor der Prüfung mindestens 8-10 Stunden am Tag und kann mir einfach nicht erklären warum es einfach nicht geht. Ich bin einfach verzweifelt da mich die großen Stoffmengen förmlich erschlagen. Ich habe Angst wenn ich mich entscheide das Studium fortzuführen immer wieder zu scheitern.

Nun überlege ich mein Studium zu wechseln. Ich habe früher mit dem Gedanken gespielt Lehrer zu werden. Allerdings wollte ich mich nach dem Abitur doch von der Schule distanzieren und einen anderen Weg einschlagen. Aber besonders gut würde ich eine Ausbildung in einer Fachhochschule finden, weil mir die Gemeinschaft und die Ähnlichkeit zur Schule gefällt. Allerdings sind die meisten Anmeldefristen leider schon um. Ich bin 20 Jahre alt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Beruf, Studium, Schule, Angst, traurig, Ausbildung, Psychologie, studieren, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Job-Einstieg mit 28 Jahren?

Hallo Zusammen,

ich bin hier, um eine Frage zu stellen, zu der mich die Meinungen, Erfahrungen, Ansichten sehr interessieren. Es geht hierbei um eine mir nahestehende Person, der ich gerne unter die Arme greifen möchte, aktuell aber den Hebel nicht finde.

Zus Situation: Sie, 28J, ist als Teenager aus Brasilien nach Deutschland gekommen und hat durch die damit verständlicherweise einhergehenden Schwierigkeiten/ Herausforderungen ihr Abitur erfolgreich, nur etwas später im Alter von 22 Jahren gemacht.

Folgend nur die Kurzform: Nach dem Abitur schwanger geworden, schwere Geburt, Nerv gerissen, 3 Jahre Rollstuhl, allein erziehend. Also alles fast zu viel, als das eine einzige Person das aushalten kann - aber das hat sie. Eine enorm starke Frau.

Nun ist Sie 27, kann seit einigen Monaten wieder laufen und möchte sich nach all den Herausforderungen endlich auf sich und die berufliche Zukunft fokussieren. Allerdings macht sich ganz starke Torschlusspanik breit, die sich in Sätzen äußert wie "Ich bin schon 27, viel zu alt für eine Ausbildung", "ich habe keine Perspektive..." usw usw.

Also ich bewundere die Person für all die Dinge, die sie gemeistert hat und die Probleme die sie bewältigt hat, verstehe aber auch etwas Ihre "Angst" - bei mir lief karrieretechnisch alles aus dem Bilderbuch bis Heute und ich fürchte, dass ich allein durch diese Gegebenheit eher noch mehr Druck ausübe, als beruhigend zu wirken.

Daher meine Frage:

  • Welche Anlaufstellen gibt es, um in "höherem" Alter eine berufliche Chance aufgezeigt zu bekommen?
  • Ist ihre Angst begründet? Wird bei der Bewerberauswahl ab einem gewissen Alter der Rotstift angesetzt?
  • Habt ihr ähnliche Erfahrungen, Tipps oder nützliche Hinweise, wie sie in dieser Situation am Besten vorgehen sollte?

Ich danke euch vielmals für die Antworten und Anregungen.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, alleinerziehend

Überbrückungsgeld vom Amt bei Start einer Ausbildung?

Hallo

Ich beziehe zur Zeit noch Leistungen vom Jobcenter, fange aber ab dem 1.8 eine Ausbildung an durch die ich dann genug verdiene um mein Lebensunterhalt selbst zu Finanzieren.

Jetzt hab ich einen Brief im Briefkasten gehabt in dem die "Vorläufige Einstellung der Zahlung von Leistungen" angekündigt wurde.

Nachdem ich dann beim Amt angerufen habe, und mir das alles erklären lassen hab ( weil ich überhaupt nicht weiss was das alles bedeutet) hab ich dann gefragt wie ich im nächsten Monat leben soll.

Da ich nächsten Monat dann kein Geld bekomme, und mein Ausbildungsbetrieb mein Gehalt erst nach einem Monat überweisen wird, frag ich mich wie ich meine Miete, Strom und essen bezahlen soll.

Am Telefon wurde mir dann gesagt das einzige was ich machen kann, ist ein Darlehen beim Jobcenter zu beantragen was ich danach zurück zahlen muss...

Aber für solche Fälle muss es doch Pläne geben oder nicht?

Wird jeder der aus dem Jobcenter "aussteigt" so hart ins kalte Wasser geschmissen dass man den ersten Monat garnichts bekommt und man selbst zusehen muss?

Ich bin total verzweifelt und extrem ab heulen ich wohne erst seit 6 Monaten alleine meine Mutter ist aus der Stadt raus gezogen und ich habe jetzt wirklich Angst meine Miete nicht bezahlen zu können und nichts vernünftiges essen zu können 🙁☹

Vielen Dank im vorraus

Bleibt gesund

Ausbildung, Amt, Jobcenter, Überbrückungsgeld

Leistungsentgelt bei IG Metall nach 6 Monaten als Einrichter?

Hallo Leute,

bin 42 und bin als Einrichter in der EG6 eingestellt, der Betrieb ist bei IG Metall und hat mir bei Vertragsabschluss gesagt das ich am Anfang eine Feiwillige Zulage erhalte und nach 6 Monaten eine Leistungsbeurteilung gibt und wenn die Beurteilung weniger sein sollte so kriege ich nicht weniger. Beim Betrieb bei dem ich vorher gearbeitet habe war ich in der EG8 obwohl diese nicht mal in der IG Metall war war mein brutto wesentlich mehr.

Bei der Abteilung wo ich eingesetzt bin wird pro Schicht 1-3 mal gerüstet, mir wurde am Anfang von den Kollegen gesagt das es mindesten 2-3 Jahre dauern wird bis man Rüsten kann aber da ich schon seit 15 Jahren Einrichter war und wesentlich komplexere Ma. gerüstet habe hatte ich ja schon die Basics und konnte nach 2 Monaten Rüsten, es sind 7 Maschinen und 2-3 davon kann ich schon selbstständig rüsten, das hat mir der Meister und die Kollegen als positives Feedback mitgeteilt das ich sehr schnell mich eingelebt habe.

Nun zu meiner Frage mein Vertrag ist 1 Jahr hatte letztens meine Leistungsbeurteilung und der hat mir 19 Punkte gegeben und meinte das die erst mit 19 Punkten anfangen und von jahr zu jahr mehr gibt und das wäre dann ca. 260€ für 19Punkte, auf meine Frage ob das zusätzlich zu der Freiw. Zulage gibt verneinte er und das würde ja für mich bedeuten das es weniger als die Zulage ist weil die Zulage 310€ sind. Da sagte er ja das stimmt aber ich bekomme dann nur die Zulage weil die ja höher ist.

Ich komme mir ehrlich gesagt bissl verarscht vor, ist das auch richtig so wie die das machen. Beim Vertragsabschluß hat mir der Abteilungsleiter gesagt das ich nach 6 Monaten mehr Geld bekomme und nach 1 Jahr höher gestuft werde.

Bei IG Metall ist der Einrichter bei EG8 können die bei Neueinstellung als EG6 das auch so machen und das beibehalten???

Da ich jetzt nicht gleich bei der IG Metall das nachfragen möchte ob das auch richtig ist und Zeitvertrag habe wollte ich eure Meinung dazu hören.

einrichten, Arbeit, Ausbildung, Metall, Entgeltgruppe

Meine Eltern wollen mich rausekeln, was soll ich tun?

Hallo, und erstmal danke für die Hilfe.

Ich bin 18 Jahre alt und mache aktuell meine Ausbildung im 2. Lehrjahr. ( Davor keine andere bzw. ausbildung abgebrochen = also erstausbildung )

Nunja, ich habe 3 Geschwister und mein Verhältnis zu mein Stiefvater und meiner echten Mutter war nie wirklich gut. Ich würde mich als sehr normal einschätzen.

Kiffe nicht, Rauche nicht, bin Polizeilich nicht bekannt.. ein ganz normaler Junge.

Nun ich habe mein Zimmer abgeschlossen gehabt, da mir meine Unordnung manchmal peinlich war. Aber auch einfach meine Ruhe zu haben. Zudem haben meine Geschwister oft meine Sachen geklaut und kaputt gemacht. Da ich wirklich nicht viel habe ärgert es mich schon wenn da was fehlt.

Ernähren und sonstige Notwendigkeiten bezahle ich seit Ausbimdungsbeginn komplett alleine, ich habe davor aber durch bisschen YugioH Karten Dealen auch mein Leben finanziert. Ob neue Klamotten ( Keine Markenkleidung ) bishin über Fahrticket, Handy, Friseur bezahle ich eigentlich schon immer alleine.

Ich spare auf dem Führerschein, bezahle Kieferortophädie 90% da meine Mutter immer meine Termine verpeilt hatte und Augenmäßig darf ich jetzt auch noch eine Brille kaufen.

Mhh.. aufjedenfall schreibt sie mir ständig wann ich endlich ausziehe und das wenn ich da bin nur ärger gibt obwohl ich nur in meinen Zimmer bin.

"Zieh doch einfach aus" heißt es wenn ich frage warum es heute kein Essen gibt oder " du warst ja nicht da"

Ich sag dann wie wäre es denn wenn du mir dann ein teil vom Kindergeld gibst, dann sagt sie - " nö erst wenn du ausziehst " und ich frag mich wie das möglich sein soll ohne mein Führerscheingeld anzukratzen eine Kaution zu bezahlen geschweige denn irgendwie mal Möbel.

Was hab ich für möglichkeiten beim Amt?

Wo muss ich hingehen?

Sehe ich wirklich alles falsch?

Können die mich rauswerfen?

Danke für die investierte Zeit, und wenn ihr euch damit auskennt freue ich mich über eine DM.

LG

Ausbildung, Hilfestellung, Eltern, Jungs und Mädchen, Soziales, Unterhaltspflicht

Neues Leben anfangen: Wohnung, Arbeit , Freunde, neu Anfang?

Wäre mega dankbar wenn ich es durchlesen würdet und eure Meinung dazu sagen würdet denn ich weiß nicht mehr weiter

Bin (M) 25 Jahre alt , wohne mit meinen Eltern und arbeite im Lieferdienst ( Teilzeit )

Ich hasse mein Leben ! Hab keine guten Freunde, hab ständig Streit mit meinem Eltern und es macht mich fertig und ich hasse auch meine Arbeit !

Ich will raus aus der Stadt raus, den es hält mich nix auf ! Wollte es schon vor Jahren machen und jetzt bereue ich es nicht gemacht zu haben , und wenn ich jetzt auch nix mache, werde ich mir es bis zum Lebensende nicht verzeihen !!

STARTKAPITAL für ein Neuanfang ca 6500 Euro

Und ja das Geld ist mit definitiv nicht zu schade um damit mit ein neues Leben aufzubauen denn wofür brauche ich das Geld wenn ich damit Unglücklich bin .

Mein Plan

In eine andere Stadt umziehen !

Erstmal eine Wohnung auf Zeit mieten z.b für 6 Monate dass würde ich locker mit 6000 Startkapital hinbekommen

für essen und andere Sachen würde es auch reichen und eine Arbeit als Currier oder zu not in McDonalds oder in einer Zeitarbeitsfirma würde ich immer was finden (: ( Ist ja nur für eine Zeit bis ich dort auf zwei Beinen stehen kann )

Also kann man es so machen ???

Und ja mein größter Traum ist es ein guter Cutter und Cameraman werden und damit später selbständig werden ..

Und da es mein Hobby ist beschäftige ich mich auch sehr viel mit dem Thema und werde jeden Tag besser (;

Also Zusammenfassung

Ich hasse mein Leben und will es ändern !

Will in eine andere Stadt umziehen und hab 6500 Euro ..

Plan ; Wohnung auf Zeit mieten 6 Monate

In der Zeit Arbeit Wohnung finden und neue Menschen kennen lernen

Somit hätte ich mir dann auch mein neues Leben in einer anderen Stadt aufgebaut ! Hätte dann alles um zu leben sprich ( feste Wohnung / Arbeit / (Freunde) und bischen Geld .

ls nächstes würde ich mich im Bereich Cutter Cameraman weiterbilden irgendwo Arbeit finden und mit bestenfalls dann selbständig machen und könnte dann mein Hobby lebenlang machen und wäre der glücklichste Mensch auf der Weltb.

KANN DIESER PLAN FUNKTIONIEREN?

Vielen Vielen Dank ich weiß ehrlich nicht mehr weiter ich hasse jede Minute in meinem aktuellen Leben.

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