Ich habe mein Abitur mit 2,0 bestanden und kämpfe in der Ausbildung mit schlechten Noten? Woran liegt meine Verschlechterung?

Hallo,

ich weiß einfach nicht mehr weiter. Vor drei Jahren habe ich mein Abitur mit 2,1 bestanden, ohne dafür etwas zu leisten. Musste nie wirklich lernen, es lief alles von selbst.

Drei Jahre später kämpfe ich in der Berufsschule um meinen Ausbildungsabschluss. Ich lerne viel für die Berufsschule und trotzdem bekomme ich nie bessere Noten als eine 3 bis 4. Neulich habe ich sogar zwei Sechsen geschrieben und war am Boden zerstört, es waren die ersten Sechsen in meinem Leben, obwohl ich viel dafür gelernt habe und dachte den Stoff zu verstehen.

In einem Fach habe ich eine 5 geschrieben, die knapp an einer 4 vorbei war und ich bekomme auf dem Zeugnis eine 5, obwohl ich mich mündlich beteilige. Es macht mich einfach nur traurig und wütend.

In fachfremden Fächern wie Englisch und Religion stehe ich dagegen auf einer glatten 1.

Wenn ich Pech habe, stehen auf meinem Zeugnis trotzdem drei Fünfen und ich gelte als durchgefallen in der Berufsschule.

Weiß nicht mehr weiter, mir bedeuten Noten und Leistung alles und da ich keine guten Noten mehr schreibe, fühle ich mich wertlos und habe bereits ständig mit stressbedingter Migräne zu tun. Meinen Urlaub konnte ich nicht genießen, da ich ständig an die Schule denke. Noch dazu mobbt mich meine Klasse, es kommen viele unangenehme Sprüche, wenn ich mich im Unterricht melde.

In der Zwischenprüfung hatte ich komischerweise 10-12 Punkte (nach Abibewertungssystem).

Schule, Angst, Noten, Ausbildung, Berufsschule, Minderwertigkeitsgefuehle, Ausbildung und Studium
Ich schaffe nix im Leben?

Guten Tag Community,

Ich hab das Problem das ich schnell aufgebe wenn ich keine Lust mehr hab

wenn ich mich zwingen muss dann lass ich es sein, aber warum?

zb wenn ich esse und Sat bin höre ich auf zu essen bis ich wieder Hunger hab obwohl ich schon dünn bin wie ein Skelett

oder ich habe mal bei einer Fabrik gearbeitet und bin nach 6 Monaten einfach nicht mehr hingegangen weil ich keine Lust mehr hatte, mir fällt es schwer durchzuhalten.

oder ich wollte ne Ausbildung machen und sollte dort bis zum Anfang des 1 jahres praktikum dort schwarz arbeiten

heisst 6monate schwarz + 1 Jahres Praktikum und dann 3 Jahre Ausbildung

das kommt mir ultra lange vor

jetzt bin ich seit 2 Wochen nicht mehr hingegangen

ich dachte mir 3 Jahre Ausbildung werde ich aushalten, aber 4,5 Jahre ist mir zu lange und das nur als Maler

ich brenne auch nicht für den Job aber ich wollte ne Ausbildung hinter mir bringen.

ich will das machen was ich liebe nicht das was mir andere aufzwingen.

das Problem um das zu machen was ich liebe und wofür ich brenne müsste ich noch 2-4 Jahre zur Schule und dann die 3 Jahre Ausbildung als Fachinformatiker ich brenne dafür aber dann währe ich erst mit fast 30 mit der Ausbildung fertig

Und dann noch das Geld ich kann nicht bis ich 30 bin bei meinen Eltern wohnen.

Müsste ich einen Praktikum als Fachinformatiker machen und dann Ausbildung würd ich das machen weil ich dafür brenne.

Schon allein wenn ich eine Baustelle sehe hab ich keine Lust mehr.

ich musste immer 20-25 x 25kg säcke immer schleppen und das nicht nur 1 oder 2 mal sondern immer wenn ich an einer Baustelle war(als maler). und da ich nicht der stärkste bin waren meine Klamotten schon nach den ersten 5 säcke nass geschwitzt. aber richtig nass das mir die ganze Zeit kalt war. obwohl ich mindestens 3 dicke Pullis anhatte.

was soll ich machen. ich finde einfach keine Ausbildung oder Job dem ich gewachsen bin und für den ich brenne und gerne morgens aufstehe und nicht morgens fast rum heule weil es schon wieder 7 Uhr morgens ist,

und die Arbeit hat sich immer so angefühlt wie 5/4 des Tages und wenn ich zuhause war, war keine gefühlte Stunde um war es schon schlafenszeit.

wieso gebe ich immer schnell auf. habt ihr Tipps für mich ?

Leben, Arbeit, Finanzen, Zukunft, Ausbildung, Durchhalten, Aufgeben oder kämpfen
Berichtsheft einreichen bei psychischer Erkrankung?

Guten Tag,

befinde mich aktuell im 1. Lehrjahr einer Ausbildung und hatte zum Ende des Jahres 2019 einen Nervenzusammenbruch, aufgrund von Vorgeschichten in meiner schulischen Laufbahn und zu großem Druck durch Arbeit und Schule. Mein Hausarzt hat mich bis zum Erstgespräch ,mit meinem zukünftigen Psychologen, ausm Verkehr gezogen. Ich war bei der Arbeit immer aufmerksam und höflich, habe jegliche Tätigkeiten mit äußerster Sorgfalt erledigt und darf nun trotzdem feststellen, dass meine Chefin mich nicht mehr im Betrieb haben will. Mir geht's aktuell miserabel, mir gehen 100000 Sachen gleichzeitig durch den Kopf und einen Platz für "Arbeit" gibt es da momentan einfach nicht. Alleine schon der Gedanke daran raubt mir den letzten kleinen Rest an Kraft. Meine Chefin bombardiert mich nun auch noch mit Abmahnungen für völlig irrsinnige Dinge, was mich nurnoch mehr fertig macht. Vor meinem Urlaub über Weihnachten hatte sie nach dem Berichtsheft gefragt. Dieses wollte ich wegen fehlenden Einträgen für 1 Monat nach meinem Urlaub einreichen bzw nach Weihnachten vervollständigen. Da ich seit Anfang des Jahres nicht mal mehr in der Lage bin irgendwas zutun und mein Körper sich weiter wehrt, konnte ich dies nicht erfüllen. Nun kam eine Abmahnung wegen meinem Berichtsheft. Dass ich es bis zum xy.1.2020 vorzulegen habe. Ein unvollständiges Berichtsheft heißt die nächste Abmahnung und darauf folgend die Kündigung. Warum kann keiner verstehen, dass ich momentan nicht mehr kann? Warum muss man mir noch das letzte Fünkchen leben entziehen? Das Ganze macht mich momentan kaputter als ich eh schon bin. Darf meine Chefin trotz langfristiger Krankheit und dazugehöriger AU so einen Druck auf mich ausüben und die Abgabe fordern? Ich bin einfach am Ende und nicht in der Lage Ihren Forderungen nachzugehen. Erbitte eine schnelle Antwort. Liebe Grüße, LK877 || Tut mir leid, dass es ein Roman geworden ist. Das wars leider schon wieder mit der Energie für diesen Tag.

P.

Kündigung, Ausbildung, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, psychische Probleme, Ausbildung und Studium, berichtsheft ausbildung
Zum zweiten Mal die Ausbildung zum HEP abgebrochen und auf der selben Berufsschule eine andere Ausbildung anfangen?

Hallo ihr Lieben,

Habe ein Problem, das sich irgendwie wiederholt hat. Ich bin momentan im 1. Jahr (1. Halbjahr) und mache eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin (HEP) Ich habe diese Ausbildung vor einem Jahr auch angefangen und dann auch aus psychischen und persönlichen Gründen abgebrochen, allerdings schon nach 5 Wochen.

Ich bekam die Chance es nochmal zu versuchen, aber irgendwie kann ich mich überhaupt nicht mehr mit der Ausbildung anfreunden und bin sehr unglücklich. Psychisch geht es mir besser, aber dafür habe ich Motivation und die Interesse an der Ausbildung verloren und irgendwie fühle ich mich schlecht es wieder abzubrechen. Ich meine ich bin grad 20 geworden und ich versuche mich und meine Stärken selber zu finden und ich habe mich zu sehr von anderen Meinungen beeinflussen lassen, vorallem von meiner Mutter. Ich wollte immer in Bereich Tiere gehen. So will ich jetzt gerne eine Ausbildung als Tierpflegerin beginnen und habe große Motivation dafür. Tiere haben mir schon immer die größte Freude gemacht und ich habe mich immer sehr für die interessiert.

Ich habe bereits eine abgeschlossene Pflegeassistenz Ausbildung und wollte auch davor Krankenschwester machen, aber da ich wirklich nicht so belastbar bin, unsicher und sehr pessimistisch, denke ich mir immer wieder, dass ich doch nicht ganz rein passe in so einem schweren Beruf. Ich war ja schon viel in Altenheimen und Krankenhäuser tätig und machte meine Arbeit gut, aber da gibt es oder gab es so viele Dinge, die mir einfach zu viel wären und ich oft heulend raus ging. Ich bin doch einfach nicht ganz der Typ für so einen Beruf, aber gleichzeitig habe ich immer so ein Bedürfnis Menschen zu helfen und zu unterstützen, auch wenn ich momentan nicht mit Menschen arbeiten will. Ja das ist alles kompliziert und ich verstehe es selbst nicht....

Ich bin fest entschlossen jetzt diese Tierpfleger Ausbildung zu machen. Ich hoffe es klappt auch, weil das erste Halbjahr jetzt rum ist und ich so gerne im Sommer damit anfangen will. Die Ausbildung könnte ich auf meiner Berufsschule machen.

Was mir Sorgen macht ist, dass ich das 2. Mal jetzt die Ausbildung abbreche und irgendwie fühle ich mich sehr schlecht dabei. Es ist ja die gleiche, auf der gleichen Schule und mit den gleichen Lehrern.

Ich weiß nicht wie ich mit meinem Lehrer darüber reden soll. Und ob die Schule mich annehmen würde nochmal...

Danke für eure Antworten schon mal :)

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Quereinstieg oder Ausbildung abbrechen?

Hallo,

ich bin in meiner jetzigen Situation total überfordert und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, ich fande den Beruf am Anfang echt super jedoch verliere ich immer weiter die Lust dran und ich quäle mich wirklich jeden Morgen aufs neue in den Betrieb. Es ist nicht, dass ich keine Lust habe zu arbeiten, ich bin sehr motiviert jedoch interessiert mich der Ausbildungsbereich einfach gar nicht mehr. Ich habe mich irgendwie zur Ausbildung zwingen lassen da mich am Anfang der Bereich echt interessiert hat. Ich konnte aufgrund guter schulischer Leistungen meine Ausbildung auf 2,5 statt 3,5 Jahre verkürzen. Ich habe einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,6. Ich werde, soviel weiß ich jetzt schon sofern es möglich ist direkt nach der Ausbildung in ein anderes Berufsfeld einsteigen. Ich würde wirklich sehr gerne in den IT Bereich gehen, der Beruf des IT-Systemkaufmann oder des Fachinformatikers interessiert mich wirklich sehr genauso auch wie der Finanz/Versicherungs bzw. Verwaltungsbereich. Problematik ist nur, ich weiß nicht wie das ist mit dem Quereinstieg ich möchte eine zweite Ausbildung so gut es geht wirklich vermeiden da sonst meine jetzige Ausbildung sozusagen Zeitverschwendung war. Außerdem bin ich 17 und ich möchte mich von meinen Eltern echt nicht noch so lange durchfüttern lassen. Ich bin gerade mitten im zweiten Ausbildungsjahr, die Probezeit ist schon vorrüber. Ich bin mir echt unsicher ob ich die Ausbildung lieber abbrechen sollte um eine neue anzufangen oder ob ich mich ein halbes Jahr vor dem beenden meiner Ausbildung einfach als Quereinsteiger bewerben sollte. Meine einzige Angst wäre dann nur, dass ich nichts finde da Quereinsteiger denke ich mal nicht allzu gefragt sind. Diese Frage beschäftigt mich wirklich sehr und ich weiß gerade echt nicht mehr weiter, meine Eltern können mir da ebenfalls leider nicht helfen. Vielleicht kann mir ja jemand Tipps geben oder stand eventuell schon in einer ähnlichen Situation. Ich freue mich auf eure Antworten. Liebe Grüße

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