Armut – die neusten Beiträge

30€ dafür. Viel zu viel. Hilfe. Das für nur zwei Tage. Wie soll ich das stemmen? 450€ im Monat.

Wie soll sich mein Leben jemals verbessern, wenn ich so wenige Optionen, und Möglichkeiten habe wegen meiner Gesundheit, und andere Probleme?

Wie soll es jemals besser werden, wenn nicht durch ein Wunder? Wie soll ich jemals aus Armut kommen, wenn nicht durch ein Wunder? Zwar keine extreme Armut, aber trotzdem.

Meine Zukunft sieht düster und Hoffnungslos aus, aber stimmt es wirklich?

Ich hab zu wenig Geld um mir Essen zu kaufen.

Arbeiten darf ich nicht.

Wie soll ich Essen/Geld beschaffen?

Selbst mit Tafel reicht es nicht aus.

Wenn in Deutschland über Armut gejammert wird, ist das jammern auf hohem Niveau, oder absolut gerechtfertigt? Ist Deutschland wirklich so schlimm, und ist Armut weit verbreitet?

Ich bin kein Deutscher, ich bin Schweizer, und in der Schweiz gibt es eigentlich keine echte Armut. Nur relative. Das sage ich als jemand der zu den "untersten" in der Schweiz gehöre, da ich aber nicht hungern oder frieren, oder nicht in einem Slum Lebe würde ich mich nicht wirklich als "echter" armer bezeichnen.

Aber wie ist es in Deutschland? Gibt es in Deutschland viel echte Armut? Und wer ist Schuld an Armut?

Verstehe nicht zb . in Afrika gibt es doch auch Grundwasser kann man da nicht irgendwas anderes machen statt jedesmal kleine Brunnen zu bauen ?

Laut einer Studie haben arme Menschen nur einen geringen Bezug zur Demokratie:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/armut-misstrauen-demokratie-studie-100.html

Wäre es dann nicht besser, wenn man Sozialhilfeempfängern das Wahlrecht entzieht, damit sie nicht eine Nazipartei wie die AFD wählen können?

Die meisten islamischen Länder sind ja ärmer als deutschland und dort leben die menschen viel schlechter und ärmer als bei uns.(außer die golfstaaten aber die haben nur wenig bevölkerung.

Ist es also islamfeindlich wenn ich als jemand aus deutschland der jetzt nicht obdachlos usw ist sage, dass ich reicher als die meisten muslime global bin? Das stimmt ja faktisch.

Sozialisten sagen mir immer ich sei dumm weil ich als eher armer Mensch nicht für Sozialismus bin, Die sagen mir auch im Sozialismus wäre ich deutlich reicher. Ich sage ihnjen dann aber im Sozialismus gäbe es gar keine Aufstiegsmöglichkeiten.

Ich bin mir 100 prozent sicher in einem sozialistischen System wäre ich deutlich schlechter dran, und das obwohl ich zur Unterschicht gehöre.

Warum sind Sozialisten so überzeugt davon im Sozialismus wäre jeder reich?

Fü

Ist das System eigentlich gegen den kleinen Mann? Und ist das System von den Reichen, für die Reichen? Und es macht kein Sinn möglichst hart für die Reichen zu schuften?

Weil nur die reichen Reicher werden, nicht aber der einfache Mann? Ist es nicht normal in dieser Welt, in diesem System irgendwann zu resignieren?

Die Frage steht oben ich höre das derzeit sehr oft im Internet aber leider finde ich dazu nichts habt ihr eine Ahnung?

Wurde heute festgelegt

Hallo,

In Diskussionen sagen mir Linke immer das wir als der Westen Schuld an der Armut in Afrika sind, aufgrund von Kolonialzeit, etc.

Was ist da dran?

So müssen die Mieter einer Wohnung in Freiburg wegen der Grundsteuerneuberechnung ab 2025 monatlich zusätzlich 225 Euro zu ihren Nebenkosten dazuzahlen und Besitzer eines Einfamilienhauses wie in dem Beispiel aus dem unten verlinkten ZDF- Videos (Dauer 8 min) anstatt wie bisher jährlich 800 Euro, dann 14.000 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen.

Bisher wurden ca 21 Millionen neue Grundsteuerbescheide von den Finanzämtern versendet und dagegen wurden seither über 5 Millionen Einsprüche gestellt, da man innerhalb eines Monats nach Zusetllung dagegen Einspruch einlegen muss, wenn man nach den Gerichtsverfahren der Musterklagen Geld zurück bekommen möchte. Diejenigen die keinen Einspruch erheben bekommen dann kein Geld zurück.

https://www.zdf.de/politik/frontal/grundsteuer-reform-ungerecht-teurer-grundlagenbescheid-hausbesitzer-kommunen-100.html

Trotz der Bodenschätze und Rohstoffe die sie besitzen. Könnt ihr es mir erläutern?

Warum gibt es Leute die sagen kleine Ziele haben, nur kleine Ziele ist falsch im Leben? Und man soll sich nciht mit wenig abfinden. Warum denn nicht? Warum hohe Ziele haben die man wahrscheinlich nicht erreichen kann, dann entäusscht sein? Warum nicht lieber kleine Ziele, zumindest zuerst, und die dann erreichen und glücklich sein?

Ich habe mir zusammen mit der Familie letztens einen bequemen Drehstuhl gekauft; und obwohl an dem nichts besonderes ist kosten solche Modelle von 150-250 Euro—das ist doch "schweineteuer" (ja hab mal den Werner ausm Ostradio gehört).

Also schweineteuer für die Armen meine ich, ich bin zum Glück nicht in so einer Familiensituation. Kenne aber z.B. jemanden, auch wen aus meiner damaligen 10.Klasse, welche es nur mit Ach und Krach der Eltern geschafft hat die MSA-Abschlussfahrt im Juni bezahlt zu bekommen. Und solche Leute haben doch nur selten das Geld, um zum Beispiel neue MÖBEL, gutes ESSEN und KLEIDUNG oder SPIELZEUG für die Kinder usw. zu kaufen.

Es mag zwar für solche Leute spezielle Einrichtungen (spezielle Kaufhäuser usw.) geben, aber was spricht dagegen, wenn der Staat für solche Leute subventionierte Waren aus der üblichen Produktion abzweigt und anbietet, z.B. SO einen Stuhl für 49 Euro 99!

Und berechtigt sind nur nach bestimmten Kriterien, alle anderen wie meine Familie zahlen den vollen Preis.

Und das selbe für Kleidung/Essen/alkoholfreie Getränke/Geschenke/Spielzeug und so weiter...

Also, gute Idee oder nicht?

Wenn man sich a) nicht weiterbildet und b) nicht kriminell ist/wird.

Reichtum kann auch Probleme mit sich bringen. Wenn man vorher schon nicht glücklich war, wird man es auch nicht mit Geld. Das ist ein Irrglaube.

Ich habe einen Assi-Vornamen und bekomme deshalb auch ständig blöde Sprüche gedrückt. Mein bisheriger Antrag auf Namensänderung wurde abgelehnt. Ich ertrage meinen Vornamen aber einfach nicht mehr und möchte endlich einen sozial angeseheneren Vornamen, der nicht so negativ konnotiert ist. Da sich das neue Selbstbestimmungsgesetz nur an die LGBTQIA+-Community richtet, befürchte ich, dass ein erneuter Antrag, nur meinen Vornamen zu ändern, erneut abgelehnt wird. Daher möchte ich nun ggf. mein Geschlecht zu "divers" ändern und gleichzeitig meinen Vornamen ändern. Nach der Sperrfrist möchte ich wieder weiblich werden und hoffe, dass ich mir dann endlich einen normalen Vornamen aussuchen darf und nicht meinen alten Vornamen wieder annehmen muss.

Fallen euch gute geschlechtsneutrale Vornamen ein?

PS: Spart euch die Kommentare, dass mein Verhalten echt mies ist. Das weiß ich selbst und es tut mir auch leid, dass ich der LGBTQIA+-Community mit dem Vorgehen Schaden zufüge. Ich sehe aber anders kaum Hoffnung (auch wenn ich es zuvor versuchen werde).

Hallo liebe Community,

ich bin in einer schwierigen Lage und brauche euren Rat. Ich habe eine gute Freundin, die ich sehr schätze. Sie ist 60 Jahre alt und ich bin 22. Wir sind Sportbuddys und haben eine reine Freundschaft, ohne Liebe oder romantische Gefühle. Sie ist sehr reich und hat ein schönes Leben. Sie hat ein großes Haus, teure Autos und kann sich alles leisten, was sie will. Zum Beispiel Louis Vuitton Taschen.

Ich bin leider ganz anders. Ich bin pleite und habe nur eine schlecht bezahlte Ausbildung. Ich habe echte finanzielle Probleme und steh kurz davor bei mehreren Gläubigern in der Kreide. Ich weiß nicht, wie ich aus dieser Situation herauskommen soll. Ich bin am Boden zerstört und fühle mich wertlos, ich habe Angst.

Ich würde gerne meine Freundin um Geld bitten, aber ich traue mich nicht. Ich habe Angst, dass sie denkt, dass ich sie nur ausnutzen will oder dass sie die Freundschaft beendet. Ich will sie nicht verlieren, aber ich brauche ihre Unterstützung.

Wie kann ich ihr das sagen, ohne sie zu kränken oder zu verärgern? Wie kann ich ihr erklären, dass ich sie wirklich als Freundin schätze und dass ich ihr das Geld so schnell wie möglich zurückgeben werde?

Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter.

Warum gibt es Leute die denken Empathie, und Mitgefühl sind Schwächen? Ich höre dieses Gedankengut vor allem von extremen Marktliberalen zum Beispiel, oder Sozialdarwinisten.

Die denken auch wer Arm ist, ist immer selber Schuld, wer unten ist ,selber Schuld die, die ganz oben sind ,sind oben weil sie starke Menschen sind ,und deswegen verdienen sie alles, und die Schwachen sollen die Starken fürchten.

Und alles was im Leben zählt ist Geld, Macht und Status für diese Menschen.

Haben diese Menschen aber recht, ist Empathie und Selbstlosigkeit Schwäche?

Warum ist es so, dass man als "schwacher" Mann immer noch ausgelacht wird? Also halt ein Mann der nicht typisch männlich ist, nicht sehr stoisch, nicht sehr erfolgreich, nicht sehr wohlhabend. Ein niedriger Status. Manche sagen auch ich habe zu viel Empathie mit anderen.

Das führt dazu, dass ich oft mit anderen Mitleide.

Aber warum muss ein Mann immer "stark" sein, und darf keine Empathie zeigen? Naja manche Leute denken so.

Bei uns haben sehr viele Azubis finanzielle Probleme. Es wäre besser wenn wir den Mindestlohn 12€/h bekommen würden. Wir bekommen aktuell runtergerechnet nur 5€ die Stunde…Was meinst du? Ja oder nein?

Jedes 4. Kind in Deutschland ist von Armut bedroht. Laut der heute vorgestellten Studie zur Kinderarmut in Deutschland sind Kinder die in Armut auswachsen in der Regel auch in ihrem Erwachsenleben und im Alter von Armut bedroht.

Die Studie besagt das 20 Milliarden Euro benötigt werden, um die kindermut in Deutschland zu bekämpfen.

Familienmisterin Lisa Paus fordert für die Kindergrunssicherung 12. Milliarden Euro von Finanazminister Christian Lindner.

Finanzminister Lindner möchte für die Kindergrundsicherung 2 Milliarden Euro zu geben.

An jene die sich an dem Wort "Scheißjob" stören: die ARD nutzt das Wort "Scheißjob" auch für den Titel einer Repotage in der Mediathek (siehe Link).

https://www.tagesschau.de/inland/kinderarmut-studie-104.html

https://www.ardmediathek.de/video/rabiat-by-y-kollektiv/scheissjob-lehrer/ard/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzNkMjU2N2I3LTE5YTAtNGViZi1iMTkxLTMwYTZiYzc4MTA1Ny9lcGlzb2RlL3VybjphcmQ6c2hvdzplMWM3NTc0YjYwZDVjODA0

Ich habe eine Menge Lego und PlayMobil was uch nicht mehr brauche. Weg werfen wäre zu schade da es noch gut zu benutzen ist und andere nicht die chance haben spielzeug zu kaufen. Deswegen möchte ich es spenden. Wie aber Spende ich das in meiner Nähe? Kennt sich da jemand im Vogtlandkreis aus. Chemnitz wäre auchnoch möglich.

Schönen Tag euch allen

Würdet ihr es befürworten wenn das ganze Wasser privatisiert werden würde und Firmen wie zb Nestlè das dann an den Verbraucher vertreiben.

Pro

• So würde die Wirtschaft angekurbelt werden.
• Mehr Arbeitsplätze in der Industrie
• Mehr BIP
• Freierer Markt
• Keine Staatseinmischung und deswegen eine Marktwirtschaftliche Preisbildung

Contra:

• Wasser wär kein Grundrecht mehr
• Viel mehr Plastikmüll
• Wasserknappheit mancherorts
• Es gäbe Menschen die sich Wasser nicht mehr leisten könnten
• Weniger Pflanzen die bewässerung brauchen
• Abhängigkeit von Konzernen
• Preismanipulation

Ich habe ein paar Videos gesehen, wo Leute Obdachlosen etwas Geld anbieten, damit die vor der Kamera zB scharfe Sachen esse. Wie findet ihr sowas? Einerseits nutzen die sie aus und führen sie vor, aber anderseits haben die Obdachlosen auch was davon und machen es ja eigentlich freiwillig?

Hallo, ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich wirklich fragen möchte. Vielleicht findet sich ja dennoch ein guter Rat :)

Ich bin jedenfalls sehr unzufrieden, wie es bei mir läuft. Ich reite seit ich 7 bin und hatte auch konstant "Unterricht". Mit 12 habe ich den Reitstall gewechselt, weil meine erste Reitlehrerin nur auf den Sitz geachtet hatte. Ich bin Schritt-Trab-Galopp in der Abteilung geritten bzw. vereinzelt frei. Mehr wurde in dem Reitstall für Reitschüler einfach nicht angeboten.

Der folgende Stall war eher ein Privatstall. Meine folgende Reitlehrerin machte erst kurz darauf ihren Trainerschein und sie meinte auch, dass mein Sitz nahezu perfekt sei und anfangs machte ich auch einige Fortschritte: Ich durfte erste Sprünge und kleine Parkour reiten und sie brachte mir ein paar Dinge wie Seitwärtsgänge (im Schritt + Trab) bei. Ich hatte große Hoffnungen, endlich die gewünschten Fortschritte zu erzielen. Leider begann sie kurz darauf ihren Stall auszubauen und sich billige Ponys für den Reitunterricht zu kaufen. Mein nächstes Pony war ein 13-jähriger Hafi, der bis dahin kaum eine Reithalle gesehen hatte. Entsprechend lief es dann und ich wurde immer frustrierter. Egal, was ich vorher gelernt hatte und egal, was Ratgeber sagen, es ließ sich nicht umsetzen und nur die falschen Hilfen bewirkten eine Reaktion. Meine RL ignoriert mich inzwischen auch und sagt bestenfalls mal, dass ich die Stangen mitnehmen solle. Trotz jahrelanger Reiterfahrung habe ich große Probleme, mein Schulpferd im Galopp zu halten. Auf dem Zirkel nahezu unmöglich und ohne Ausbinder klappt gar nichts. Selten durfte ich mal eines der Verkaufspferde reiten und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Aber Verkaufspferde sollen teuer verkauft werden, ergo dürfen keine Schüler drauf.

Ich finde es frustrierend zu sehen, dass andere RS so schnelle Fortschritte machen, nur weil sie sofort ein eigenes gutes Pferd bekommen, sobald sie sich im Galopp halten können. Sie bekommen auch mehrmals/Woche von einem externen RL Unterricht...

In meiner Umgebung gibt es sonst kaum Reitställe. Ich könnte eine RB auf einem Freizeitpferd ohne Reithalle haben, aber ich will ja vorankommen... Alle anderen Reitställe sind so wie mein erster Stall bzw. mit Option für externen Reitunterricht. Das kann ich mir aber nicht leisten. Mehr als 10-15€/Woche können meine Eltern nicht bezahlen.

Ich befürchte, dass meine Fehler kaum noch auszubügeln sind und meine Motivation sinkt auch immer mehr. Ich weine jedes Mal. Sollte ich aufhören? Gibt es für mich noch Hoffnung? Wenn ja, wie?

PS: Meine Mutter ist komplett gegen Reitunterricht und möchte, dass ich im Gelände ausreite... Das hat sie auch meiner RL gesagt und behauptet, dass das auch meine Meinung sei.

Warum sind so viele Menschen vielen Menschen gegenüber auf den Beruf bezogen so undankbar hierzulande?

Beispielsweise gegenüber Ärzten, Lehrern, Polizisten, Bauarbeitern, Reinigungskräften, Apothekern, Landwirten...

Oft kommt es mir so vor, als wenn einige Menschen sich anmaßen diese Berufe besser zu kennen und zu können als die Personen, die den Beruf ausüben selbst.

Und jeder Mensch hat doch genug vor der eigenen Tür zu kehren.

Seht ihr das ähnlich?

Woran liegt es dass die Gesellschaft in Deutschland so verkommt?

Lehrer beklagen die Kinder seien vermehrt verhaltensauffällig, nicht beschulbar und die Eltern kämen ihrem Erziehungsauftrag nicht nach. Ein Blick in die Innenstädte zeigt Junkies, penetrante Bettler und Obdachlose an jeder Hausecke. Am Busbahnhof bei uns wird mittags Alkohol getrunken, Party gemacht ... die Spielplätze sind voller Männer die dort chillen rauchen und trinken aber kinder sieht man kaum mehr welche spielen

Was ist in den letzten Jahrzehnten passiert dass die Gesellschaft so verkommen ist.

Ich meine auch die Generationen seit der Wiedervereinigung ... denn auch die Leute, die jetzt Eltern sind, wurden ja offenbar so vernachlässigt, dass sie ihren Kindern nur das vermitteln können was sie selbst als Kind vermittelt bekamen ...

irgendwie sind Disziplin, Werte und viele Normen komplett abhanden gekommen. Alle haben gefühlt irgendwelche Traumata oder psychische Erkrankungen

Ich hoffe man versteht was ich meine

Danke vorab

Ob große Unternehmen oder Unternehmen an private Personen die bedürftig sind spenden ?. Ich könnte mir vorstellen das sie es tun. Vorausgesetzt man weiß wie man es anstellen muss und hat Glück.

Hey Leute wir haben gerade in sowi das Thema soziale Ungleichheit und wir diskutieren immer darüber im unterricht.

ich wollte mir bisschen wissen und Meinungen von euch aneignen um immer an der Diskussion teilzunehmen.

hier meine Ideen bisher zum Thema:

zumal fängt soziale Ungleichheit schon im alltäglichen Leben an. Auf der Arbeit,Schule usw. (Durch das Kassensystem = Arbeiter, Produktions, Chef, Filialleiter). Der Mensch nutzt diese sogenannten Dimensionen der Ungleichheit (materieller Wohlstand, Prestige, macht…) aus und stellt sich somit über den anderen. Es ist schwer zu sagen ob ein System mit sozialer GLEICHHEIT funktionieren kann. Zumal der Mensch schon darauf bestimmt ist immer mehr als den anderen zu haben. Das System würde auch nicht so klappen wenn jeder gleich verdienen würde. Das System ist gut aber ich glaube nicht ein für Menschen geschaffenes System. Ohne arme Menschen gibt es keine reichen und ohne reiche keine armen Menschen. Wer viel Geld besitzt, für ihn ist es einfacher daraus mehr Geld zu machen. Der Staat selbst steht eng zu den reichen und andersherum ebenfalls. Wer aus der Reihe (System) tanzt der wird direkt mit Vorurteilen und Verachtungen überhäuft.

Fragen:

was sagt ihr zu meiner Meinung?
denkt ihr es kam ein System mit sozialer Ungleichheit existieren?
was denkt ihr so über das Thema?
habt ihr weitere Beispiele ?

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

Was haltet ihr davon wenn Menschen ihr Reichtum zeigen ohne damit anzugeben? Man verdient gut, fährt Luxusautos, trägt Rolex, wohnt in einer Villa ohne es ans schwarze Brett zu hängen.

Oder findet ihr Spaß mit dem erarbeitetem Geld zu haben ist IMMER angeben? Viele zeugen von Hass.

Ist es so falsch zu denken man wird wohl nie besonders viel erreichen im Leben wenn man bisher auch nicht viel erreicht hat, und auch nicht mal Selbständigkeit?

Wie soll ich denn plötzlich sehr selbständig werden, und monetär erfolgreich und Auch in Beziehungen erfolgreich?

Ich bin schon häufiger auf Menschen gestoßen, für die es normal zu sein scheint, seit Jahren keinen Urlaub gemacht zu haben. Die Leute waren nicht sehr wohlhabend, aber alle haben gearbeitet und haben sich im Alltag so einen überflüssigen Mist wie Sky, Amazon-Abos, neue Markenklamotten usw. geleistet, aber sind seit Jahren nicht in den Urlaub gefahren. Als Grund wurde auch genannt, dass das teuer sei.

Ich stimme zu, dass Urlaube sehr teuer sind, aber mit dem Deutschlandticket kann man z. B. für 49 Euro rumfahren und könnte zelten oder in günstigen Unterkünften übernachten oder man könnte ja auch Geld sparen für einen Urlaub. Über ein Jahr hinweg müsste man es doch schaffen 500 Euro beiseite zu legen. Ich würde sogar, wenn ich kein Geld für einen Urlaub hätte, mir ein paar gute Schuhe holen und dann eben zu Fuß loslaufen mit Zelt, um mal was anderes zu sehen.

Mir scheint, als würden da noch andere Gründe dahinterstecken. Kann es sein, dass sich manche Menschen keinen Urlaub gönnen können oder mit der Planung überfordert sind oder kann es sein, dass es ihnen einfach nichts geben würde, mal eine Woche etwas anderes zu sehen und entspannte Dinge zu erleben? Mein Ex-Partner wollte auch nie in den Urlaub fahren, weil die Leute dort seiner Meinung nach alle 'zu glücklich' seien und ihn das wohl gestresst hat. Jetzt hab ich schon wieder gehört, dass jemand 3 Wochen Urlaub hat, aber in der Zeit macht er gar nichts, fährt auch nicht weg, aber ist von seinem Alltag total gestresst. Ich begreife das nicht.

Mir ist aufgefallen das die meisten Obdachlose männlich sind und nicht weiblich gibt es einen Grund dafür ??

Klar gibt es auch viele Frauen aber die Merheit sind Männer warum ?

Sozialabbau, Diskriminierung, Verleumdung, Verfolgung ...

Letzte Woche haben ich einem Obdachlosen 1€ gegeben. Niemand hat es gesehen. Ich habe auch keinen Nachweis davon. Er hat nicht mal Danke gesagt. Als ob es niemals passierte.

Viel zurück bekommt man für sein Geld nicht, wenn man Geld spendet.....meiner Meinung nach. Sehe ich das falsch?

Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat ein genormtes Haus für jedem, egal welcher Beruf, egal welcher Stand baut, und gibt?

Aber bevor er das kann, sollte der Staat jedem eine genormte Wohnung geben. Wer etwas besseres will kann muss sein Haus selber bauen, oder jemanden finden der das tut.

Aber absolut jeder würde irgendwann ein genormtes Haus vom Staat bekommen, jeder.

Diese Person denkt, das wäre realistisch. Diese Person hatte auch Ideen wie mittlere Unternehmen sollten maximal einen Zusatzgewinn von Fünfhundertausend Euros erlaubt werden und Grossunternehmen maximal etwa 3 Millionen.

Und darüber würde alles 100 Prozent versteuert werden, auch ein maximalvermögen sollte es geben.

Naja eine andere Person sagte man sollte das maximaleinkommen bei Hundertausend begrenzen im Jahr.

Jedenfalls will das diese Person, dass der Staat jedem nicht nur das absolute Minimum zum überleben gibt, sondern jedem ein haus, jedem finanzielle Sicherheit, jedem ein schönes Leben gegeben wird. Ganz gleich ob er arbeitet oder nicht, ganz gleich welcher Stand.

Jeder soll eine Vollversorgung vom Staat geniessen. Und finanziert soll das ganze werden durch starke Besteuerung der Unternehmensklasse.

Und die Person sagte auch falls die Unternehmen vorhaben das Land zu verlassen würde sie so stark besteuert werden, und enteignet werden ,dass es sie für sich nicht lohnt.

Ich kann nur annehmen, dass diese Person entweder trollt, noch sehr jung ist, oder ideologisch geblendet ist.

Ich meine, wie kann man glauben, dass durch extreme Besteuerung von Unternehmen, Wohlstand geschaffen wird, wenn dass, dazu führen würde, dass diese immer weniger Gewinn machen würden und machen dürften, und damit auch die Kasse des Staates immer weniger gefüllt werden würde?

Prozentual würden die Steuern steigen, aber da die unternehmen durch eine so hohe Steuerlast immer mehr minus machen , würden die Steuereinnahmen senken.

Oder hat die Person recht, und ich bin ignorant, und man könnte eine Vollversorgung

für jeden durch harte Besteuerung von Unternehmen erreichen?

Die Person hat mich auch mehrmals dement genannt, weil ich gegen ihre Idee bin. Sie sagte nur ein dementer könnte dagegen sein.

Warum gibt es Leute die glauben arme sind nur arm weil es reiche gibt? Und wenn es keine reichen gäbe, gäbe es keine Armut.

Die glauben ja auch Reiche nehmen den Armen den Wohlstand weg. Aber wenn das stimmt, heisst das nicht, dass Wohlstand etwas ist ,was nicht erschaffen wird, aber schon immer da war? Und gegeben und genommen werden kann? Ist nicht der Urzustand eines jeden Menschen Armut?

Ohne Reiche würden ja die ganzen Unternehmen entweder dem Staat gehören, oder gar nicht existieren. Wären dann wirklich alle besser dran?

Hallo Leute! Welche Stadt im Ruhrgebiet ist die hässlichste? Begründet eure Antwort!

Was würde passieren wenn man alle Reichen enteignen würde, und alle Grossunternehmen verstaatlichen würde?

Wie würde dann Deutschlands Wirtschaft aussehen? Würde es besser sein, oder eher viel schlimmer?

Einige müssen hungern wissen nicht wie sie ihre Miete bezahlen sollen und fliegen womöglich aus der Wohnung raus und landen auf der Straße

Und da gibt es dann Menschen die ohne Probleme ihre teuren Luxus Urlaube finanzieren, mehrere Autos in der Garage stehen haben und ohne mit der Wimper zu zucken alles sofort kaufen können

Wie kommt man überhaupt an so viel Geld ?

Und warum kriegen diese Firmenchefs überhaupt diese Geschäftsessen in gehobenen Restaurants bezahlt.

Ich habe das Gefühle viele politisch Linke sind neidisch auf reiche, und Erfoglreiche Menschen.

Es ist nicht so sehr als sie sich wirklich für arme einsetzen wollen, sondern, dass sie den Reichtum der reichen beneiden. Darum auch das Gerede von Zwangsumverteilung.

Wenn es nicht neid ist, warum hassen sie die reichen so sehr?

Ist ein Hass auf Reiche eigentlich gerechtfertigt? Und der Wunsch sie zu enteignen, ihnen privatjets, privathelikopter etc. zu verbieten wegen der Umwelt?

Und ihnen ihre Villen wegzunehmen wollen? Weilmanche Menschen denken so. Und ich dachte früher auch so, ja die reichen seien ja nur faule Säcke die andere für sie arbeiten lassen, und sie tun nichts dafür, und nehmen anderen ja nur das Geld weg.

Und andere sind nur arm weil es reiche gibt, wenn es keine reichen gäbe, gäbe es keine Armut, so dachte ich wirklich, und so denken auch viele.

Und ich wollte die Reichen enteignen, und eigentlich wollte ich ihr besitzt, darum wollte ich sie enteignen.

In meinem Fall war es tatsächlich blanker Neid. Ich wollte ihr Reichtum ohne was dafür zu tun, und vielleicht noch ein paar andere verteilen, aber nur damit ich als guten Mensch gesehen werde.

Ich kapierte nicht, dass einfach reichtum zwangsumverteilen massive wirtschaftliche Probleme nach sich ziehen würde.

Die Frage ist, die meisten die Reiche zwangsenteignen wollen, sind die nur neidisch, oder warum wollen sie das?

Glauben sie wirklich wenn ihr Reichtum umverteilt wird, und ihre Unternehmen aufgelöst, oder verstaatlicht werden würde, würde es allen besser gehen?

Wie soll ich auf Leute reagieren die mir sagen ich werde eh nie im Leben erfolgreich sein, weil ich vorher nicht erfolgreich war, und vorher ein Versager war?

Die sagen mir ich soll es gar nicht erst versuchen im Leben erfolgreich zu werden, weil ich es eh nie schaffe Aufgrund meines Autismus z.b.

Haben sie recht? Und ich solle mich mit wenig zufriedengeben, weil ich eh nie viel erreichen werde.

Diese Leute kennen mich aber gar nicht, die sowas sagen.

Warum ist es leicht in ein Mindset zu fallen, dass immer die anderen Schuld sind? Die Gesellschaft, Kapitalismus, das System, die Reichen, die Eltern, die Schule, die Lehrer, der Chef

Mag sein das, nicht alles perfekt läuft, aber ich hatte immer die tendenz immer allen anderen die schuld zu geben, niemals mir selber.

Wieso haben viele Menschen inklusive ich diese tendenz? Und ich muss wirklich darauf, achten, dass ich nicht dort zurückfalle, wo ich allen andere die schuld gab, und mich auf meiner Behinderung ausruhte.

Die Gesellschaft sei ja schuld, dass sie mir nicht alles geben was ich will, weil mir steht das ja zu als behinderter dachte ich, als Entschädung für mein "Leid" sozusagen.

Natürlich steht mir in Wahrheit gar nichts zu, ohne nicht dafür zu arbeiten. Aber woher kommt diese arrogante Tendenz allen anderen die Schuld zu geben?

Folgend eine Quelle zu einem IQ-Test (Intelligenzquotient) mit 4 Millionen Teilnehmern.

https://www.presseportal.de/pm/116734/3410165

Sachsen schneidet dabei am schlechtesten ab.

Was tut man wenn man nirgends besonders gut ist? Dann wird man auch nie erfolgreich sein wenn man keine speziellen Talente hat oder?

Dann hat man auch keine Chance im Leben, oder?

Auch sagen manche Leute man soll nur das machen was einem Spass macht. Problem mir machen Digne spass die mich im leben nicht weiterbringen.

Soll man wirklich immer nur das machen was einem Spass macht, doer ist es sinnvoll sich manchmal zu zwingen Dinge zu machen die einem nicht so viel spass macht ,aber dann dafür mehr erfolg im Leben hat?

Ist es seltsam wenn man lieber einsam, erfolgreich, wohlhabend ist, als arm und viele freunde zu haben?

Denn die meisten Menschen finde ich eh nervig, und ich brauche nicht viele Menschen um mich, und echte freunde sind eh selten ob man arm ist oder nicht.

Aber armut ist für mich sehr viel schlimmer als einsamkeit. Und ich hab armut erlebt, bitterste armut, auch obdachlosigkeit, und ich finde armut ist etwas vom schlimmsten, nicht einsamkeit.

Ist es seltsam so zu denken, vielleicht schon gestört?

Es gibt ja in jedem Land eigene arme leite gerichte.

Was essen Geringverdiener in Frankreich

Besonders in südenfrankreich (am mittelmeer)

Hab gerade einen Fast and Furios Film gesehen, dort klaut Domenik Benzin und verschenkt es an den Armen Menschen, ist das moralisch und juristisch richtig?? Frage für einen Freund

Ich habe mich in letzter Zeit öfter mit Staatsformen beschäftigt, Und muss zugeben dass ich vom Kapitalismus nicht so ganz erfreut bin. Besonders wenn ich so Junge Kapitalisten-Kinder sehe, die irgendwelche Designer Klamotten Shops haben und nur durch Marken (Soziale Errungenschaften) Geld ohne Ende verdienen. Auch das Viele Südländer so extrem auf ihre Vermeintlich Wohlhabende Erscheinung achten, weil Mercedes ja Möglich macht für 500€ ein AMG zu leasen. Ich bin mittlerweile bei einem Familienunternehmen angestellt, was wirklich will dass der Mitarbeiter zufrieden ist. Es gibt da auch so Unternehmen wie Amazon, wo Leute kommen und gehen (Man also ganz leicht ersetzt wird) und dann für wenig Geld ackern muss, während Jeff Bezos 2500 Dollar in einer Sekunde verdient.

Ich möchte nicht Falsch verstanden werden, ich finde dass jeder die Möglichkeit haben sollte reich zu werden, aber keine sollte Arm sein oder Gar Obdachlos. Wer Fleiß an den Tag setzt sollte auch dafür belohnt werden, Aber diese Kapitalisten haben ihr eigenes System worauf sie Finanziell einfach zugreifen.

Ich finde eine Klassen-Gesellschaft in Ordnung, nur die Untersten Klassen sollten generell mehr nach oben geholt werden.

Dann haben die Menschen mehr Geld in der Tasche regen den Konsum an und können mehr kaufen, tut der Wirtschaft gut

Ich wiege 40kg auf 160cm Größe und muss beruflich den ganzen Tag laufen.

Körperfettwaage sagt 40%Muskeln und ich hab ausgerechnet, dass ich am Tag mindestens 3000 Kalorien verbrauche.

Wie schafft man es trotz Stress, viel Bewegung und wenig Geld schnell zuzunehmen ?

In den USA beschweren sich viele das die Reichen zu wenig besteuert werden und das dieses oft zu Kriesen führt weil diese zu viel Geld besitzen, in Kanada beschweren sich mittlerweile TikToker das daß neuere Steuersystem die Mittelklasse zu sehr belastet und sie kaum mehr aufsteigen können selbst wenn sie hard arbeiten da der Staat das verdiente Geld zu sehr besteuert und selbst in meinem Heimatland Bosnien und Herzegowina beschweren sich oft arme Leute das Produkte die sie täglich konsumieren müssen um zu Überleben wie Brot und andere Sachen nicht besteuert werden dürfen. Daher möchte ich nur wissen gibt es ein richtiges Steuersystem das allen drei Seiten gefallen könnte und wie hört es sich an?

Ich brauche etwas Geld damit ich Samstag essen gehen und Oppenheimer und Barbie schauen kann. Meine Freundinnen haben vorher im Alex reserviert. Aber wie soll ich das zahlen? Ich kann die ja auch nicht fragen. Hilfe.

in den meisten Aftikanischen Lädern leben die Menschen dort in einer grausamen Armut

in vielen Städten der 1.Welt jedoch leben viele Menschen in einem perversen dekadenten Reichtum zb Dubai,Las Vegas,Shanghai,Maiami etc..

Ich habe mir nie Gedanken gemacht, wie sich Menschen fühlen die „die Tafel“ in Anspruch nehmen müssen. Bis letzten Freitag.

Der Auslöser dafür war: Ich habe für eine „Klientin/Kundin“ die sich in einer Notlage befindet, bei „die Tafel“ angerufen, ihre Situation erklärt und gefragt ob man sie trotz Aufnahmestopp aufnehmen könnte. Man konnte mir am Telefon keine Auskunft geben, ich sollte Freitag zwischen 8.00 und 12.00 Uhr vorbeikommen, dann würde die Leitung „der Tafel“ das persönlich besprechen.

 Mit dieser Klientin habe ich mich am Freitag um 7.40 Uhr vor “der Tafel“ getroffen. Wir haben uns in die „Warteschlange“ gestellt bis die Tür geöffnet wurde. Also ca. 20 Minuten vor dem Gebäude gestanden, welches an einer stark befahrenen Straße steht. Ich fand das ganz schrecklich und hatte das Gefühl jeder guckt mich komisch an. Das war richtig unangenehm und sehr peinlich zum Teil, denn manche Blicke sagen mehr als 1000 Worte. Wenn ich das so empfunden habe als „Begleitperson“, wie empfinden das Menschen die bedürftig sind und „zur Tafel“ gehen müssen.

Was ist eure Meinung oder Erfahrung? Ist es unangenehm und peinlich, oder überhaupt nicht?

Ich habe ein paar Videos auf YouTube gesehen die behaupten Südafrika sei ein Fail State weil es nicht einmal in der Lage ist genug Strom und sauberes Wasser für seine eigenen Bewohner zu sichern, in einem anderen das Mexiko bald ein Fail State werden könnte weil die Kartelle schon jetzt in fast zu 90% von diesem Land erfolgreich der dortigen Polizei und Armee die Stirn bieten können, in einem weiteren das auch eines der Bevölkerungsreichsten der Welt und es heißt Pakistan auf dem besten Weg zu einem Fail State zu werden weil ihnen die USA den Geldhahn zugedreht haben (weil sie es nicht geschafft haben in Afghanistan die Taliban mit ihnen zu besiegen) und bald der Staatsbankrott da sein könnte der Islamisten die Machtsicherung mit Atomwaffen ermöglichen könnte. Daher möchte ich nur wissen welche Länder können derzeit als Fail States durchgehen?

Unsere Vorfahren sind dafür gestorben den Adel zu besiegen. Jetzt haben wir aber wieder einen Adel (Oligarchen, Superreiche) die ganze Inseln besitzen, 50 Sportwagen und Milliarden am Konto, das sie gar nicht nutzen.

Die Armut in der Mittelschicht wird jedes Jahr größer.

Bald wird die Mittelschicht wieder zur Unterschicht werden und es existiert wieder Adel gegen gemeines Volk.

Ist es möglich antisozial zu sein, und trotzdme erfolgreich zu sein? Damit meine ich, dass man recht introvertiert ist, und nicht gerne mit leuten redet, nur wenn nötig, und auch keine parties etc mag.

Ich denke wenn man erfolgreich sein will, also finanziell muss man "networking" und andere dinge tun.

Nun, ich könnte das schon, ich mach es nur nicht gerne, vor allem wenn ich mich komplett verstellen muss und fake sein.

Aber ich will nunmal Erfolg im Leben, auch finanzieller Erfolg. Weil ich es leid bin ein Versager zu sein, und für Erfolg würde ich alles tun was ethisch vertretbar ist und legal.

Und Gefühle faken, halte ich nicht für ethisch vertretbar.

Mich würde interessieren, was ihr im Monat für eure Hobbies und Interessen ausgebt. Damit meine ich zB (TV, Freunde, Beziehung, Ausgehen, private Autofahrten etc). Natürlich ohne die ganzen Fixkosten wie zB Miete, Nebenkosten, Autofahrten zur Arbeit etc.

Eben nur die privaten Freizeitausgaben? Ich frage deshalb, weil ich wissen will, ob ich mit meinem Durschnittseinkommen viel oder wenig ausgebe. Ich bin 26 Jahre. Also wenn ihr älter seid, vielleicht könnt ihr ungefähr sagen, was ihr in meinem Alter ausgegeben habt.

Bei mir sind es im Schnitt 162€.

Da die meisten in anderen Schulen etc sind

Bekommen im Schnitt 1300€ netto.

Wenn sie in der Pampa leben ist das ausreichend Geld.

Wenn sie in einer Großstadt leben, sind sie aufs Betteln und die Tafel angewiesen.

Warum macht die Politik nichts dagegen?

https://youtu.be/jFLgM2ZG9wo

Ich meine, betteln ist doch total erniedrigend. Auch hätte ich Schiss, dass ich beim Betteln auf Leute treffen könnte, die mich kennen.

Stimmt es wirklich, dass jeder durch harte Arbeit, Disziplin etc. erfolgreich zu werden? Also Finanzielle Stabilität, Partner, und gute Gesundheit, guter Körper. etc

Zugegeben ich hatte nie viel Disziplin, aber auch war auch schon immer überzeugt ich würde scheitern wegen meiner Behinderung.

Ich bin auch eher ein Pessimist, war ich schon immer. Das heisst aber auch, dass ich es oft gar nie versucht habe, weil ich dachte ich würde eh scheitern, eben aus mehreren Gründen.

Aber es gibt Leute die es leicht haben Erfolgreich zu sein, warum?

Nepal ist eigentlich ein Entwicklungsland, weswegen das ein großer Schritt ist:

https://www.queer.de/detail.php?article_id=46106

Homosexuelle können dort demnächst heiraten.

Wie findet ihr das ?

Warum würde man Bücher schreiben wollen? Weil damit Geld zu verdienen ist eher unwahrscheinlich, naja nicht viel halt.

Und warum würde man sonst seine Bücher verkaufen, wenn nicht um Geld zu verdienen?

Ist es nicht Zeitverschwendung Bücher zu schreiben, ausser man ist sicher sowas ist sehr lukrativ?

Woher kommt der Glaube ,dass jeder Reich, wirklich jeder Reich werden kann durch harte Arbeit ,egal woher, egal welchen Hintergrund, egal ob gesund oder nicht, egal welcher IQ.

Woher kommt dieser Glaube? Ist das nicht wie eine Ideologie?

Wieso bekommt man die Gewalt nicht in den Griff?

Manche Leute sagen ja, Armut wäre ein Mindset, und viele arme haben ein "Armutsmindset" und sie können nur selbst aus der Armut kommen, staatliche Hilfe, oder ähnliches ist kontraproduktiv.

Stimmt das? Ist jeder an Armut selber Schuld, und des eigenen Glückes Schmied? Was ist wenn man gar nicht viele Möglichkeiten hat, Jobs etc.?

Am Mittwoch habe ich ein Praktikum in der Pflege begonnen, doch heute habe ich mich entschieden, die Ausbildung als Pflegefachfrau nicht fortzusetzen und das Praktikum vorzeitig zu beenden.

Als ich mich für das Praktikum entschied, hatte ich positive Erwartungen. Die Anfahrt war ein Pluspunkt und ich war begeistert davon, dass ich im Pflegeheim gebraucht werde und Menschen helfen kann. Jedoch hat sich gestern die Welt für mich verändert und ich habe festgestellt, dass die Pflege nicht das Richtige für mich ist. Die Aussage meiner Kollegen, "Mach alles außer Pflege", hat mich zum Nachdenken gebracht und ich habe erfahren, dass von 30 Schülern in der Ausbildung nur 14 als Pflegefachperson geblieben sind.

Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, das Praktikum abzusagen. War es nur ein Moment der Verwirrung oder ist es tatsächlich eine richtige Entscheidung? Ich bin mir unsicher und fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und der Unterstützung meiner Kollegen etwas verpasse, andererseits spüre ich, dass die Pflege nicht meine wahre Berufung ist. Ich habe aber auch nichts anderes. Hilfe?

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder stand schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung. Wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus gelernt? Gibt es jemanden, der seine Ausbildung abgebrochen hat und später einen besseren beruflichen Weg gefunden hat?

Ich bin dankbar für jeden Beitrag, der mir helfen kann, Klarheit in meine Gedanken zu bringen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es auch alternative Möglichkeiten, die ich bisher nicht in Betracht gezogen habe.

https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/berthold-busch-bjoern-kauder-samina-sultan-deutschland-mit-abstand-groesster-nettozahler.html

Im Jahr 2022 hat Deutschland 25,1 Milliarden mehr Netto eingezahlt als zurückbekommen. Für 2023 soll der deutsche Nettobetrag um weitere Milliarden steigen.

Warum ist Deutschland bei diesen Zahlen noch in der EU ?

Sollte man nicht besser, bevor man Geld an andere Länder verschenkt, sich nicht erst um die eigenen Menschen hier in Deutschland kümmern ?
In Deutschland leben mittlerweile sehr viele Menschen in schwerster Armut, auch fällt hier schon alles auseinander, praktisch in jeden Bereich wurde alles kaputt gespart.

Warum gibt es Leute die sagen Geld, und finanzielle Sicherheit spielen eigentlich keine Rolle?

Und Geld ist völlig überbewertet? Stimmt das so, braucht man eigentlich kein Geld für ein erfüllendes Leben?

Ich würde sagen Geld ist schon wichtig, nicht nur um frivole Dinge zu kaufen, sondern generell einfach weil wenn man gar kein Geld hat, man auch nicht viel machen kann.

Jetzt ist natürlich Geld nicht das wichtigste im Leben. Aber ich war schonmal Obdachlos und ich bin eher immer noch arm, und muss sagen, so toll ist das nicht.

Auch gerade wenn jemand z.b. eine Familie Gründen will, ist finanzielle Sicherheit nicht ganz unwichtig.

Welche Leute sagen Geld ist unwichtig? Solche Leute haben meist schon genug, oder? Ich meine ohne Geld, kein Essen z.b, keine Unterkunft und andere wichtige Dinge.

Bin ich zu pessimistisch, wenn ich denke, diese Welt ist äusserst korrupt, beherrscht vom bösen, grösstenteils, und, dass es in dieser Welt nie wirklich frieden geben wird, nie wirklich Armut eliminiert werden wird, und Leid, ja das Leid in dieser Welt ist fast grenzenlos. Es gibt natürlich auch einige schöne Dinge. Aber diese Welt ist durch den Sündenfall korrumpiert worden.

Der einzige Grund warum ich noch Hoffnung habe, ist mein Glaube. Aber der ist auch nicht so stark.

Aber ich hoffe, dass all das ein Ende hat am Schluss, und das Gott Gnade hat mit mir, und den meisten Menschen, und, dass die meisten Erlösung finden werden.

Aber ich weiss, auch, dass die meisten sich gegen Gott entscheiden.

Ist diese Einstellung zu negativ, oder normal, wenn man sehr viel Leid erlebt hat?

erheben sich gegen Politiker, Machthaber, gegen Superreiche usw. und gegen das Dasein im Hamsterrad?

Meint ihr, es wird sich was bewegen?

In Frankreich sind ja auch sehr viele aufgestanden, als sie letztens etwas an ihrem Rentensystem wieder zum Nachteil des einfachen Arbeitenden gemacht haben.

Wenn die Tafel in der eigenen Stadt keinen mehr aufnimmt?

Denkt ihr die deutschen könnten sich bei einer Notlage durch ihren ersparten versorgen

Ich habe wortwörtlich keinen Cent mehr in meiner Geldbörse und habe soeben einen Termin wahrnehmen müssen und nun die Mittagssausspeisung im Obdachlosenzentrum verpasst. Die nächste ist erst am Abend und ich habe schon so Hunger - was soll ich nur machen?

Ist es Zufall, dass die meisten extremen Optimisten erfolgreich sind?

Oder sind die Optimisten weil die Erfolgreich sind oder sind sie erfolgreich weil sie Optimisten sind?

Weil Menschen die ganz unten sind, sind selten sehr optimistisch über ihre Zukunft.

Ist Armut wirklich nur ein mindset? Bin ich arm weil ich nicht so optimistisch bin?

Kann es sein das viele linke einfach neidisch auf Reiche sind, und gerne in ihr Position sind?

Dann müssen sie halt hart arbeiten dafür. Denn wer reich ist ist nur reich weil er ein hart disziplinierter Mensch ist. Und die meisten reichen sind eben bessere Menschen, darum sind sie ja reich, was ja sinn macht oder?

Kapitalismus belohnt die produktivsten und besten Menschen. Warum wollen sie Kapitalismus überwinden?

Es gibt in Europa sehr viele Wälder oder andere sehr dünn besiedelte Gebiete das ist doch viel besser als in den Straßen dahinvegetieren

Viele islamische Länder wollen keine muslimischen flüchtlinge aufnehmen und in den golfstaaten gibt es zb fast garkeine muslimische flüchtlinge. Und in anderen islamischen staaten wo es viele muslimische flüchtlinge gibt wie zb türkei, jordanien, pakistan, libanon usw werden diese auch nicht wirklich gut behandelt. Im gegenteil sogar sie werden oft diskrimminiert und als menschen zweiter klasse behandelt und haben dort auch kaum chancen usw und die mehrheit der einheimischen, da wollen keine flüchtlinge haben.

Oder bangladesch zb die regierung da will die rohingya nach myanmar abschieben die auch muslime sind, obwohl denen da der genozid droht.

hier paar links als beispiel. (und so ist das in den meisten wenn nicht allen islamischen ländern)

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/06/pakistan-government-must-stop-harassing-and-arbitrarily-arresting-afghans-seeking-refuge/

https://www.disorient.de/magazin/nichtwillkommen-die-situation-syrischer-gefluechteter-der-tuerkei

Hier mal paar links, falls manche leute denken ich denke mir sowas aus. So ist es tatsächlich in vielen islamischen Ländern. Viele islamische Länder behandeln ihre flüchtlinge viel schlimmer als die afd es tun würde. Trotzdem gilt man hier in deutschland schon als islamfeindlich wenn man dagegen ist dass zu viele muslimische flüchtlinge herkommen.