Ausländer benachteiligt?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Ja,werden sie 63%
Nein werden sie nicht 38%

19 Antworten

Ja,werden sie

... aber das geht einem Schwaben oder eine Sachsen (nur als Beispiele) mit ausgeprägtem Dialekt genauso.

Woher ich das weiß:Hobby – Kommunalpolitik und Themen bis auf Landtagsebene

Mein Sohn arbeitete etwa für sechs Monate in Düsseldorf während seines Praxissemesters. Er ist halt irgendwie ein "Urbayer" und wurde deshalb schon mal ganz schräg angemacht. So alle zwei Monate hatte er je eine Woche frei, die er dann gern Zuhause in Bayern verbrachte. Er war echt froh, als das Praxissemester rum war!

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Ja,werden sie

Wie sollte es auch anders sein? Man behandelt jeden individuell, jemand der schlecht Deutsch spricht, oder dessen andere Herkunft erkennbar ist, wird auch anders behandelt, sei es positiv oder negativ. Menschen sind nun mal nicht alle gleich, auch wenn sich das manche einreden wollen.

Ja,werden sie

Es gibt noch einige, die dann Angst haben, dass sie angegriffen werden könnten.

Ich respektiere jeden egal aus welchem Land er kommt. Ich habe aber etwas gegen Leute, die meinen sich lautstark unterhalten oder zu telefonieren müssen ohne Rücksicht auf die Umgebung und anwesende Personen, z.B. in der Bahn oder Nachbarn wenn sie nach 22 Uhr nach Hause kommen.

smartfone als saalbetreuung !!!

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Ja,werden sie

Gibt genug Studien dazu... es reicht schon aus, wenn man nen ausländischen Namen hat oder Kopftuch trägt.

Es gab mal ein Test, wo die selbe Bewerbung an einige Unternehmen geschickt worden ist. Einmal mit nem ausländischen Namen, einmal mit nem deutschen. Die Bewerbung mit dem deutschen Namen hatte mehr Zusagen als die Bewerbung mit dem ausländischen

Vor oder Nachnamen ?

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@FrauenHassen

Also ich glaub eher bezogen auf Nachnamen.

Es gibt ja auch Deutsche, die ihren Kindern fremdländlische Vornamen geben, weil ihnen die gefallen.

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