Ausbildung ohne Betrieb fortsetzen?

Hallo zusammen,

bin 19 Jahre und in meinem dritten Lehrjahr in meiner dualen Ausbildung. Meine Ausbildung endet im diesen Jahr ende Juni. Habe mich bis hierhin immer Anmerkungen und negatives hören müssen. (Bauzeichner / Büro)

meine Frage, ist es möglich dem Chef mitzuteilen, das man für 2-3 Monate keinen Gehalt bekommen soll, dadurch aber auch nicht zum Betrieb gehen würde um zu arbeiten? Die Schultage (einmal die Woche) würde ich trotzdem weiterhin besuchen um von der schulischen Seite mit einem guten Zeugnis abzuschneiden und für die Prüfung zu üben. Jedoch Versicherungstechnisch bin ich dann verantwortlich.

Mein Ziel ist es die Ausbildung zu beenden und die Prüfung zu bestehen. Halte es aber kaum im Büro mehr aus. Und JA ich weiß das es nur noch ein paar Monaten ist...bin aber geistig nicht mehr in der Lage, spart euch also unnötige Antworten. IHK würde ich über die Lage auch ungern informieren und das dem Chef ersparen.

Habe versucht durchzuhalten aber jetzt platzt mir der Kragen, mit all diesen Mitarbeitern. Man hat mir in diesen Jahren die Motivation und den Spaß geraubt. Und dabei bin ich kein "fauler/dummer" Azubi. Habe auch jedeeee Aufgabe erledigt die mir aufgestellt wurde, pünktlich immer erschienen, mir Mühe gegeben usw. doch es wird auf jede Kleinigkeit rumgemeckert. Man wird einem nur negatives mitgeteilt. Verhalte mich dementsprechend auch ganz anders im Büro. Gespräche habe ich öfters mit dem Chef geführt und auch vor ein paar Monaten den Platz gewechselt, sitze zum Glück alleine und muss keine Lästereien über mich selbst mehr mitbekommen.

Arbeiten tue ich auch nicht mehr richtig...mache nur noch die Drecksarbeit und meine Schulsachen sowie mich für die Prüfung vorzubereiten. Abrechen würde nicht in Frage kommen, dann wäre es erst Recht verschwendete Zeit.

Für die Tipps oder Ideen bedanke ich mich!

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Meine Mutter redet alles schlecht und ist so extrem kalt zu mir, was soll ich noch tun?

Hallo ihr da draußen,

Ich habe ein ziemlich großes Problem und mir kullern selbst jetzt immer noch die Tränen und ich bin momentan einfach mental am Ende.

Also erstmal zu mir: Ich bin weiblich, 20 und lebe noch bei meinen Eltern Zuhause. Ich habe einen guten Realschulabschluss und eine Pflegeassistenz Ausbildung 2018 absolviert. Habe mich in dem Jahr 2018 auch als Heilerziehungspfleger beworben, wurde angenommen, aber habe es nach 4 Wochen abgebrochen, weil ich mich psychisch sehr schlecht gefühlt habe. Ich habe es dann im Sommer 2019 nochmal versucht, die selbe Ausbildung, aber habe dann festgestellt, dass es nicht das richtige ist für mich und habe es jetzt vor wenigen Tagen beendet. Meine Eltern waren sehr enttäuscht und haben mich zur Sau gemacht und alles negativ geredet an mir. Ich wollte nämlich unbedingt was mit Tieren machen und will mich als Tierpflegerin bewerben und meine Eltern sind wirklich sehr wütend darauf und wollen mich dabei überhaupt nicht unterstützen. Sie sagen, dass ich das eh wieder abbrechen werde und das mein Lebenslauf zu viele Lücken haben wird und dass ich davon nicht leben könnte usw... Ich muss noch dazu sagen, dass meine Mutter sehr kalt mit mir umgeht und immer bei jeder Sache gleich das negative sagt. Sie ist ein sehr kalter Mensch und akzeptiert oft die Meinungen anderer nicht.

Sie hat mir auch viele Vorwürfe gegeben, dass ich hohe Ansprüche habe, was überhaupt nicht der Fall ist. Ich brauche nicht viel zum Leben. Ich will etwas tun, wo ich Spaß habe, aber sie sagt, dass niemand Spaß am seinem Job hat und es sowas nicht gibt. Ich verstehe diese Aussage überhaupt nicht irgendwie...

Ich bin jemand der sehr sensibel ist, unsicher und wirklich kein lebensfreudiger Mensch und will beruflich etwas tun, was mir Spaß machen könnte, da ist mir mein Gehalt weniger wichtig, auch wenn das natürlich eine große Rolle spielen sollte, aber da steht jetzt erstmal meine Gesundheit im Vordergrund und auch meine Interessen und ich interessiere mich nunmal sehr für Tiere.. Ich habe im Leben eigentlich immer nur negatives über mich gehört und wurde auf verschiedenen Weisen nieder gemacht und ich habe auch leider keine wirklichen Freunde oder sonst wen. Ich habe einen Freund, aber er ist in solchen Dingen sehr überfordert und weiß nicht wie er mir helfen kann.

Ich würde mich über einen Rat freuen oder eure eigenen Erfahrungen damit und ob es berechtigt ist so enttäuscht zu sein auf mich..

Ich finde es so schrecklich, wenn meine Eltern wegen mir enttäuscht oder traurig sind. Ich bin einfach nur verzweifelt momentan.

Ich bedanke mich schon mal

LG

Familie, Ausbildung, Streit mit eltern, verzweifelt
Eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium absolvieren?

Hallo Community,

wie der Titel meiner Frage schon vermuten lässt, habe ich noch keine große Vorstellung, was ich nach der Schule überhaupt machen möchte.

Sollte ich eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium anstreben? Oder sollte ich mich letztendlich doch für ein freiwilliges soziales Jahr entscheiden? Das sind so die Fragen die mir durch den Kopf gehen.

Kurz zu mir:

Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse eines Berufskolleg und mache die Fachhochschulreife in Wirtschaft und Verwaltung. Mein voraussichtliches Abschlusszeugnis wird vom Notendurchschnitt bei 3,3 - 3,5 liegen. Die Fachoberschulreife habe ich mit 2,8 absolviert. Zur Zeit stehe ich in Mathe auf 5, habe jedoch eine solide 3 auf dem Realschulabschluss. Denke dies könnte ein weiteres Problem sein im kaufmännischen Bereich zu studieren, da Mathe auch anspruchsvoller wird.

Zu meinen Interessen / Vorstellungen:

Ich interessiere mich für den Kaufmännischen, sowie für den sozialen Bereich. Ich könnte mir vorstellen eine Kaufmännische Ausbildung zu machen oder soziale Arbeit zu studieren, um als Sozialarbeiter tätig zu sein. Hier würde ein Schnitt von 3 5 reichen. Wie es mit einem Studium im Kaufmännischen Bereich aussieht kann ich nicht genau sagen, glaube die Chancen sind da eher schlechter bei mir.

Ich könnte mir vorstellen im Ausland, wie zum Beispiel in den USA zu arbeiten. Würde das als Sozialarbeiter überhaupt so einfach gehen oder wäre es im kaufmännischen Bereich realistischer?

Sicherlich werde ich auch bald einen Termin bei der Berufsberatung ausmachen.Trotz dessen freue ich mich über Antworten / Empfehlungen.

MfG

Rundfrage

Studium, Schule, Ausbildung, Fachhochschulreife, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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